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Roland FP-E50

16 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

Roland FP-E50
659 CHF
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1
a
Innovatives Keyboard
alf.sch 27.02.2023
Ich habe das Keyboard ausgiebig getestet und werde es behalten.
Zunächst aber 2 Minuspunkte, die ich zu bewerten habe:
Zum einen, das Keyboard hat leider nur einen Splitpunkt, dadurch kann ich nur 2 Instrumente auf der Tastatur verteilen.
Zum anderen gibt es große Lautstärkeunterschiede, z.B. akkustische Gitarre und elektrische Gitarre sind zu unterschiedlich und da es keinen internen Mixer gibt, kann man die Lautstärke nicht ausgleichen.
Ich bin gezwungen, Instrumente zu suchen, die gleichlaut sind.

Jetzt gibt es nur noch Positives zu sagen:
Wichtig ist, um das Keyboard bewerten zu können, benötigt man das Upgrade 1.10, damit hat man 70 Rhythmen mehr.
Das Upgrade aufzuspielen ist sehr komplex. Es lag daran, dass mein PC keine DVD-Software hat und somit keine Verbindung zwischen Bin-Datei und DVD-Software hergestellt werden konnte. Das Upgrade muss als
Laufwerk erkannt werden.
Die Lautsprecher sind absolut HiFi, an die Tastatur muss man sich erst gewöhnen, ist aber spielbar. Die Rhythmen sind top aktuell.
Zusammen mit dem Interaktivmodus ein Genuss.
Wer JP-8 und Juno106 und D50 - Fan ist, kommt auf seine Kosten.
Ich würde sogar behaupten, dass das Keyboard für Sehbehinderte geeignet ist, da ich selbst davon betroffen bin.

Wünsche euch viel Spaß mit diesem Top-Keyboard und ich hoffe,
dass ROLANd diese zwei Kritikpunkte liest und ändert.
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c
Das Zeug zur Rampensau ...
caffee2go 20.04.2023
Ein Stage-Piano mit weitergehenden Arranger- und Erweiterungs-Funktionen auszustatten ist ein innovativer Ansatz!
Kann das Roland FP-E50 die Marktlücke zwischen Stage-Piano und Arranger Keyboard besetzen?

Nach gut 2 Wochen testen, ein erstes Resümee zu dem neuen Mitglied der Roland Familie:

Die Klangvielfalt und die Qualität der Stimmen ist erwartungsgemäß gut.
Das nur max 2 Stimmen (Dual oder Split) ausgewählt werden können wirkt etwas „altbacken“, kann jedoch durch Erweiterung per MIDI out (Extern) kompensiert werden.
Leider liefert die Implementierung (nicht dokumentiert) im Split Modus nur auf CH6 Informationen des „Lower Bereiches“, der „Upper Bereich“ kann über „Scene Setup“ verändert werden (Default ist CH1).

Die Bedienung über das SW-Display per Tasten stammt gefühlt noch aus der Steinzeit, zusammenhängende Funktionen sind verstreut auf dem Gerät angeordnet und nicht immer nachvollziehbar. Das ist im ernsthaften Praxiseinsatz zu umständlich.
Ein immer wiederkehrendes Szenario verdeutlicht dies:
Um eine Scene (das sind die abgespeicherten Registrations) zu wechseln ist zuerst der „Set Taster“ Links vom Display, danach die Pfeiltasten rechts vom Display mit nachfolgend Enter, zu betätigen.
Die beiden letztgenannten Bediengruppen sind zudem noch unbeleuchtet und kleiner als die übrigen Tasten. Ohne gutes Bühnenlicht sind diese nicht immer zielsicher zu bedienen.
Ein Touch-Screen und direkt anwählbare Registrations (hier:Scenen genannt), ohne das zentrale Display verlassen zu müssen, wäre oben auf der Wunschliste.

Die Rhythmen und die Begleitung sind auf der Höhe der Zeit - und da gibt es noch den stark beworbenen „Interaktive Modus“ für die Begleitung.
Die Idee, hier eine dynamische Begleitung in den Bauch eines Stage-Pianos zu installieren, könnten zu einem Volltreffer in dieser Geräteklasse werden, wenn diese, zumindest in einigen Arrangements, nicht so extrem unvorhergesehen und sprunghaft agieren würde.
SW Updates mit angepassten Algorithmen sollten hier Abhilfe schaffen.
Im Gegensatz dazu macht, in den richtig abgestimmten Sets, der interaktive Modus so richtig Spass und das lässt hoffen.

