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Rodenberg SL-OD Overdrive

51 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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2 Rezensionen

Rodenberg SL-OD Overdrive
209 CHF
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1
A
Overdrive Pedal Volltreffer
Andreas120 26.10.2021
Eigentlich habe ich ja schon viel zu viele dieser bunten Klangzerstörer, aber es kommen doch immer wieder neue und interessante Pedale um die Ecke, die man auch aufgrund der mehr oder weniger gelungenen Produktvideos und Testberichte dann auch mit seinem persönlichen Equipment ausprobieren möchte.
Und ich mache es kurz: Das Pedal bleibt und wird zum Star in meiner Tretersammlung.

Die Bedienung ist selbsterklärend und die gebotenen Einstell- und Regelmöglichkeiten sind zwar nicht gerade überwältigend, aber ausreichend und praxisorientiert.

Was noch schön gewesen wäre, wenn der Booster sich nicht nur nach der Overdrive-Gainstufe dazuschalten hätte lassen, sondern auch wahlweise bereits davor.
Das ist aber auch reizvoll, denn so kann ich bspw. meinen Blackstar HT-20R MKII zu einem 4 Kanaler ausbauen. Im Clean Channel stehen Low Gain und High Gain Overdrive des Pedals zur Verfügung und im Overdrive Channel des Amps kann ich noch zusätzlich den Booster dazuschalten, was eine dichtere Verzerrung und bei entsprechender Einstellung des Tone Reglers einen knackigeren Leadtone ermöglicht.

A propos Amp. Ich habe selten ein Overdrive Pedal besessen, welches so gutmütig mit fast allen meiner Amps harmoniert. Das kennt bestimmt jeder. Das Pedal deiner Wünsche klingt im Youtube Video über einen bestimmten Amp grandios, am heimischen Amp dann aber eher bescheiden. Das Rodenberg SL-OD fühlt sich dagegen vor fast jedem Amp wohl.

Man sollte dieses Pedal auch mal mit einem 18 Volt Netzteil betreiben, denn das ändert den Grundsound und die Ansprache nochmals hörbar in Richtung strafferer und knackigerer Ton.

Der Grundsound geht in Richtung Tube Screamer, d. h. die Verzerrung ist cremig, rund niemals kratzig scharf, jedoch dabei ohne die "Schwächen" des Tube Screamers zu übernehmen. Denn das SL-OD klingt insgesamt sehr ausgeglichen ohne den sonst üblichen "Mitten Nöck" (der aber durchaus gewünscht sein kann).

Der Preis des Rodenberg SL-OD ist nicht gerade billig, dafür bietet das Pedal einen tollen Sound, eine grandiose und stabile Verarbeitung Made in Germany und sieht auch lecker aus. Von daher ist der aufgerufene Preis m. E. absolut fair.
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5
Absolut auf den Punkt gebracht!
59335slinger 15.01.2022
Spiele in einer Bigband, die neben den üblichen Swing- und Jazzstücken auch modernere Sachen spielt. Gefordert sind daher auch mal verzerrte Gitarrensoli. Die Archtops kann man da gleich zuhause lassen. Also spiele ich dort meine ES 335 1959 Reissue über den nun gelieferten Fender Custom 68 Pro, der ausreichend Leistung hat und super transportabel ist. Für die verzerrten Soli suchte ich noch etwas Spezielles und nach Möglichkeit in Kombination mit einem Boost, um bei cleanen Gitarrensoli ebenfalls etwas mehr Gas geben zu können. Der Rodenberg SL-OD bietet genau das und noch ein drittes Pedal für leicht angezerrte Sounds. Alles ist tadellos verarbeitet und funktioniert hervorragend. Der rechte Low-Drive geht für mich so in die Richtung Matt Scofield und klingt gerade auch mit meiner 61er Custom Shop Strat megasahnig. Als ehemaliger Shredder ist es schon ein komisches Gefühl, wenn man freiwillig auf low gain hängen bleibt. Einfach sensationell der Sound.

