Tama CB90F Beater für Iron Cobra Fußmaschine

Achtung Glaubensfrage! 3 Drummer = 5 Meinungen!
Hier ist meine:
Der Beater ist im Vergleich zu anderen vergleichbaren (!) Produkten realativ leicht, aber gut ausgewogen. Mit Hilfe des verstellbaren Gewichts (siehe Bild) kann man ihn künstlich schwerer machen. Ich habe es aber komplett entfernt und kann so mit sehr wenig Kraftaufwand (aufliegende Ferse, wie Phil Collins) sehr schnell spielen. Der Sound, denn dieser Schlägel durch die breite Schlagfläche erzeugt ist fett, fett, fett! Ich habe mit einem Freund dessen Sonor-Bassdrum (Modell 2001?) neu "befellt" und das Miststück wollte einfach kein richtiges Bass-Volumen entwickeln. Ich habe dann seine Maschine mit 08/15-Beater gegen meine Pearl-Maschine mit diesem Tama-Beater getauscht und plötzlich hat der Sound fast die Fester raus gedrückt!

Mein Fazit: Einfach mal kaufen und probieren (kostet ja einzeln nicht viel)! An meine 3 Bass-Drums kommt mir nix anderes mehr.

Wieder einmal wird eine billige Millenium Maschine zum Sound-Monster aufgewertet - OK, Übertreibung...

Ich spiele überwiegend in Blasorchestern (auch in großen) und in kleinen Besetzungen bis zum Quartett OHNE PA, das heißt ich habe keinen Ton-Druiden, der mir den BD-Sound übers Pult "aufhübschen" kann.

Die klangliche Veränderung durch den Beater ist jedes Mal wieder beeindruckend. Durch die große Aufschlagfläche wird der Sound so richtig fett und rund - zumindest für alle Drummer und Hörer, die von einer BD ein "BUMMM" erwarten und kein "Papp"!

Durch das leichte Gewicht des Schlägels liegt er super am Fuß, was das Spiel mit aufliegender Ferse super bequem und schnell macht. Das Zusatzgewicht hilft beim Austarieren des persönlichen Spielgefühls. Manchmal wird ja etwas differenziertere Dynamik erwartet als "an" und "aus". Dabei fühle ich mich von diesem Beater perfekt unterstützt.

Ich habe inzwischen alle Maschinen, die ich bespiele, auf diesen Schlägel umgerüstet (nein, ich habe NICHT nur billige, aber auf dem Iron Cobra Doppelpedal waren sie ja schon drauf ;-)) und werde es auch weiterhin mit jeder neuen Maschine tun.

Vielleicht sind die Beater nicht ganz billig, aber auch hier gilt wie im ganzen Leben, "what you get is what you pay".

Der etwas höhere Preis lohnt sich!
Ich hab mir den Beater vor allem wegen des schlanken und nicht zu klobigens Designs gekauft und da ich einen möglichst leichten haben wollte.
Außerdem gibt es mehrere Einstellmöglichkeiten (Einstellmöglichkeiten sind ja bei nem Beater sowieso eher selten ist, hier lassen sich der Winkel ein wenig verstellen und das kleine Gewicht zur genauen justage des Spielgefühls in verschiedenen höhen festklemmen)
Die Qualität der verarbeitung kann man Problemlos als "Top" beszeichnen, bewährte TAMA Qualität eben.
Zur Kompatibilität zu Nicht-TAMA FuMas kann ich leider nichts sagen, ich benutze die Beater an einer selbstgebauten DoFuMa und habe diese an den Beater angepasst.
Ich bin vollstens zufrieden!

Hab mir diesen Baeter gekauft da mein aktueller Beater (Pearl B250QB Contr. Core Quad Beater) langsam aber sicher auszutauschen ist und wollte mal was Neues probieren.

