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SE Electronics V7 Switch

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Gesangsmikrofon

  • dynamisch
  • Richtcharakteristik: Superniere
  • verriegelbarer Ein/Aus-Schalter
  • integrierter Popfilter
  • robuster Mikrofonkorb aus robustem Federstahl
  • integrierte, elastische Halterung
  • Übertragungsbereich: 40 - 19.000 Hz
  • Ausgangsimpedanz: 300 Ohm
  • Empfindlichkeit: 2.0 mV/Pa (-54 dB)
  • Abmessungen: 54 x 184 mm
  • Gewicht: 305 g
  • inkl. Mikrofonklemme, integrierter Windschutz (schwarz), Mikrofontasche und Gewindeadapter
Erhältlich seit August 2022
Artikelnummer 549245
Verkaufseinheit 1 Stück
Schalter Ja
Charakteristik Superniere
Farbe schwarz
Kabel Nein
Durchmesser 54 mm
Länge 184 mm
Gewicht 305 g
Frequenzgang von 40 Hz
Frequenzgang bis 19 kHz
Mikrofonklemme 1
Tasche 1
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103 CHF
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26 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

18 Rezensionen

DK
Geniales Allzweckgerät
Der Kö 09.09.2023
Bis auf den roten Schimmer im Mikrofonkorb eigentlich unscheinbar-
ABER im Life Betrieb ein echtes Pfund.
Ich fahre Technik bei mittleren bis großen Veranstaltungen und moderiere dann auch. Meist bin ich dabei im sehr nachen Bereich der Boxen (seitlich und in front) ist leider manchmal nicht anders zu lösen. Wer das kennt weiß wie schwierig es ist in diesem Fall Rückkopplungen bei hoher Lautstärke in den Griff zu bekommen.

Dieses Mikrofon ist der Entspannungsfaktor:
- extrem Rückkoppelungsarm
- ohne Einbußen im Klang, da der Equaliser nur minimal benötigt wird-
wenn überhaupt)
- seidige Höhen
- und ein Schalter ohne Geräusche (bis jetzt- nach 4 Wochen)

einziges Manko bei der Moderation- der Kabelbetrieb- aber auch das läßt sich ja dank thomann lösen.

Also ganz klar: rundum Empfehlung, weil da kannst DU nix verkehrt machen!!!
Features
Verarbeitung
Sound
4
1
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C
Ich liebe dieses Mic!
ChrisWithEars 18.02.2023
Geiler Sound, wesentlich klarer wie vieles was man sonst in dem Preisbereich bekommt! Das SM58 klingt danach wie mit der Wolldecke drüber aufgenommen :D
Ein Sternabzug bei Verabreitung gibt es für den leichten Gestank vom Schaumstoff in der Kapsel, auch wenn dieser irgendwann verfliegt.
Sehr geil ist der wegrollschutz!
Features
Verarbeitung
Sound
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P
Wenig Bass, wenig Pegel, sonst gut
Peter289 03.07.2024
Test: 6 Gesangsmikrofone mit Schalter

Nach 24 Jahren mit durchschnittlich 35 Gigs à 4 bis 8 h hat mein geliebtes Beyerdynamic TGX 58 seine Funktion eingestellt. Ich hatte es damals auf Empfehlung eines Musikerkollegen nach einem Vergleich mit dem total dumpfen Shure SM58 gekauft und war immer zufrieden.

Nun stand ein neues Mikro der Mittelklasse an. Die Auswahl schränkte sich schnell ein: Auf jeden Fall dynamisch, da ich nicht in allen Situationen Phantomspeisung habe. Auf jeden Fall mit Schalter, weil es für mich praktischer ist, schnell stumm schalten zu können, wenn ein Zuhörer zu mir kommt und mich etwas fragt. Das übliche Gegenargument der Fehlbedienung und Irritation des Tontechnikers zählt bei mir nicht. Ich bin Alleinunterhalter, mische mich selbst ab und weiß immer, in welchem Zustand der Schalter ist.

So ergab sich schnell eine Auswahl von 6 Mikros zwischen 90 und 180 €. Ich hätte gern noch das Shure Beta 58 A und Sennheiser E 945 einbezogen, aber die gibt es leider nicht mit Schalter.
Deshalb bestellte ich folgende (bereits nach meiner Sympathie aufsteigend geordnet):

AKG D7 S
Sennheiser E 845 S
SE V7 S
Rode M1-S
Beyerdynamic TG V 70 S
Beyerdynamic TG V 50 S

Erste Erkenntnis: Die meisten Schalter sind inzwischen besser geworden.

Zum Testverlauf:
90 % aller Gigs spiele ich zu Gesang und Harp Akustikgitarre mit Piezo und lasse eine Drum Machine laufen. Bei kleinen Events verstärke ich das alles mit einer Fishman Loudbox Artist.
Ich muss mit diesem Acoustic Amp alles in meinem gewünschten Sound bekommen, also auch das neue Mikrofon. Bei großen Events verwende ich den Fishman rechts neben mir als Monitor und gehe aus seinem DI Out auf einen Powermixer und ein oder zwei passive 12 Zoll Zweiwegboxen, deren Sound ich am Powermixer mit 2-fach EQ passend mache.

Alle getesteten 6 Mikros sind bestens verarbeitet, hochwertig und könnten an einem guten Mixer sicher gut klingen.
Ich muss mich aber nur auf einen guten Sound am Fishman konzentrieren, an dem ich sie dann auch getestet habe (Fishman vor mir, neben mir und seitlich leicht hinter mir auf Hochständer).

