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Sennheiser XSW IEM SR C-Band

Wireless UHF In-Ear Sender

  • Frequenzbereich C-Band: 476 - 500 MHz
  • Sendeleistung: 30 mW
  • Übertragungsbereich: 45 - 15.000 Hz
  • Schaltbandbreite bis zu 24 MHz
  • Frequenz Presets
  • Infrarot Sync
  • Anschlüsse: 6,3 mm Kopfhörerausgang, 2x Kombi-Input-Buchsen
  • Abmessungen (B x T x H): 200 x 128 x 42 mm
  • Gewicht: 700 g
  • inkl. Netzteil (NT 12-5 CW) und 1x BNC Rundstrahl-Antennen
Erhältlich seit Juni 2022
Artikelnummer 540834
Verkaufseinheit 1 Stück
Inkl. Hörer Nein
Komponenten Typ Sender
Frequenzbereich 662 MHz – 686 MHz
298 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Einzelsender mit Preisansage

Hier kommt drahtloses In-Ear-Monitoring aus der Qualitätsschmiede Sennheiser zum Einsteigerpreis: Der UHF-Stereo-Sender XS Wireless IEM SR kann mehr als bloß der Ersatz für den Sender einer bereits vorhandenen XS Wireless IEM Funkstrecke sein. Alle, die bislang einen XS Wireless IEM-Sender mit mehreren Empfängern genutzt haben, können mit diesem zweiten hörbar upgraden. Auf die Features teurerer Sendestrecken wie eine größere Auswahl an Trägerfrequenzen, tiefer ansetzende Audioübertragungsbereiche und Netzwerkfähigkeit muss man hier zwar verzichten, erhält dafür jedoch einen budgetfreundlichen Sender mit starker Leistung für schwierige Funkumgebungen. Der zwischen 662 und 686MHz arbeitende Sender, der auch für andere Frequenzbänder erhältlich ist, passt zu XSW IEM EK Stereo Receivern mit demselben Frequenzbereich und darf in Deutschland genehmigungsfrei genutzt werden.

Einfach und flexibel

Der Sennheiser XSW IEM Stereo Sender schickt Audiosignale, die beispielsweise aus einem Mischpult in die zwei Klinken-XLR-Kombibuchsen eingespeist werden, drahtlos mit 30mW Sendeleistung an die passenden Empfänger. Dabei liegt die Schaltbrandbreite bei bis zu 24MHz. Der NF-Übertragungsbereich umfasst 45Hz bis 15kHz. An einem 6,3mm-Klinkenausgang auf der Frontplatte kann der Monitormix schon mal mit einem Kopfhörer vorgehört werden. Mit nur vier Tasten und einem Volumeregler ist der Sender leicht zu bedienen. Und damit das gleich gelingt, stehen fertige Frequenzpresets bereit. Das 200 x 128 x 42mm große Gehäuse hat die halbe Breite eines 19“-Racks und wiegt 700g.

Zuverlässiger Sound

Mit dem XSW IEM SR Stereo Sender fällt Einsteigern das In-Ear-Monitoring nicht nur wegen des günstigen Preises leicht. Acht Frequenzbänke mit jeweils zwölf Presets vereinfachen den Verbindungsaufbau zwischen Sender und Empfängern. In der Tat kann dieser Transmitter alle Bandmitglieder mit Monitorsound versorgen. Höchst interessant ist dabei der Focus Mode, in dem jeder Musiker aus zwei gesendeten Signalen an seinem Beltpack eine eigene Mischung erstellt. Und der Sender hat weitere Livequalitäten: Das kontrastreiche Display informiert in dunklen Locations über die relevanten Werte, die solide verschraubte BNC-Antenne sowie die verriegelbaren Inputbuchsen gewährleisten eine zuverlässige Signalübertragung. Und auf Tour profitieren Künstler vom robusten Metallgehäuse und der Möglichkeit, die Eingangsempfindlichkeit an den Ausgangspegel des Mischpults im Club anzupassen.

Über Sennheiser

Im Juni 1945 gründete Prof. Dr. Fritz Sennheiser das Laboratorium Wennebostel, welches anfänglich Messgeräte produzierte. 1945 durch Siemens beauftragt, entwickelte das junge Unternehmen das Mikrofon MD-1, das im Jahr 1946 auf den Markt kam. Nach der Entwicklung weiterer Mikrofone wurde das Unternehmen 1958 in Sennheiser electronic umbenannt. Zwei Jahre später stellte Sennheiser das dynamische Mikrofon MD 421 vor, das bis heute produziert und von vielen nach wie vor sehr geschätzt wird. Durch weitere Top-Entwicklungen wie beispielsweise dem Kopfhörer HD 414 und dem Mikrofonklassiker MD 441 konnte das Unternehmen international überzeugen, sodass Sennheiser heute einer der führenden Hersteller für Mikrofon- und Kopfhörersysteme ist.

Mit Focus Mode zum Super-Gig

Wer den XSW IEM SR Stereo Sender im Proberaum nutzt, kann schon dort einen Monitorsound wie bei Liveauftritten genießen. Ist ein Sender fest im Tourcase verbaut, bietet ein zweiter beim Üben die Möglichkeit, sich schon mal an das Livefeeling zu gewöhnen. Da ein Transmitter beliebig viele Empfänger mit Sound versorgen kann, genügt einer für die komplette Band. Im Focus Mode, in dem die beiden Inputsignale getrennt an die Empfänger gesendet und dort individuell gemixt werden, kann beispielsweise der Frontsänger auf der Basis des gesamten Bandsounds vor allem seine eigene Stimme präsent erleben. Dafür routet man am Mischpult einen Summen-Mix auf einen Aux-Weg und den Gesang auf einen zweiten. Nun kann der Sänger an seinem Beltpack das Verhältnis zwischen Gesang und Bandmix regeln. Auch jedes weitere Bandmitglied entscheidet selbst über sein Mischungsverhältnis der beiden Kanäle.