In wie weit die Möglichkeiten, aus dem hauseigenen Komponenten-Baukasten, ein Instrument mit guten Zukunftsperspektiven zu kreieren, das Team Roland genutzt hat, wird sich zeigen.
Wesentlicher Punkt ist jetzt, dass eine permanente Weiterentwicklung dieser Systemklasse durch das Roland Team erfolgt, denn das Konzept hat Potential.
Modellpflege darf sich jedoch nicht nur auf HW beschränken. (i.S. von neuen Modelle), sondern sollte in erster Linie in der Anpassung der implementierten Algorithmen und Soft-Funktionen erfolgen.
Ein Negativ-Beispiel, von der Softwareversorgung her betrachtet, ist das BK-7m welches sehr schnell „ad acta“ gelegt wurde). Die Hoffnung in dem Bereitstellen von (hoffentlich) regelmäßigen Updates für das Roland FP-E50 , welche entsprechende Korrekturen beinhalten, bleibt jedenfalls.

Fazit:
Solides Stage Piano für zu Hause und Bühne, wenn die klassischen Funktionen gefragt sind.
Ob es der große Wurf in Richtung „Rampensau“ wird, kommt es jetzt darauf an welche Mitgift das Team Roland dieser Serien mitgeben kann und will.
Das genetische Material dazu ist größtenteils vorhanden.
Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Update:)
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j
wohl eher für den Tanzmucker...
juejan 05.02.2023
Hatte schon lange vor, mir ein Roland Stagepiano zu kaufen, da kam ganz unerwartet das FP-E50 geflogen - gute Roland Piano Sounds und ein wie ich finde besserer Rhodes Sound (Vintage und Tremolo EP) als in den anderen Fp's, außerdem ne Begleitautomatik (hatte ich noch nie, kann man ja vielleicht auch mal gebrauchen). Leider komme ich nicht mit der Tastatur klar, viele Leute schwören ja drauf, aber ich finde sie sehr anstrengend zu spielen, ist ein merkwürdiges Spielgefühl, träge und schwerfällig. Meine Empfindung, wie gesagt, andere schwören drauf. Außerdem ist die Begleitautomatik unflexibel, man kann keine einzelnen Instrumente abschalten und ich wollte nur n Baß und n Drummer. Geht nicht, läuft immer das ganze Gedudel, das ist nicht meins! Schade, ist sonst kein schlechtes Gerät, auch viele Sounds, aber aus besagten Gründen geht's wohl zurück.
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A
Perfekt für Singer-Songwriter am Piano zum Üben daheim
A.. 08.01.2024
Nachdem mein altes Digitalpiano von Technics nun nicht mehr reparierbar ist, brauchte ich Ersatz: Ein Digitalpiano für die Stadtwohnung, mit Lautsprechern und schönem Klang, und klavierähnlichen Tasten. Das Roland FP-E50 ist mir aufgefallen, weil man noch ein Mikrofon anschließen kann und dann über die Lautsprecher oder über den Kopfhörer mit hübschem Vocalsound oder sogar mit Harmoniestimmen singen kann zum Klavierspiel. Das ist perfekt für mich zum Üben daheim. Weil mir als Frau die 17 kg Gewicht immer noch zuviel sind, werde ich es für Gigs nicht benutzen. Stattdessen werde ich bei nächster Gelegenheit noch den Holzunterbau und die 3 Pedale dazukamen, damit wird es dann sicherlich zu einem hübschen Möbelstück zu Hause und außerdem wackelt dann nix mehr beim spielen.
Die Sounds finde ich überzeugend, vor allem den ersten Klaviersound, den finde ich so schön und der ist für mich auch am wichtigsten. Die anderen, vor allem Rhodes etc, werde ich auch hier und da benutzen oder vielleicht mal als Dual mit einem Synth Pad oder sowas. Da sind wirklich schöne Klänge dabei und so viele hatte ich vorher zu Hause nicht! Es macht einfach Spaß damit rumzuprobieren. Uuuund ich kann noch das iPad über usb anschließen und Sounds aus dem iPad verwenden. Aber im Moment hab ich alle Sounds, die ich brauche, um glücklich zu sein, schon im Piano drin.
Die Tastatur ist schwer gewichtet und kommt einem akustischen Klavier recht nahe. Im Vergleich zu manch einem Flügel sogar etwas schwerer, aber mir gefällt es. Ist wahrscheinlich Geschmacksache.
Die Begleitautomatik hat mich bei der Bestellung nicht interessiert, ich dachte naja muss ich ja nicht benutzen. Aber ich habs mir anders überlegt und werde sie benutzen. Es ist echt nice beim Üben noch eine Band dazuzuschalten. Das Keyboard erkennt die Akkorde sehr gut und die Harmonien passen. Es ist manchmal für meinen Geschmack zuviel Gedudel aber es ist auch möglich, die Begleitung auf Bass und Drums zu reduzieren. Dazu auf den Knopf Wheel assign drücken und mit dem zweiten Modwheel das Mixverhältnis zwischen Bass+drums und dem Rest auswählen. Hab ich in einem Tutorialvideo gesehen, sehr praktisch! Und da hab ich auch gesehen, dass ich in einer Art Excel Tabelle CLV Akkordfolgen auf einen USB Stick speichern kann und dann dazu üben. Dann hätte ich ja quasi Band in a Box. Das werde ich noch ausprobieren und ergänzen.
Außerdem werde ich die interne Aufnahmefunktion auf den USB Stick sicherlich gerne benutzen, um schnell mal Ideen festhalten oder vielleicht auch mal ernsthaft. Theoretisch kann man ja vielleicht auch direkt ein Smartphone anschließen und ein Video mit Stereosound Klavier und Gesang aufnehmen... Boah ich flipp aus! Und natürlich Midi Recording in die DAW.

