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Superlux HD-662 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer mit Gebrauchsspuren, Zubehör kann ggf. unvollständig sein

Studiokopfhörer

  • ideal als Bühnenmonitor und im Studio
  • hohe Außengeräuschdämpfung
  • selbstjustierendes Kopfband für guten Tragekomfort
  • geschlossen
  • ohrumschließend
  • dynamisch
  • Schalldruckpegel: 98 dB
  • Impedanz: 32 Ohm
  • Übertragungsbereich: 10 - 30.000 Hz
  • Belastbarkeit: 300 mW
  • 2,5 m Kabel mit 3,5 mm Stereo-Klinke
  • Gewicht mit Kabel: 292 g
  • Gewicht ohne Kabel: 245 g
  • inkl. Transporttasche und Adapter auf 6,3 mm Stereo-Klinke
Erhältlich seit März 2010
Artikelnummer 293954
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 30 CHF
26 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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73 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

69 Rezensionen

G
Ordentliche Leistung für relativ schmales Geld
Georg992 16.01.2012
So, gestern kam ja der Paketbote und brachte den Kopfhörer. Wie üblich bei Thomann Lieferungen sehr gut verpackt und auch die OVP von Superlux kann sich sehen lassen. Alles gut und ordentlich verpackt und eingeschweißt. Sehr ordentlich. Flux ausgepackt und erstmal begutachtet: Gucken wir uns erstmal die Verarbeitung an. Der Kopfhörer hat ein gutes Gewicht, nicht zu schwer, nicht zu leicht. Der Kunststoff aus dem der KH ist scheint relativ hochwertig sein. Jedenfalls deutlich besser als bei meinem Philips KH. Es knarzt und knackt nichts, das ist schon mal gut. Hab ich bei KH auch schon ganz anders erlebt. Als erstes fällt auf, dass das Kabel mit ca. 2,5 Meter lang genug für viele Anwendungen ausfällt. Ausserdem ist es relativ dick und somit optimal gegen Ausseneinwirkung wie einknicken oder einklemmen geschützt. Auf dem 3,5mm Stecker sitzt noch ein abschraubbarer 6,3 mm Steckeradapter, den ich erstmal abnehme, denn ich bin im Moment noch zu Hause und Stöpsle ihn als erstes ins Laptop, weil das gerade sowieso auf dem Tisch steht. Zuerst also ein Hörtest am Laptop: Ich hör ja relativ viel Rockabilly, damit fang ich also an.

Mein Standart KH für Heimanwendungen ist der Koss Porta Pro. Ein 27 Euro Kopfhörer von Koss aus den USA. Koss ist in den Staaten sowas wie AKG bei uns, eine sehr bekannte Schmiede für Kopfhörer, die vom Einsteigerprodukt bis zum High End KH alles Produziert. Der Koss Porta Pro ist schon sehr lange auf dem Markt und eine Referenz der sogar in der Zeitschrift "Audio" sehr gut abgeschnitten hat. Damals hat der noch 86 Euro gekostet, duch das Internet ist der Preis die letzten Jahre aber sehr gefallen. Der Koss ist sehr, sehr Basslastig, hat kräftige Mitten und schöne Höhen. Augeglichenheit ist nicht sein Metier, aber das hören damit macht durch sein massives Bassfundament einfach viel Spaß. Den benutze ich seit Jahren, gegen den Teste ich also den Superlux. Erste Testreihe: Stray Cats, Brian Setzer 68 Comeback Special, Klassischen Rockabilly von Johnny Cash aus den späten 50er Jahren und 60er Jahre Rock n Roll (Elvis, Carl Perkins, Chat Atkins, Eddie Cochran). Stimmen werden sehr gut wiedergegeben, Mitten zeichnen sehr gut durch, ich finde den Superlux KH aber ziemlich hart in den Höhen. Bassfundament ist IMO nicht so richtig gegeben. Es ist zwar vorhanden, wird vom Koss aber in Grund und Boden gespielt. Und das schon bei Musik aus den 50/60er, die garnicht so Basslastig ist. Mein erster Eindruck ist, das der KH ziemlich digital klingt, nicht so warm und und rund wie ich mir das wünschen würde. Ausserdem ist er etwa 20 Prozent leiser als der Koss, also muss der wohl eine niedrigere Empfindlichkeit haben. Dieser Lautstärke Unterschied bleibt über die gesamte Testdauer und an allen Geräte bestehen.