Das mittlere Highgain Pedal ist super tragfähig mit guten Mitten, perfekt für den Lukathersound. Das verwundert jetzt keinen mehr, denke ich, aber es hat vor allem ausreichend Gain, um damit immer für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Der links angeordnete Boost ist dann noch das Schmankerl obendrauf. Letztlich ist dies die perfekte Allroundlösung, außer vielleicht für die, die derbsten Metal spielen wollen.:-)

Alles in allem habe ich hauptsächlich einer Firma aus Fulda eine Chance geben wollen. Was soll ich sagen: Rodenberg hat es absolut auf den Punkt gebracht!
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M
"WOW" unglaublich gut!!!
MundoxHübi 19.09.2021
...was dem Steve Lukather gefällt ( er hat tatsächlich einen Rhodenberg-Treter auf seinem Pedalboard - allerdings das Vormodell ) sollte mir auch gefallen - tut es auch.
Eine PRS CE und 'ne Strat mit Vintage Noisless und den Rhodenberg in einen Clean Amp ( mit 6L6 ), unglaublich gut, so ein "wenig" Tubes Screamer - aber viel besser und variabler finde ich, auch der Cleanboost für die Humbucker einfach "wow" - und dann die Verarbeitung: TOP!!! Vielen Dank an die "Thomänner", die es problemlos sooo lange mit mir ausgehalten haben
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J
Meinen OD gefunden
Jokl21 31.03.2023
Vorneweg: Die Vielzahl an OD Pedals macht es nicht einfach seinen eigenen Sound zu finden, insbesondere die Abhängigkeit vom eigenen Amp. Ich habe dieses Pedal mit dem Bugera V22 Infinium, dem Vox AC15 C1 und einem Fender Blues Junior gespielt und getestet. Alles direkt vor die Amps geschaltet und cleanem Grundsound.
Kurz zusammengefasst: Das vielseitigste OD-Pedal, mit einem fantastischem Sound. Allein, dass ich einen leichten angecrunchten und einen schärferen Kanal habe, die ich separat oder zusammen kombinieren kann macht das ganze unschlagbar. Klar, für Metal Sounds sollte man noch etwas Aggressiveres auf seinem Board haben (hat Lukather ja auch). Der Booster ist auch für clean Solos gut geeignet und setzt ich problemlos mit allen Amps in Szene. Über die Tone-Regelung kann man streiten, das muss jeder für sich selbst ausprobieren, es werden auf jeden Fall sehr schön die Mitten präsentiert. Und wer mit Blues Junior und Strat einmal mehr einen etwas druckvolleren Sound braucht kann zusätzlich den Bass-Boost nutzen.
Ich habe meinen OD gefunden, tatsächlich ein sehr überzeugender Sound zum mehr als faire Preis, wenn man Lösungen anderer Hersteller bedenkt.
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N
Sensationell gutes Teil - Nach 40 Jahren geht die Suche zu Ende
Neschi 02.11.2020
Super Klang, Dynamik bleibt voll erhalten.
Der Amp-Grund-Ton wird endlich Mal nicht beeinflusst,
ich denke ich habe DEN Sound gefunden.

Habe in ca. 40 Jahren unzählige Overdrive, Distortion, Fuzz, und wie die Dinger auch immer heißen, gespielt.

Dieser SL-OD ist der erste der wirklich Klangneutral ist, relativ wenig Nebengeräusche macht und die Dynamik beibehält.

Er sitzt vor dem Marshall JVM 410, geht dann in 1 bzw. 2 * Marshall 1936V Boxen. Hauptsächlich Crunch , Gain und High Gain.
Betrieb von 9V-18V möglich, mit 18V ist jedoch mehr Headroom.

Als Vergleich sind / waren für mich die "zweitbesten" neutralsten OD der Klon C. der aber stets etwas Bässe weggenommen hat
und der Wampler OD, auch schon ziemlich gut, jedoch mit Eigenklang und weniger Mitten.

Generelle Devise: den Gain am Marshall runterdrehen und dafür beim OD den Level und Drive hochdrehen.
So hat man keinen matschigen Sound, weniger Anschlagsgeräusche, weniger Nebengeräusche und viel Dynamik.

Zur Zeit benutze ich den OD Low Gain als Rhythmus 1 und für Git-Solo den Booster +20 dB mit zusätzlich Level /Gain für mehr Sustain.

Als Rhythmus 2 den High Gain , mehr Dampf und "schärfer" als der Low Gain + für Git-Solo ebenfalls den Booster.

Man kann auch zwischen Low und High Gain mit nur einem Tritt hin und herschalten (in Locked-Schalter Position),
wobei der Lautstärkeunterschied fürs Solo mit dem Booster deutlicher ist.

Die drei Kippschalter, um die Bässe deutlich zu puschen, geben bei trockenen Sounds nochmal Schub von unten.