Im Moment bin ich einfach überwältigt und kann gar nicht glauben, dass ich für den Preis so ein tolles Klavier bekommen habe! Und ich finde überhaupt keinen Haken. Ob Roland das Piano extra für mich gebaut hat?? Wohl nicht aber ich freu mich trotzdem wie eine Sonne.

Fazit: Für Singer-Songwriter am Piano ist es ideal fürs Üben und schreiben daheim.

Wer stark ist, kann die 17 Kilogramm ja auch in den Club tragen, aber meins bleibt daheim. Ich wollte erst noch die Tasche Thomann Voyager Keyboard 9 dazubestellen, die von den Maßen her zu passen scheint und Räder hat. Aber das spare ich mir jetzt erstmal.

Ein anderes Klavier, was mich interessiert hat, war Yamaha CK88. Das ist aber viel teurer und ich fand die Lautsprecher nicht genau so gut. Ansonsten fand ich das schon geil aber ich konnte es mir auch nicht leisten und eigentlich mochte ich wirklich den Roland Klaviersound lieber als den Yamaha Sound.
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EK
Für 780 eu' - konkurrenzlos > ABER...
Edgarov Krachmaninoff 14.05.2024
Wofür benötige ich das FP-E50, wie setze ich es ein?
Für Live-Auftritte (zumeist Piano solo) indoor sowie outdoor, immer wenn kein akust. Flügel oder akust. Klavier vorhanden/verfügbar. Hochzeits-Café-Terrassen, Business-Lounges, Piano-Bar-Sessions, kombinierte Orgel/Klavierkonzerte in Kirchen, Sommerfeste, Gruftmuggen, Musiknacht-Stadtfeste, für Proben mit Sängerin (Transpose!) und gelegentlich: zum Üben mit Kopfhörer.

Warum meine Entscheidung für das FP-E50?

1) Die PHA4-Klaviatur kannte ich bereits von mehreren anderen Roland-Instrumenten (FP30, FP30X, FP10). Die PHA4 fällt über die Jahre schon immer ein bisschen unterschiedlich aus. Für mich als abgebrühten Pianisten spielt sich die PHA4 des FP-E50 ausgesprochen toll, fein, klasse, wunderbar, prima, erstklassig, hervorragend, superb, famos, teils fast geil.
Extrem leichtgängig ist sie definitiv nicht - was sie für Klavierschüler und auch Profis zum Üben qualifiziert. Anbetrachts des Kaufpreises eines FP-E50 halte ich diese Tastatur (bzw. korrekter: Klaviatur) für schwer zu toppen. Sie erinnert in ihrer Detailausführung doch recht sehr an Steinways der 1960er bis 2000er Jahre. Die Geräuschentwicklung ist angenehm zurückhaltend. Die Fatar-Tastaturen der ersten Clavia Nord Pianos haben im roten Blechgehäuse geklappert wie eine Plastik-Mülltonne voller Zauberwürfel, wenn sie heftig durchgeschüttelt wird...
Allerdings hab ich vor 2 Jahren mal ein Roland FP30X erwischt, das in der untersten und obersten Oktave katastrophal gescheppert hat. Das ging dann zurück (und war nicht bei Thomann .. wegen eines Gutscheins).

2) Der Roland-Flügelklang gefällt mir persönlich einfach besser als bei Yamaha oder Kawai. Die Vielfalt, der Reichtum und auch die Qualität der ca. 1000 anderen Klänge im FP-E50 ist absolut beeindruckend. Es braucht Stunden, um sich alle genau und umfassend anzuhören.

3) Eigentlich hatte ich zunächst ein wenig mit dem Yamaha CK88 geflirtet, da mich das schon an eine ganz schön freche (und natürlich sehr viel preisgünstigere) Nord-Copy erinnert hat. Die Lautsprecher des CK88 sind aber so dermaßen armselig (obwohl das CK den doppelten Verkaufspreis des FP aufruft, etwa 1500 eu) - und es hat keinen eingebauten Drummer.
Die Speaker des FP-E50 sind - ebenfalls angesichts der preislichen Kategorie - beachtlich. Für kleine Gigs im dezenten Background-Modus meist ausreichend. Sofern sich aber 30-50 Gäste in einer halligen Empfangshallen-Ambience lautstark angeregt unterhalten, gehen die 2x11W bereits nach wenigen Metern im Plauder-Tohuwabohu unter wie die Titanic oder U96 im Polarmeer.