Zweite Testreihe: Modernere Musik und Filme Ich häng den Superlux an meinen 1000 Euro Yamaha 7.1 Receiver Es geht los mit Metallica, Onkelz, dem neuen Dick Brave Album, Soundtracks (Fluch der Karibik, Gladiator, Forrest Gump, u.a.) und Filme (Star Wars, Avatar, Fluch der Karibik, Hellboy, Van Helsing) Kommt schon besser, die Moderne Abmischung gefällt dem Superlux besser. Der Ersteindruck wiederholt sich aber. Weniger Bassfundamt, dafür reiche Mitten und harsche Höhen. Die Höhen gefallen mit nicht so richtig. Stimmen, Akustische und E-Gitarren kommen gut, Drums und Bass eher zurückhaltender. Naja, mit etwas EQ Einsatz kriegt man das schon hin, aber der Koss gefällt mir in der Grundabstimmung einfach besser. Hat aber vielleicht auch was mit meinen Hörverhalten zu tun, an den Koss bin ich einfach gewöhnt. Aber nach 1 Stunde hören mit dem Superlux fallen mir 2 Dinge auf: Erstens - die Abschirmung duch das geschlossene Prinzip funktioniert sehr gut. Geräusche von Aussen werden sehr gut gedämpft. Alles was von aussen kommt ist viel leiser als bei dem Offenen Koss. Das ist prima für Laute Umgebungen. Kann aber auch unangenehm für einige Leute sein, das kenn ich von nem Kumpel von mir, der würde unter dem Ding verrückt werden, weil er sich so abgeschlossen fühlt. Zweitens- Die Polsterung ist zwar sehr bequem und auch die Ohröffnungen sind groß genug das sie meine Ohren vollständig umhüllen und ziemlich bequem sitzen, aber man schwitzt auch ganz ordentlich unter den Dingern. Nicht sofort, aber nach ner halben bis Stunde, und wenn man sie dann mal abnimmt merkt man wie heiß es darunter wird. Der Soundeindruck aus der ersten Runde bestätigt sich, ich finde immer noch das das Teil ziemlich steril klingt. Für einen Studiokopfhörer ist das vielleicht o.k. so, aber für zu Hause würde ich ihn nicht behalten.

Runde drei: ich häng ihn an meinen Gitarrenamp Roland Cube 30. Der Kopfhörerausgang von dem Amp hat eine Modelingsimulation, also versuche ich es erstmal mit der JC Clean Einstellung. Ohne Effekte. Hier macht der Kopfhörer eine bessere Figur. Er klingt ausgeglichener, jetzt hört man schon eher das es ein Studiokopfhörer ist. Hier wird nichts überbetont, nichts weggelassen, aber immer noch finde ich die Höhen nicht so schön sondern ein bischen zu Hart. Ich schalte mal auf Akustik Simulation, und der Sound verändert sich. Es wird Wärmer und runder. Hier gefällt mir der Superlux jetzt besser als zuvor. Auch bei der "Tweed" Einstellung gefällt er mir jetzt etwas besser, aber bei den Fendersimulationen die eh schon Höhenlastig sind, kann es schnell zu viel werden. Eigentlich wollte ich erst morgen in den Proberaum, aber jetzt will ich es wissen, ich fahr schon heute. Zum Glück sind es nur 5 Km, mit dem Auto bin ich in ein Paar Minuten da. Es ist sonst niemand da, also kann ich mich austoben. Zuerst versuch ich es mal am Drumset von unserem Trommler. Er ist ja leider nicht da, aber ein bischen kann ich auch spielen, ich versuch es also mal. Es zeigt sich wieder, das die Aussenisolierung gut funktioniert. Als reiner Gehörschutz wäre es zwar etwas zu wenig, aber so als Ersatz ist das garnicht schlecht. Ich mach mal ein paar Aufnahmen über unseren Yamaha EMX 5016 Powermixer. Dahinter ist ein Aufnahmegerät von Korg, die Nummer weiß ich leider nicht. Ich hör mir auch ein paar Aufnahme von der Letzten Bandprobe an und hier finde ich den KH sogar richtig gut. IMO zwar immer noch ein bischen zu wenig Bass, aber hier soll er ja auch Ausgeglichener klingen. Das tut er auch. Jetzt fallen auch die etwas harschen höhen nicht so auf, sind aber immer noch bemerkbar.. Ich hätte vielleicht doch bis zum nächsten Probetag warten sollen, dann wäre auch der Keyboarder da gewesen, aber watt nicht is is halt nicht. Kann ich aber noch nachreichen, wenn ihr wollt.

