Schlagzeug-Becken sanft anschlagen und die Resonanz aufschwingen lassen funktioniert einwandfrei.
Sticks drehen um dann die Toms und Becken 'normal' erklingen zu lassen funktioniert auch wie in meinem Fall gewünscht.
Als Schlagzeuger bin ich eher ein 'ruhiger' Taktgeber und Begleiter und es geht eher darum dezent und klangvoll zu begleiten. Da dürfen die Becken schon gelegentlich klangvoll aufschwingen.
Wenn ich dann die Sticks drehe und die Band mit bis zu 148 bpm im 1/8 Anschlag auf der HiHat 'sanft' begleite reicht mir die Ausgewogenheit und das Gewicht als Stick vollkommen aus.
Wer den vollen Speed und das perfekte Feedback vom Fell benötigt wird sicher einen Stickwechsel zum/vom Schläge bevorzugen.
Für mich ist der Kombistick eine wichtige Ergänzung. ^
Je nach Anforderungen an Klang, Tempo und Lautstärke wechsle ich zwischen Sticks, Kombistick, Besen und Brush pro Lied und ungern innerhalb vom Stück.
Wenn ich die nicht hätte, würde ich diese Kombi wieder kaufen.