4) Ganz wichtig für PA-Betrieb (ich habe mehrere BOSE L1pro, S1pro usw.) auf der Bühne oder z.B. im mittelalterlichen Stadtgraben oder in einem Party-Zelt oder Schlossgarten: ordentliche LINE-OUT-Ausgänge r/l.
Line-Out via Phones-Ausgang (FP10) - dafür ist das Leben zu kurz.

5) Das Design. Meine Freundin fand, nachdem ich eigentlich ganz gern ein schickes Casio PX-S-5000 (mit Holz-Klaviatur, 11kg) mitgenommen hätte, dass das FP-E50 nicht nur wärmer, voller und schöner klingt, sondern aufgrund einer gewissen Massigkeit (es ist erstaunlich dick) mehr auf der Bühne oder in der Lounge hermacht/darstellt. Sofern das Gesamtbild von einem halbwegs amtlichen, würdigen, wackelfreien Keyboard-Tisch (z.B. der Omega-Ständer von K&M) entsprechend unter-stützt wird.
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BEGLEITAUTOMATIK
Eigentlich fand ich den Gedanken reizvoll, gelegentlich einen guten virtuellen Drummer als Sidekick am Start zu haben. Also - FP-E50 ?
Jein.
Das FP-E50 ist aus meiner Sicht unbrauchbar für sog. Entertainer und Tanzmugger - also Familienfeiern oder Events, wo es um zackig-schnelle Wechsel der Settings und absolut flutschigen Bedienkomfort geht.
Für solche Veranstaltungen hole ich mir ggf. ein Yamaha PSR-S700 (plus DJ-Equipment) - und via BOSE - der Saal tobt.

Die Erstellung von Scenes / Settings über das kleine, anachronistische Display ist auch nach mehrmaligem STUDIUM des online-pdf-Handbuches wirklich fummelig, hakelig und alles andere als selbst-erklärend. Im Prinzip wurde das Konzept m.E. einfach nicht zu Ende gedacht. Mit den Rhythmen (Styles) kann ich nicht viel anfangen. Traditionelle Tanzmugger-Styles wie bei den PSR- oder z.B. Korg-Keyboards gibt es kaum.

So bleibt es für mich (bis auf wenige Ausnahmen) bei der Verwendung als normales, klassisches Stage-Piano mit einer wirklich guten Klaviatur als Schnittstelle zwischen Live-Performer/Pianist und Instrument, brauchbaren eingebauten Lautsprechern.

Das Gewicht des Stage-Pianos ist... (zumindest für halbwegs durch z.B. Gartenarbeit gestählte Männer und Frauen) mit deutlich unter 20kg auch mal über 100 Meter (z.B. auf einem Friedhof, Schlosspark, Burggraben oder zu einer Hochzeits-Location in einer ohne SUV unerreichbaren Feldscheune ...im Rahmen des Stemmbaren er-träglich.

Man hat ja versucht, alle möglichen Features reinzustopfen - sogar ein Mikofon-Eingang und ein Vocal-Harmonizer (den ich noch nicht ausprobiert hab). Sodass man sich tatsächlich auch schon mal fragt, wo bei dem Teil (bei dem Kampfpreis) eigentlich noch was hängenbleiben soll? - nach Abzug von Umsatzsteuer, Fracht, Verpackung, Entwicklungskosten, Klaviatur, Lautsprecher, Fertigung usw.
Aber anscheinend geht's gut - und soll unsere Sorge nicht sein.

Abschlussfrage:

Würde ich mir das FP-E50 noch einmal kaufen?
Ganz klare Antwort eindeutig: Ich. Weiß. Es. Nicht.
Unter'm Strich: Wo viel Licht ist, ist gelegentlich auch viel Schatten.
DAS PERFEKTE INSTRUMENT - wird es kaum je geben.
Etwas ist immer. Jedes Glück hat seinen kleinen Stich.
Falsch kann man mit dem FP-E50 - bei 780 eu - jedenfalls nicht viel machen.
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Hoffnung besteht noch
432herz 02.08.2023
Achtung: die Roland App funktioniert trotz Bluetooth nicht. Von Roland gab es die Aussage, dass dies viele Kunden bemängeln und die Anfrage nach Japan gegeben wurde. Hoffen wir das Beste. Da Garage Band läuft, ich vom Anschlag, Ton und den weiteren x Möglichkeit begeistert bin, habe ich das Instrument behalten.
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Roland FP-E50