Volle Kaufempfehlung.
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DG
Dürfte ich nur ein Pedal zum Gig mitnehmen, dann wäre es dieses
Dizzy Guitar 11.05.2023
Dieses Pedal klingt anders als alle anderen Pedale, die ich bisher hatte. Es ist weder vergleichbar mit Plexi-Style-Distortions, noch irgendwelchen "Klonen". Der Boost klingt wie eine Röhrenvorstufe für wunderbare "unverfärbte" Edge-of-breakup-sounds mit einer ordentlichen Lautstärke-Anhebung - alleine damit habe ich schon einen kompletten Gig gespielt. Wenn es etwas mehr Gain sein darf, nehme ich entweder den Low oder den high-gain Overdrive. Da für mich beide gemeinsam keinen Sinn ergeben, habe ich beide so "gelockt", dass nur einer der beiden Drives aktiviert werden kann (das ist optional). Den Boost schalte ich bei Bedarf zu. Bei moderaten Gain-Einstellungen hält sich das Rauschen in Grenzen. So habe ich 5 Kombinationen, die vollkommen ausreichend für jeden Gig sind. Den Klangcharakter würde ich als mittig, kräftig, "knochig" bezeichnen - er setzt sich auf jeden Fall im Bandkontext ordentlich durch und klingt nie schlecht oder fizzelig. Es ist kein High-Gain-Pedal, aber dafür war es für mich auch nicht gedacht. Nimmt man noch ein gutes Plexi/JCM-Pedal oder einen Tubescreamer dazu, bekommt man quasi alles an Sounds, was man so im Alltag braucht. Das Pedalboard wird so deutlich entschlackt.
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H
PERFEKT....
HaFux 28.07.2024
Da bleibt nur die volle Punktzahl in allen Belangen :-)
Der Klang ist hervorragend, Verarbeitung ohne jeden Tadel und die Bedienung genial intuitiv! Ganz besonders gefällt mir auch die Funktion, zwischen beiden Kanälen ergo zwischen beiden "Pedalen" mit nur einem "Tritt" hin und her zu schalten.
Meine Befüruchtung das die LED´s zu hell sind wie ich hier schon gelesen habe hat sich nicht bestätigt, die Helligkeit ist vollkommen OK, da gibt es definitiv andere die den Namen "Blender" verdienen würden :-)
In diesem Sinne 5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung!
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ID
Hervorragende Sound!
Ivan Dimo Dimitrov 25.08.2021
Die Suche hat ein Ende. Nach 22 Jahren hab ich dank Uli Rodenberg SL Overdrive mein Sound gefunden.
Ein wundervoller Overdrive, reagiert sehr dynamisch, hat runde und weicher Klang.
Bin sehr zufrieden. Auch Support bei Uli Rodenberg funktioniert 1A - bestens.
Danke Uli Rodenberg
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TB
Ich liebe es.
Tom B. aus N. 04.09.2024
Darf man diese Überschrift verwenden? (Die hat sich eigentlich ein Imbiss-Restaurant gesichert.) Spaß beiseite:
Ich wollte ein Fly-Rig basteln und war auf der Suche nach einem differnziertem Zerrer. Hier habe ich ihn gefunden:
- sehr geringe Nebengeräusche
- praxisgerechte Einstellungen
- trotz der wenigen Regler sehr flexibel
- Leadsound sehr sahnig, ohne dass er im Bandsound untergeht
- Mehr Gain bringt fast schon einen leichten Fuzz-Sound. Genial!
- Sehr flexibler Chrunch-Kanal. Damit geht einfach alles

Unbedingt mal antesten. Da sind ja drei verschiedene Gain-Stufen in exzellenter Qualität verbaut. So gesehen ist das Teil preislich ein Schnäppchen!
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M
Perfekt vor (fast) cleanem Amp
Michael7246 05.02.2021
Clean Boost, sanfter Overdrive und heftiger Overdrive in einer Kiste. Ich hänge den Effekt in den Eingang meines Bluguitar Amp1 (auf 8 von 10 aufgedreht) und habe in jeder Lautstärke von sanft angefettet bis Hardrock-Overdrive alles in einem Gerät vor mir liegen.
Als kleines Besteck für Sessions der Knaller (cleaner Amp und Rodenberg lässt keine Wünsche offen), aber auch in der langen Effektschleife perfekt schöne Zerre.
Vom Zerrcharakter eindeutig röhrig und fein aber breitbandiger (also mit mehr Bass) als z. B. der Klassiker TS808 oder TS9. Wer noch mehr Bass braucht findet zusätzlich zwei kleine Kippschalter, die ihn boosten.
Die Bedienung braucht keine Anleitung. Ich hab bisher nur die Levelregler benutzt, alles andere auf 12 Uhr stehen lassen, nix geboostet und bin glücklich.
Bin gespannt wie er sich live schlägt, wenn's denn mal wieder losgehen sollte.
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Rodenberg SL-OD Overdrive