Die 2 Beater auf meine Pearl P-2052C Eliminator Pedal Doppelfußmaschine montiert und los ging es. Ich muss dazu sagen, daß wenn man mal eine Beater gewohnt ist, ist es sicher schwierig sich umzustellen (mir geht es auf jeden fall so). Bei meinem Spiel hat sich herausgestellt das ich eine Art Doppelschlag produziere wenn ich diesen Beater benutze. Das war auch irgendwie komisch zu spielen. Liegt aber sicher an mir und nicht an dem Beater.

Verarbeitung ist top so weit ich das in der kurzen Zeit beurteilen kann, ist aber leider nicht mein Fall und werde zu meinem alten Beater zurück wechseln.

Obwohl sich sowohl der Sonor SCH 28 ("Dual Beater") als auch der Perfect Balance Beater prima mit meiner Speedcobra Fußmaschine vertragen, passt dieser doch noch besser.
Die Filzkopf ist etwas dicker als beim SCH 28, was zu einem etwas "runderen" Ton führt. Außerdem kann ich die Federspannung der Maschine im für mich optimalen (sprich: eher niedrigen) Bereich halten.
Damit rückst das System ins Reich des Vergessens – und so soll es ja auch sein.
Ach ja: Ich trage die Fußmaschine zwischen zwei Proberäumen hin und her. Den Tama-Beater muss ich nicht abmontieren, damit der Koffer zu geht ;-)

Ich war auf der Suche nach einem Filz-Beater für meine Tama Speedcobra, da mir der Sound der Original-Beater (Gummi Schlagfläche) nicht so ganz zugesagt hat. Im Vergleich ist er etwas leichter, was sich aber durch das verstellbare Gewicht sehr gut ausgleichen lässt wenn man einen etwas schwereren Beater-Kopf haben will.
Der Sound, denn dieser Schlägel durch die breite Schlagfläche erzeugt ist unglaublich fett! Die BD wummert nur so durch den Proberaum und selbst Leute mit weniger ausgeprägtem Gehör dürften einen Unterschied feststellen. Um den Attack-Verlust auszugleichen habe ich einen Evans AF Patch aufgeklebt und dadurch die optimale Soundmischung für mich gefunden.

Ich habe 2 dieser Schlegel für meine DW 5002 Doppelfußmaschine gekauft, denn wer selber eine DW hat der weiß mit was für sau schweren Klöppel die geliefert wird und ich komme mit dehnen gar nich klar.
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Die Tama beater kannte ich schon lange da mein Schlagzeug Lehrer auch auf jedem Pedal nur diesen Beater spielt.
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Man könnte meinen , dass man mit dem Beater durch sein leichtes Gewicht nicht genug volumen aufbringt, was aber nicht stimmt da die Filzfläche zum Beispiel größer ist als die vom DW Beater was heißt dass man mit mehr fläche spielt und daher ist der sound echt hammer mit dehnen und meine Maschine spielt sich super leicht mit den damit.

Ich bin total zufrieden nur der Preis ist schon etwas happig aber man bekommt ja was fürs Geld ;)

Das Filz dieses Beaters ist sehr robust. Ich spielte ihn auf einem Evans EQ Patch aus Corduragewebe, welches eine ganze Menge Filz von meinem Pearl-Beater abgerubbelt hat. Bei diesem hier blieb alles dran.
Dennoch klingt es nicht zu hart - Filzcharakter ist gegeben. Der Beaterkopf ist sehr leicht. Dadurch braucht man weniger Energie für Bassdrumschläge, allerdings hat man auch einen etwas weniger voluminösen Klang.
Ein gutes Gimmik: Das höhenverstellbare Gewicht an der Beaterstange. Wem der Beaterkopf zu leicht ist, kann das Gewicht einfach bis ganz nach oben schieben und hat so etwas mehr Gewicht.

Fazit: Warme Kaufempfehlung, auch wenn er teuer ist. Wer leichte Beater mit guten Einstellmöglichkeiten braucht, ist hiermit bestens beraten.