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B-Stock mit voller Garantie Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren
Tonabnehmer für Westerngitarre
Der SH 145 Prestige ist ein aktiver Schalllochtonabnehmer (Humbucker) mit einem perfekt ausbalancierten Output. Aufgrund seiner kompakten Größe lässt sich der SH 145 sich einfach und mühelos am Instrument anbringen. Der SH 145 Prestige ist komplett abgeschirmt und gibt daher keinerlei störende Nebengeräusche von sich - ist also zu 100% brummfrei!
Die Lieferung erfolgt sowohl mit Endknopfbuchse (Endpin), als auch einem zusätzlichem Ausgangskabel von 4 m Länge, so dass der Tonabnehmer auch ohne Endknopfbuchse gespielt werden kann.
Humbucker für Schallloch-Montage
minimale Schalllochbreite: 92 mm
Volumenregler
aktive Elektronik
Preamp-Endpin
klares, brillantes Signal ohne Brummen
Knopfzelle 3 V mit einer Haltbarkeit von ca. 1 Jahr
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Wollte meine Gitarre mit B-Band UST-Abnehmer mit dem Shadow ergänzen, da ich die Problematik unterschriedlicher Lautstärken der Diskantsaiten beim B-Band nicht in den Griff bekomme. Die Montage gestaltet sich etwas frickelig, die Klemmschrauben für die Schalllochmontage stehen ziemlich schräg und ruckzuck hat man sich die Gitarre am Lochrand innen verkrazt. Der Einbau der Klinkenbuchse geht gut, man muss halt entsprechend bohren und auch etwas probieren, bis die Kontermutter im Inneren der Gitarre fest sitzt. Klanglich ist das Teil gut, klingt nicht so scharf wie der UST, schön warm.
Allerdings hätte man sich besser Gedanken machen sollen bzgl. der Lautstärkeregelung, da man beim Strumming ungewollt den Lautstärkeregler verstellt. Nicht sehr praxistauglich für Live-Auftritte, wenn man beim Strummen plötzlich den Ton massiv hoch oder runterdreht. Ich habe mir nun eine Markierung angebracht und etwas drübergeklebt, so daß die Lautstärke fix ist. :-O Der Poti müsste an der Seite sein! Gut ist, daß ein 2. Kabel beigelegt ist, mit dem man auch mal das Teil temporär an einer Gitarre anbringen kann und mit dem Kabel (Miniklinke auf 6,3mm Klinkenstecker) direkt aus dem Schallloch rausgehen kann.
Aber auch hier sollte man das Kabel gut fixieren, da Bewegungen an dem in der Buchse steckenden Miniklinkenstecker zu unschönen Knack - und Knarzgeräuschen führen.
Wollte meine Gitarre mit B-Band UST-Abnehmer mit dem Shadow ergänzen, da ich die Problematik unterschriedlicher Lautstärken der Diskantsaiten beim B-Band nicht in den Griff bekomme. Die Montage gestaltet sich etwas frickelig, die Klemmschrauben für die Schalllochmontage stehen ziemlich schräg und ruckzuck hat man sich die Gitarre am Lochrand innen verkrazt. Der Einbau
Wollte meine Gitarre mit B-Band UST-Abnehmer mit dem Shadow ergänzen, da ich die Problematik unterschriedlicher Lautstärken der Diskantsaiten beim B-Band nicht in den Griff bekomme. Die Montage gestaltet sich etwas frickelig, die Klemmschrauben für die Schalllochmontage stehen ziemlich schräg und ruckzuck hat man sich die Gitarre am Lochrand innen verkrazt. Der Einbau der Klinkenbuchse geht gut, man muss halt entsprechend bohren und auch etwas probieren, bis die Kontermutter im Inneren der Gitarre fest sitzt. Klanglich ist das Teil gut, klingt nicht so scharf wie der UST, schön warm.
Allerdings hätte man sich besser Gedanken machen sollen bzgl. der Lautstärkeregelung, da man beim Strumming ungewollt den Lautstärkeregler verstellt. Nicht sehr praxistauglich für Live-Auftritte, wenn man beim Strummen plötzlich den Ton massiv hoch oder runterdreht. Ich habe mir nun eine Markierung angebracht und etwas drübergeklebt, so daß die Lautstärke fix ist. :-O Der Poti müsste an der Seite sein! Gut ist, daß ein 2. Kabel beigelegt ist, mit dem man auch mal das Teil temporär an einer Gitarre anbringen kann und mit dem Kabel (Miniklinke auf 6,3mm Klinkenstecker) direkt aus dem Schallloch rausgehen kann.
Aber auch hier sollte man das Kabel gut fixieren, da Bewegungen an dem in der Buchse steckenden Miniklinkenstecker zu unschönen Knack - und Knarzgeräuschen führen.
Sound
Verarbeitung
9
0
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p
Nicht gerade der "Brüller"!
pinky2304 10.06.2013
Habe mir dieses Teil auf Anraten des Thomannberaters für meine "Martin Dreadnought", die kein Tonabnehmersystem besitzt, zugelegt. Fazit: Es war ein Fehler!!
Es war verlockend, einen Schallochtonabnehmer einzubauen, weil der Einbauaufwand relativ gering ist und man eigentlich nur die Bohrung für den Endpin herstellen muß und das bekommt man mit etwas handwerklichem Geschick und dem passenden Werkzeug in kurzer Zeit hin. Also alles fein säberlich montiert und dann kam die erste Enttäuschung: ein sehr schwaches Signal. Schlußfolgerung: Batterie (CR2032) schwach. Also Gerät zurück und neues her, bei Thomann ja kein Problem. Der Eingangspegel am Mixer war zwar nicht berauschend, aber er ließ sich verwenden. Aber von Brillanz des Signals konnte man nun nicht gerade sprechen. Das ganze macht einen sehr basslastigen Eindruck, die Höhen müssen über den Equilizer des Mixers "hochgeschraubt" werden, sonst klingt die Sache doch sehr "pappig", vor allem beim Fingerpicking. Habe die Rückgabefrist leider versäumt, daher ist das Teil noch in meinem Besitz. Die Nutzungsstunden kann ich an 5 Händen abzählen und just, als ich ihn wieder nutzen wollte (nach einem dreiviertel Jahr), war plötzlich "Schicht im Schacht" und er gab trotz Batteriewechsel nur noch sporadisch völlig übersteuerte, krächzende Laute von sich. Teil also eingeschickt zu Thomann und jetzt warte ich irgendwann auf seine Rückkehr.
Fazit: Ich würde das Teil auf keinen Fall wieder kaufen!!
Habe mir dieses Teil auf Anraten des Thomannberaters für meine "Martin Dreadnought", die kein Tonabnehmersystem besitzt, zugelegt. Fazit: Es war ein Fehler!!
Es war verlockend, einen Schallochtonabnehmer einzubauen, weil der Einbauaufwand relativ gering ist und man eigentlich nur die Bohrung für den Endpin herstellen muß und das bekommt man mit etwas
Habe mir dieses Teil auf Anraten des Thomannberaters für meine "Martin Dreadnought", die kein Tonabnehmersystem besitzt, zugelegt. Fazit: Es war ein Fehler!!
Es war verlockend, einen Schallochtonabnehmer einzubauen, weil der Einbauaufwand relativ gering ist und man eigentlich nur die Bohrung für den Endpin herstellen muß und das bekommt man mit etwas handwerklichem Geschick und dem passenden Werkzeug in kurzer Zeit hin. Also alles fein säberlich montiert und dann kam die erste Enttäuschung: ein sehr schwaches Signal. Schlußfolgerung: Batterie (CR2032) schwach. Also Gerät zurück und neues her, bei Thomann ja kein Problem. Der Eingangspegel am Mixer war zwar nicht berauschend, aber er ließ sich verwenden. Aber von Brillanz des Signals konnte man nun nicht gerade sprechen. Das ganze macht einen sehr basslastigen Eindruck, die Höhen müssen über den Equilizer des Mixers "hochgeschraubt" werden, sonst klingt die Sache doch sehr "pappig", vor allem beim Fingerpicking. Habe die Rückgabefrist leider versäumt, daher ist das Teil noch in meinem Besitz. Die Nutzungsstunden kann ich an 5 Händen abzählen und just, als ich ihn wieder nutzen wollte (nach einem dreiviertel Jahr), war plötzlich "Schicht im Schacht" und er gab trotz Batteriewechsel nur noch sporadisch völlig übersteuerte, krächzende Laute von sich. Teil also eingeschickt zu Thomann und jetzt warte ich irgendwann auf seine Rückkehr.
Fazit: Ich würde das Teil auf keinen Fall wieder kaufen!!
Sound
Verarbeitung
3
4
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L
Sehr, sehr guter Sound!
Lestat 02.12.2011
Ein Aha!-Erlebnis, wenn man die Saiten bedient! Zum Sound wurde schon viel gesagt – deswegen hier meine Minus-Punkte:
(1) Endpin ist doch sehr breit geraten. Ich bin sehr zurückhaltend, was Veränderungen an meiner Gitarre angeht und dann gleich ein so großes Loch bohren? Aber da steht der Shadow nicht alleine, da muss sich die ganze Industrie was überlegen.
(2) Farblich ist die Auswahl zwischen Schwarz und Silber nicht die genialste. Ein zusätzliches warmes Beige à la L.R.Baggs würde diesem guten Pickup nicht schaden!
(3) Ebenfalls eine Frage der Optik: Für meine Folk-Gitarre kommt der PickUp recht groß daher, wenngleich er beim Spielen nicht stört und der Einbau kein Problem war, könnte die Optik noch etwas dezenter sein. Bei Dreadnought-Gitarren stellt sich das Problem sicherlich nicht.
Die angebrachten Punkte sind natürlich Meckern auf hohem Niveau und teilweise einfach Geschmacksache. Auf Grund des unglaublich guten Sounds und des ansonsten leichten Handlings gibts von mir daher 5 Sterne und mehr, wenn es ginge.
Ein Aha!-Erlebnis, wenn man die Saiten bedient! Zum Sound wurde schon viel gesagt – deswegen hier meine Minus-Punkte:
(1) Endpin ist doch sehr breit geraten. Ich bin sehr zurückhaltend, was Veränderungen an meiner Gitarre angeht und dann gleich ein so großes Loch bohren? Aber da steht der Shadow nicht alleine, da muss sich die ganze Industrie was überlegen.
Ein Aha!-Erlebnis, wenn man die Saiten bedient! Zum Sound wurde schon viel gesagt – deswegen hier meine Minus-Punkte:
(1) Endpin ist doch sehr breit geraten. Ich bin sehr zurückhaltend, was Veränderungen an meiner Gitarre angeht und dann gleich ein so großes Loch bohren? Aber da steht der Shadow nicht alleine, da muss sich die ganze Industrie was überlegen.
(2) Farblich ist die Auswahl zwischen Schwarz und Silber nicht die genialste. Ein zusätzliches warmes Beige à la L.R.Baggs würde diesem guten Pickup nicht schaden!
(3) Ebenfalls eine Frage der Optik: Für meine Folk-Gitarre kommt der PickUp recht groß daher, wenngleich er beim Spielen nicht stört und der Einbau kein Problem war, könnte die Optik noch etwas dezenter sein. Bei Dreadnought-Gitarren stellt sich das Problem sicherlich nicht.
Die angebrachten Punkte sind natürlich Meckern auf hohem Niveau und teilweise einfach Geschmacksache. Auf Grund des unglaublich guten Sounds und des ansonsten leichten Handlings gibts von mir daher 5 Sterne und mehr, wenn es ginge.
Sound
Verarbeitung
2
0
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B
Völlig zufrieden
Bernhard998 11.11.2009
Der Shadow Tonabnehmer ist der beste, den ich je ausprobiert habe; ich setze ihn sowohl live als auch für Aufnahmen ein. Der Klang ist - entsprechend der verwendeten Gitarre - sehr erfreulich, natürlich ist es nicht das selbe wie die Aufnahme über ein Spitzenmikro im Studio, sondern etwas eigenes, aber gut, sprich präsent, ausgeglichen im Klangspektrum;
nicht zu vernachlässigen ist die erstaunlich geringe Rückkkopplungsneigung, ein großer Vorteil gegen die zusätzlichen kleinen Mikrofone, die zu manchen Tonabnehmersystemen gehören; bei Studioaufnahmen in der Mischung zu einem Mikrofonkanal bringt der Tonabnehmer die erwünschte Präsenz. Erfreulich ist auch, dass so gut wie keine Nebengeräusche wie Brummen oder Britzeln auftreten.
Die Verarbeitung ist "astrein", alles kompakt und sehr einfach einzubauen. Man muss nicht unbedingt ein Loch in die Gitarre bohren (habe es aber getan und nicht bereut), sondern man kann das Kabel des Tonabnehmers auch gut aus dem Schalloch nach unten heraushängen lassen.
Ganz zu Beginn meiner Erfahrungen mit dem Shadow gab es einmal ein Rauschen; nach leichtem Druck auf die Batteriehalterung war es verschwunden.
Der Shadow Tonabnehmer ist der beste, den ich je ausprobiert habe; ich setze ihn sowohl live als auch für Aufnahmen ein. Der Klang ist - entsprechend der verwendeten Gitarre - sehr erfreulich, natürlich ist es nicht das selbe wie die Aufnahme über ein Spitzenmikro im Studio, sondern etwas eigenes, aber gut, sprich präsent, ausgeglichen im Klangspektrum;
Der Shadow Tonabnehmer ist der beste, den ich je ausprobiert habe; ich setze ihn sowohl live als auch für Aufnahmen ein. Der Klang ist - entsprechend der verwendeten Gitarre - sehr erfreulich, natürlich ist es nicht das selbe wie die Aufnahme über ein Spitzenmikro im Studio, sondern etwas eigenes, aber gut, sprich präsent, ausgeglichen im Klangspektrum;
nicht zu vernachlässigen ist die erstaunlich geringe Rückkkopplungsneigung, ein großer Vorteil gegen die zusätzlichen kleinen Mikrofone, die zu manchen Tonabnehmersystemen gehören; bei Studioaufnahmen in der Mischung zu einem Mikrofonkanal bringt der Tonabnehmer die erwünschte Präsenz. Erfreulich ist auch, dass so gut wie keine Nebengeräusche wie Brummen oder Britzeln auftreten.
Die Verarbeitung ist "astrein", alles kompakt und sehr einfach einzubauen. Man muss nicht unbedingt ein Loch in die Gitarre bohren (habe es aber getan und nicht bereut), sondern man kann das Kabel des Tonabnehmers auch gut aus dem Schalloch nach unten heraushängen lassen.
Ganz zu Beginn meiner Erfahrungen mit dem Shadow gab es einmal ein Rauschen; nach leichtem Druck auf die Batteriehalterung war es verschwunden.