Auf dem Rückweg nach Hause, fällt mir ein das ich ja noch einen Pod II im Koffer im Auto habe, den nehm ich mit in die Wohnung. Als ich wieder zurück bin und erstmal frische Batterien suchen muss (ich hab den Pod ein paar Monate im Koffer liegen lassen, jetzt sind die Batterien leer) und mir ne Pizza in den Backofen schiebe geh ich zu meinem Bruder rüber der nebenan wohnt und leih mir mal seinen Hohner Beatles Bass, seinen AKG 142 Kopfhörer und einen kleinen Marshall Übungsamp. Ich kann zwar nicht richtig Bass spielen, aber für ein paar Läufe reicht es. Dabei fällt es mir wieder auf: Der Bassbereich, bzw. der Druck könnte besser sein. Die Höhen gefallen mir auch am Bassamp nicht. Ich kann es zwar am EQ einstellen und so schlimm wie es hier in meinen Ausführungen vielleicht klingt ist es auch wirklich nicht, aber es fällt mir halt auf. Auf Dauer würde es mich nerven. Mal eben ne Stunde oder Zwei geht das schon klar, aber auf Dauer gefällt mir mein oller Koss besser. Als ich zum Vergleich nochmal den AKG 142 KH von meinem Bruder an die Hifi Anlage und an den Gitarrenamp anschließe, fällt mir aber auch auf, das der dem Superlux ziemlich ähnlich ist. Der Unterschied zwischen den beiden ist relativ gering. Keine schlechte Leistung von dem Superlux, dafür das der rund einen Hunderter günstiger ist als der AKG. Hier ist zwar doch etwas unterschied in der Verarbeitung festzustellen, auch sind die Höhen ein bischen runder, aber insgesamt sind sich die beiden sehr ähnlich. So, das wars von meiner Seite.

Fazit: In Anbetracht des Kaufpreises von ca. 35 Euro ein guter Deal. Verarbeitung ist über der Preisklasse angesiedelt und Sound ist o.k. wenn man einen Studiokopfhörer sucht der nichts weg lässt und nichts hinzufügt. Im 1:1 Vergleich mit dem AKG 142 ist der Preisunterschied von rund 100 Euro den der AKG mehr kostet nicht gerechtfertigt. 10 oder 20 Euro ja. aber mehr nicht. Daran sieht man, wie gut das Preis/Leistungsverhältniss des Superlux wirklich ist.
GrußGötz
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
14
8
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S
Studiobitch
Stefan255 26.03.2012
Verwendung: Studiozwecke versch. Art / Drums / Gesang/ Bass / Keys / Git, etc. / Musik abhören.

Der HD 662 soll und wird wohl alle möglichen Zwecke erfüllen, ist sozusagen "Mädchen für alles", deswegen auch "Studiobitch" genannt, ich lege auf weitesgehende Neutralität beim Klang sowie eine vernünftige Verarbeitung wert, sofern dies in dieser Preisklasse möglich ist. Es ist mein erster Kauf eines wirklich "günstigen" Modells.

- Der Klang geht völlig in Ordnung, ist recht linear in der Abbildung versch. Musikrichtungen, die Höhen sind ausgeprägt, aber nicht störend, Bassbereich genau im richtigen Level, Mitten fehlen mir nicht. Die Signalquelle steht im EQ-Bereich hierbei auf "linear". Beim einspielen von Drums, ak. Gitarre oder Vocals hat er eine prima Dämpfung, nichts überspricht.

- Die Verarbeitung ist trotz recht viel Kunstoffanteil solide & robust, nichts wackelt oder klappert, er lässt sich gut einstellen, hat ein 2,5 m stabiles Anschlusskabel, qualitativ hochwertige Stereoklinken/Adapter 3,5 <-> 6,3 mm zum schrauben. Mit Hutgröße 52 empfinde ich den Sitz als gut und nicht drückend, wäre es so kann man die soliden Metallbügel ein wenig aufbiegen. Die Polster gehn in Ordnung und umschließen das Ohr gänzlich. Wann die ersten "Ermüdungserscheinungen" auftreten wird sich mit der Zeit herausstellen.

Fazit: Der Kopfhörer erfüllt den ihm zugedachten Sinn und Zweck und erscheint mir als einer der wirklich brauchbaren in dieser Preisklasse - soweit mal Note "GUT"
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
8
2
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RG
Für den Preis vollkommen ok!
Rocking Gunter 09.01.2012
Erster Eindruck/Verarbeitung:
Beim ersten Auspacken macht der Kopfhörer einen guten, stabilen Eindruck. Der mitgelieferte Adapter ist Standard, ebenfalls Standard ist, dass der Adapter natürlich nur auf dieses Modell passt... Nichts besonderes oder unverwüstliches, aber für den Preis auf jeden Fall volkommen ok. Seitens Design gibts auch nichts zu bemängeln, relativ schlicht gehalten, ich finds eigentlich gut. Nur ist der Kopfhörer ziemlich breit, wenn man ihn anzieht, sieht ein bisschen komisch aus. Macht nix, wenn man alleine zu Hasue ist oder mit der Band im Proberaum, aber live oder in der Öffentlichkeit siehts ein bisschen bescheuert aus^^.
Erstes mal anprobieren: Der Kopfhörer passt und ist gemütlich. Nach einiger Zeit beginnt der Kopfhörer allerdings zu drücken und wird unangenehm, für das längere Arbeiten oder Üben ist das also eher ungeeignet.

Sound:
Keyboard: wie schon häufig erwähnt, die Höhen werden sehr hevorgehoben, das muss am Keyboard nicht unbedingt schlecht klingen, klingt aber anders, vieles klingt auch ein wenig dünn. Die Bässe werden irgendwie nicht im Gesamten angehoben, sondern erst ab einem relativ tiefen Bereich, glaube ich, kanns nicht so ganz beschreiben... Aber als neutraler Kopfhörer, um seine Sounds für die PA anzupassen und zu programmieren, ist der Superlux ungeeignet.

Bass:
Habe den Kopfhörer bei der Bandprobe mit dem Bass als Monitor nur für mich benutzt und es klang gar nicht so schlecht. Die Höhen (also Anschlag- und andere Geräusche) werden auch hier wieder ziemlich betont. Mag ich eigetnlich, wenn man das deutlicher hört, aber das ist schon wieder eine Tick zu viel, da der restliche Ton eher zu dünn klingt und das Verhältnis nicht ganz stimmt. Aber in Relation zum Preis für den Proberaum auf jeden Fall ausreichend.

Gitarre:
E-Gitarre über virtuelle Amps am PC klingen gut, natürlich, weil man da auch viel am Sound anpassen und regeln kann (z.B. die Höhen ein bisschen rausnehmen), er klingt halt wieder anders, nicht schlecht, aber eben nicht so, wies dann über die Anlage oder die anderen Kopfhörer rauskommt. Zum Gitarre üben am PC ist er aber gut vom Klang her, nur die angesprochenen Komfortprobleme nerven halt nach einiger Zeit.

Musik hören:
Geht sehr gut, die angesprochenen Höhen sind natürlich wieder angehoben, aber es ist nicht störend, auch der Bass wird ein wenig stärker wiedergegeben als z.B. über meine Sennheiser. Also hierfür geht der Kopfhörer auf jeden Fall!

Vergleich mit "THE T.BONE HD-990D" ()
Obwohl die Kopfhörer gleichen Preissegment liegen, gefallen mir die Superlux deutlich besser! Der Klang ist beim Thomann-Kopfhörer noch höhenbetonter und er ist noch ungemütlicher bzw. drückt nach kurzer Zeit schon ziemlich auf die Ohren. Der T.Bone ist in keinem Bereich überlegen, auch die Abschirmung ist beim Superlux besser.

Vergleich mit "Sennheiser HD 560 Ovation II"
Dieser Kopfhörer ist eigentlich schon ein älteres Modell, ich weiß auch nicht, wie viel er neu gekostet hat bzw wie viel er heute noch Wert ist, aber er ist immer noch der beste Kopfhörer hier. Klingt noch am ausgewogensten und ist zum Keyboard spielen am besten geeignet. Beim Musikhören nehmen dich der Superlux und der Sennheiser nicht viel, klingen ein bisschen unterschiedlich, aber beide sind dafür zu gebrauchen.
Der Sennheiser ist allerdings ein offener Kopfhörer und deutlich angenehmer zu tragen, da drückt nichts, egal wie lange man den trägt. Außerdem schwitzt man unter den geschlossen Kopfhörer natürlich mehr.

Abschirmung:
Sehr gut, ist stärker als z.B. beim T.Bone. Im Proberaum verwendet, hat super geklappt mit Schlagzeug, Sänger, Gitarre, Bass und Keyboard. Hier also nichts zu bemängeln.

Fazit:
Zu dem gebotenen Preis ist der Kopfhörer wirklich gut! Wenn auch als neutraler Studiokopfhörer weniger geeignet, ist er zum Üben, Proben oder Musikhören eigentlich ausreichend, nur der Tragekomfort bei längerer Zeit lässt zu wünschen übrig!
Eine 4-Stunden Probe will ich damit eigentlich nicht durchspielen, aber so ist der Kopfhörer gut und ich weiß nicht, ob man für den Preis was deutlich besseres bekommt.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
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BK
Top +
Benjamin K 26.05.2010
Man muss NICHT 150Euro für einen ordentlichen Kopfhörer zahlen. Wenn man auch einen Superlux HD-662 haben kann! Einfach nur Top, gegenüber meinem alten hat er viel mehr Bass und ist sogar vom Preis her günstiger. Das Kopfband sitzt toll und man kann ihn auch sehr lange aussetzen kein zwicken, zupfen oder schwitzen. Wer noch keinen besseren aufhatte denkt besseren Sound gibt es nicht. Einfach nur zu empfehlen!
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
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3
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