AKG D7 S
Dieses von Vielen hochgelobte Supernieren-Mikro hat mir am wenigsten gefallen. Es hat geringe Griffgeräusche, sicher einen linearen neutralen Frequenzgang, aber für mich zu wenig Bass, kaum einen Nahbesprechungseffekt. Ich glaube nicht, dass das am eingebauten 80 Hz Hochpass liegt. Es hat überhaupt von allen 6 den schwächsten Pegel. Man muss 1 Finger breit an den Korb gehen, um genug zu hören. Der Schalter ist klar definiert, aber nicht griffig und liegt auch viel zu weit unten. Um ihn mit dem Daumen zu erreichen, muss man das Mikro in die zweite Hand nehmen. Und das Schlimmste: Es erzeugt von allen 6 am schnellsten heftiges Feedback. Deshalb ausgeschieden.

Sennheiser E 845 S
Dieses Supernieren-Mikro der unteren Kategorie ist wertig und hat einen griffigen, gut definierten Schalter, wenig Griffgeräusche, genug Höhen, aber für mich zu wenig Bass. Der Pegel ist geringfügig höher als beim AKG. Auch beginnt das Feedback recht früh. Deshalb ausgeschieden.

SE V7 S
Dieses Supernieren-Mikro ist für Viele ein Geheimtipp und zu Recht, für die Qualität sehr preiswert. Ich habe mich sofort in dieses Mikro verliebt. Schönes Design. Der Clou ist der Metallring um den Korb mit abgeflachten Kanten, dass das auf dem Tisch abgelegte Mikro nicht mehr wegrollt. Warum gibt es das nicht bei allen Mikros?
Es hat einen neutralen Klang, einen guten Schalter, wenig Griffgeräusche, geringen Pegel und erst spätes Feedback. Da es mir zu wenig Bass gebracht hat, musste ich es schweren Herzens ausscheiden.

Rode M1-S
Dieses preiswerte Nieren-Mikro (schön klein und handlich wie SM58 oder TGX58) kann auch ich empfehlen. Es hat mich sehr an mein kaputtes TGX58 erinnert und liegt bei mir auf Rang 3. Voluminöser Klang, hoher Pegel, fast kein Feedback, aber viel Griffgeräusch.
Weshalb ich es trotz aller Begeisterung auscheiden musste, war der Schalter. Er ist richtig positioniert und griffig, aber vier zu schwergängig. Hält man das Mikro in einer Hand, kann man den Schalter gerade noch mit viel Kraft mit dem Daumen betätigen. Bei mir steckt das Mikro zu 99% im Stativ. Dort könnte der Schalter nur von oben mit Mittel- oder Zeigefinger betätigt werden, was wegen der Schwergängigkeit nicht klappt.

Beyerdynamic TG V 70 S
Dieses Supernieren-Mikro wird von Vielen empfohlen. Es liegt bei mir auf Platz 2.
Extrem hoher Pegel (der höchste von allen 6), voluminöser brillianter Klang, sehr viel Bass, extremer Nahbesprechungseffekt (fast ein wenig zu viel), spätes Feedback, guter Schalter, ertägliches Griffgeräusch. Ich kann es jedem empfehlen. Wegen extremem Nahbesprechungseffekt habe ich es schließlich doch nicht gewählt, aber meine Entscheidung dauerte lang.

Beyerdynamic TG V 50 S
Mein auserwählter Spitzenreiter. Manche bezeichnen dieses Nieren-Mikro als mulmig im Vergleich zum teureren TG V 70 S. Das konnte ich nicht hören.
Sehr hoher Pegel (etwas weniger als das TG V 70 S), voluminöser brillianter Klang, viel Bass, starker Nahbesprechungseffekt (etwas weniger als das TG V 70 S), spätes Feedback, guter Schalter, mehr Griffgeräusch. Empfehlens- und preiswert.
Für meine Stimme und das angeschlossene Equipment mein Favorit. Vielleicht kam ich mit dieser Niere besser klar als mit dem TG V 70 S (Superniere).
Features
Verarbeitung
Sound
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D
Großartig - allerdings mit olfaktorischer Überraschung
Dee-Kay 02.11.2023
Ich bin schon lange „Fan“ von sE Mikrofonen - ich besitze die sE V Beat Clip Mikros seit ihrem Erscheinen vor einigen Jahren.

Nun brauchte ich ein zuverlässiges Gesangsmikrofon am Drumset, welches des öfteren auch als FOH-Talkback Verwendung findet. Deshalb war der Schalter obligatorisch.

Durch die Superniere am Drumset sehr gut zu gebrauchen, weil wenig Trommel- und Beckengeschwirr mein Gesangssignal kompromittiert. Fetzt.
Verarbeitung und Optik ist super, es fühlt sich einfach unglaublich wertig an.

Allerdings hat das Mikrofon ein kleines Problem: ab Werk stinkt das Ding am Korb so dermaßen chemisch, dass es in der Anfangszeit kein Genuss ist, da reinzusingen. Das ist mir schon bei den „V Beats“ aufgefallen - allerdings musste ich die nicht dicht an den Mund nehmen, weshalb mich das damals nicht so störte.
Ein Nachmittag Wäscheleine an der frischen Luft hat es etwas entschärft - aber ganz weg ist der Geruch noch nicht. :-)
Deshalb ein Stern Abzug im Punkt Verarbeitung.

Alles in allem aber ein absoluter Preis-Leistungs-Sieger. Für das Geld eine Superniere mit diesen klanglichen und verarbeitungstechnischen Qualitäten? Das, meine sehr verehrten Damen und Herren ist ein aboluter Nobrainer. Ich empfehle!
Features
Verarbeitung
Sound
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