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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Tama HT750C Ergo Rider Drummersitz mit Hydraulik

132

Drummer Sitz

  • aus der Ergo-Rider Serie
  • Hydraulik höhenverstellbar von 508 - 692 mm
  • Mischung aus runder und sattelförmiger Sitzfläche
  • Stoff Überzug
Erhältlich seit August 2004
Artikelnummer 172573
Verkaufseinheit 1 Stück
Bezug Stoff
Form der Sitzfläche Sattelförmig
Mit Spindel Nein
Mit Rückenlehne Nein
Rückenlehne montierbar Ja
249 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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132 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Handling

Stabilität

Verarbeitung

88 Rezensionen

LB
Ein wahrer Thron für den Schlagzeuger
Leo B. 18.02.2018
Nachdem ich mir lange Zeit keine großen Gedanken über meine Hockerauswahl gemacht hatte, wollte ich mir und vor allem meinem Rücken mal etwas gutes tun. Die Tama 1st Chair Reihe hat einen sehr guten und nahezu legendären Ruf, weshalb diese für mich die erste Wahl war.
Ursprünglich wollte ich einen Hocker mit Spindel, da ich der Meinung war, dass eine Spindelverstellung aufgrund des größeren Mechanikanteils etwas weniger Fehleranfällig ist. Meine zweite Anforderung war eine Stoff-Oberseite - bei Tama "Cloth Top" genannt. Leider wird diese Kombination bei den Ergo Ridern nicht angeboten (was ich im Übrigen sehr schade finde!), da mir aber am HT730 neben der fehlenden Stoffoberfläche auch diese Stickerei auf der Sitzfläche nicht gefiel, entschied ich mich für den HT750C und somit für die Hydraulikausführung.
Der Hocker ist insgesamt ziemlich massiv und dadurch auch schwer, die Verarbeitung ist aber durchweg sehr gut. