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Stairville LED PAR 56 black 151 LEDs RGB

1684 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Farbmischung

Leuchtkraft

Verarbeitung

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Stairville LED PAR 56 black 151 LEDs RGB
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Kalt gestrahlt und trotzdem bunt
klampfencharly 16.12.2009
Während des Auftritts einer befreundeten Band segelt plötzlich der rechte Scheinwerferständer quer über die Bühne. Der Sänger greift herzhaft zu, packt zwei von den PARcans an und richtet das Ganze wieder auf. Autsch, denke ich, Flossen verbrannt. Denkste.

Funktionalität und Bedienung:
Mein erster Kontakt mit LED Scheinwerfern hatte mich fasziniert und so betrachtete ich mir die Dinger nach dem Gig genauer, um uns dann auch 8 Stück zu bestellen. Die Aludose kommt mit fest montiertem, aber recht kurzem Stromkabel sowie mit einem leicht einzusetzenden Glasbruchgitter daher. Wie bei allen anderen PARcans auch, ist ein Aufhängebügel seitlich an der Dose verschraubt. Die große Sternmutter aus Kunststoff dient zum Festschrauben im gewünschten Abstrahlwinkel. Hier muss man ordentlich feste drehen, damit der Scheinwerfer nicht bei der ersten Erschütterung nach unten kippt.

Der Aufhängebügel wird mittels einer durch ein Loch geführter Schraube/Mutter am Ständer oder einer Traverse angeschraubt. Wir benutzen zwei Stairville Stative. Auch hier muss ordentlich festgezurrt werden, weil die Metalle aufeinander wenig Grip haben und der gewünschte Abstrahlwinkel schnell verdreht.

Die schon erwähnten Stromkabel mit Schutzkontaktstecker finde ich zu kurz (wie übrigens bei anderen Cans auch), so bis ungefähr zur Erde hätten sie schon sein können. So mussten wir auf den Ständertraversen Mehrfachsteckdosen installieren, damit nicht vier Verlängerungskabel vom Ständer herunter baumeln.

Nun geht’s ans Lichteinstellen. Von den drei verschiedenen Betriebsmöglichkeiten (DMX Controller, vorprogrammierter Colorfade Modus und Sound to Light) haben wir uns vorerst für den Colorfade Modus entschieden. Soll heißen, man stellt an der Rückseite des Scheinwerfers die Farbe, Zeitintervalle und/oder Überblendungen ein. Dafür sollte man unbedingt Brille und kleinen Schraubendreher bereit halten. Die Rasterpins sind so klein, dass man ordentlich fummeln muss. Und Zeit sollte man mitbringen, es gibt sehr viele Leuchtkombinationen bei 8 Scheinwerfern. Die Dauer der jeweiligen Überblendezeit wird an einem Drehknopf geregelt, von schnellem Flackern bis Minutentakt. Insgesamt funzt die Programmierung aber recht gut. Am Tage des Gigs sollte aber alles schon fertig sein, die Programmierung würde genauso viel Zeit kosten, wie eine ganze Bühne aufzubauen, samt Soundcheck.

Lichtausbeute und Praxis:
Da nur jeweils 51 LED von einer Farbe (R G B) vorhanden sind, hat man im Einfarbmodus auch Einbußen in der Helligkeit. Daher haben wir teilweise auch Mischfarben gewählt, die sind deutlich heller. Die LED sind aber ziemliche Kaltblüter, manche Farbkombis passen eher in eine Eisdiele, als auf `ne Rockbühne. Wenn man aber die richtige bunte Mischung gefunden hat, bieten die PARcans alles, was man für `ne kleine Bühne braucht.
Die programmierten Überblendungen sind eine gute Alternative zum DMX Controller, weil einem nicht noch 8 Kabel mehr herumhängen. Allerdings rucken die Überblendungen mancher Farbeinstellungen etwas, einen durchgängig weichen Übergang bekommt man nicht hin. Das braucht`s allerdings ja auch nicht, Rockmusik ruckt ja auch.

Der Sound to Light Modus (eingebautes Mik in der Funktion einer Lichtorgel) ist für unsere Zwecke nicht das Gelbe vom Ei. Wenn es mal leiser wird, wird’s halt auch dunkler. Da muss man mit fest programmierten PARcans kombinieren.

Was ein großer Vorteil der Werfer ist, die LED brauchen wenig Saft. Am Licht wird`s also nicht liegen, wenn die Sicherung rausknallt. Auf der Bühne wird zwar nur der Geldbeutel des Veranstalters geschont, aber in der Kellerbar oder im Probenraum macht sich das sehr deutlich bemerkbar.

Und, jetzt kommt mein Eingangserlebnis, die Dinger werden eben nicht warm. Erstens ist das beim Abhotten auf der Bühne sehr von Vorteil -ich hab die auf engen Bühnen meistens schon fast im Gesicht- und zweitens holt man sich keine Brandblasen ab, wenn man die Büchsen nach Gebrauch gleich abbaut.

Gesamtbewertung:
Die Stairville LED PAR 56 sind für unsere Gigs auf kleinen Bühnen oder den festen Standort im Probenraum gut geeignet. 8 Stück machen ein ausreichend gemütliches Licht. Für eine Lichtstärke analog der Warmlicht-PARcans müsste man glaube ich schon mindestens die doppelte Menge einplanen.

Sehr von Vorteil sind die Betriebsmöglichkeiten, Stromverbrauch und Temperatur. Das Preis-Leistungsverhältnis ist inzwischen sehr o.K.
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M
Perfekt für kleine bis mittelgroße Events
MSM1992 07.03.2010
Der PAR 56 von Stairville mit LEDs statt dem üblichen 300 bis 1000 Watt PAR Brenners hat viele Vorteile gegenüber einem konventionellen PAR. Was mir, als Techniker einer kleineren Coverband besonders am Herzen liegt, ist der geringe Stromverbrauch von unter 20 Watt(habe selbst auch noch einmal mit einem Messgerät nachgemessen Ergebnis: 14Watt bei voller Lichtleistung --> Weiß).

Zum anderen ebenfalls sehr positiv: Das Gerät hat praktisch keine Wärmeentwicklung(es wird nicht einmal angenehm Handwarm) und das nicht nur am Gerät sondern auch das Licht selbst, was einem die Akteure wirklich danken werden, denn selbst wenn man nur zwei oder gar einen Meter vom Scheinwerfer entfernt ist wird es noch nicht warm, obwohl es schon unangenehm hell wird.

Damit gleich zur Lichtleistung. Die Angabe auf der Thomann Seite, die Lichtleistung entspreche etwa 36% der einer 300 Watt Halogen Lampe trifft gut zu. Die Lichtausbeute ist also schwach, aber in Relation zum Preis und vor allem der Stromaufnahme klasse! Ich wage ich zu behaupten, dass man mit einem konventionellem PARs und den üblichen Farbfolien niemals so schöne Farben erzeugen kann, zumindest was die Grundfarben betrifft.

Allgemein ist die Farbdarstellung von diesem LED PAR seht gut und auch das sonst so kritisch gesehene Gelb ist nicht so schlecht, wie befürchtet. Meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Einziges Manko, das mir aufgefallen ist: bei den Stand-Alone Colorfade Modi kommt es immer wieder zu störenden Sprüngen zwischen zwei Farben, da aber selbst eine kleine Band, wie die der ich angehöre schon DMX nutz stellt das kein Problem mehr dar. So sind auch die Modi, die ohne DMX zur Verfügung stehen durchaus einmal brauchbar. Nur der Sound to Light Modus ist öde, dar absolut simpel: Umso lauter die Musik umso weißer das Licht.

Aber allen in allem ist der LED PAR von Stairville eine Top Ausstattung für Bands für kleine bis mittelgroße Events!
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D
Drohnen-fluege 08.11.2021
alles Top außer die Verstellung von der Neigung
Farbmischung
Leuchtkraft
Verarbeitung
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J
Preis-Leistung stimmt
JoTech0702 26.04.2023
Zu dem Preis kann man absolut nicht meckern! Tut was es soll, leider kein Strobo-Effekt, ansonsten echt ok.
Farbmischung
Leuchtkraft
Verarbeitung
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SL
Sven Lehnert 24.10.2022
Starllt viel aus kann eine kommlete Hauswand bestrallen.
Farbmischung
Leuchtkraft
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s
Sehr praktisch und preiswert
sisal 19.05.2010
Der Stairville LED Par 56 hat diverse Vorteile und auch einige Nachteile gegenüber anderen Geräten, die wir eingesetzt haben.

Gegenüber einer konventionellen Glühbirne: Zum einen ist er nicht so hell. Wir haben ihn eingesetzt auf einer kleinen Bühne in Kombination mit weiteren LED-Scheinwerfern. Die LED Technik ermöglicht die praktische Einstellung verschiedener Farben aus demselben Gerät ohne hochsteigen zu müssen und die Farbe zu ändern oder drei normale Scheinwerfer aufhängen zu müssen, um die gleichen Farbmöglichkeiten zu haben. Somit ist er wesentlich günstiger aber natürlich auch nicht so hell. Setzt man allerdings mehrere Scheinwerfer ein, so kann man die gleiche Helligkeit erreichen und hat den Vorteil, keine Glühbirnen nachzukaufen.

Gegenüber anderen gleichartigen Geräten: Das Gerät ist seit über einem Monat in Betrieb und funktioniert einwandfrei, es gibt keinerlei Ausfälle bisher. Man kann es auch einfach in die Steckdose stecken und über das "Mäusekeyboard" auf der Rückseite die Farben einstellen. Das ist nicht bei jedem Gerät möglich. Die Einstellmöglichkeiten sind jedoch begrenzt. Man hat die Wahl, jede der drei Farben - Rot, Grün und Blau - mit einer Helligkeit von 100, 50 oder 25% leuchten zu lassen. Auch ist es möglich so den Musik-Modus einzuschalten, wobei das Gerät synchron die Farben verändert.

Die Qualität dieser Technik ist überwältigend. Es ist selbst wenn man im stillen Raum klatscht und genau darauf achtet keine Zeitverzögerung erkennbar.´Im Gegensatz zu anderen Geräten hört man ein sehr leises brummen des Travos, was aber selbst im ruhigen Raum nicht stört.

Zusammenfassend stelle ich also fest, dass sich der Kauf definitiv gelohnt hat. Das würde ich jedoch nicht sagen, wenn ich eine riesige Halle zu beleuchten hätte! Da er momentan
Verarbeitung
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J
JoachimFranke 17.11.2019
Für Übungsraum, Partys und kleine Gigs ausreichend
Farbmischung
Leuchtkraft
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Av
An sich gute Geräte
Andreas v. 273 15.09.2013
Ich habe mir 4 dieser LED Scheinwerfer gekauft, da ich für wenig Geld etwas gesucht habe. Leider musste ich ziemlich häufig die Scheinwerfer zurückschicken, da sie, obwohl sie wenig in Gebrauch sind und auch da eigentlich nur in einer Art Festinstallation, kaputt gegangen sind.

Aber durch den super Service von Thomann hat es nie lange gebraucht, bis ich diese repariert, oder ausgetauscht zurückbekommen habe. Die Lichtausbeute ist für die Preisgruppe wirklich OK, aber man sollte dann schon mehrere verwenden, um gutes Licht zu haben. Man kann sie natürlich nicht mit teureren High Power LEDs vergleichen. Auch die Farben lassen sich gut mischen. schön fände ich es, wenn sie noch einen Master Dimmer hätten. Die Verarbeitung ist an sich auch OK.

Wenn ich irgendwann allerdings mehr Geld zur Verfügung habe, werde ich auf andere Scheinwerfer in einer anderen Preiskategorie umsteigen.

Für den privaten Bedarf zum Beispiel im Partykeller sind sie aber vollkommen ausreichend.
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F
Kein Strobe-Kanal
FalkD 15.06.2010
Ich benutze die LED-PAR 56 sowohl für Grund- und Dekorationslicht bei DJ Aufbauten als auch als Lauflicht in der Lichtshow bei Band- Einsätzen.
Ich bin weitgehend zufrieden...:

+ die Scheinwerfer sind nahezu trägheitslos, dimmbar
+ bislang keine ausgefallenen LEDs
+ sie sind leicht und kommen mit einer Haushalts-Schutzkontakt-Leiste und DMX aus

- die Gehäuse sind wabbelig und zum Teil schnell verbogen.
- die Sound-to-Light Farbwechsel sind kaum brauchbar. Es ergibt sich unmotiviertes Geblinke oder ein "stehender" Scheiwerfer.
- die Stand-alone- Überblendfunktion ist sehr stufig.
- die Scheinwerfer haben keinen Flashkanal, den man sehr schnell so schmerzhaft vermisst.
- es gibt auch keinen Summen- oder Feinkanal, was zusammen mit der exponentiellen Blend/Dimm-Kurve im Grunde auf Digital-Betrieb (an/aus) hinausläuft. von den 256 Stufen merkt man die unteren 150 pro Kanal kaum und die oberen 50 machen selbst messtechnisch keinen Unterschied.

Letzlich ist es eine Preisfrage. Für unter 40,- steht der Stairville allein auf weiter Flur und viele der Nachteile lassen sich durch direkten Zugriff auf die RGB-Kanäle am Mischpult kompensieren.
Man braucht allerdings mehr von ihnen (etwa doppelt so viele) als von 10mm LED-Par oder 1W-Typen und den gleichen Ausleuchtungs-Effekt zu erreichen. Andererseits ist, wenn es nur um Geblinke in Publikumsrichtung über einer Band geht, der Scheinwerfer mit etwas Frostfolie ein günstiger Freund, der dem Gaffer teure Dimmerpack-Kanäle und Drehstromunterverteilung erspart.
Verarbeitung
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A
Stairville LED PAR 56 und showtec par 56
Anonym 19.02.2016
hab mir beide bestellt um zu vergleichen...
der von stairville ist mit abstand besser!! gehäuse ist einiges robuster und die schalter machen auch einen guten eindruck!
der von showtec ist mitlerweile nicht mehr im betrieb... nach 2 jahren reagierte das mic nicht mehr danach war er nurnoch im auto modus im betrieb! der hier von stairville funktioniert immer noch so gut wie beim erstem mal!! top produkt für diesen preis!
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Stairville LED PAR 56 black 151 LEDs RGB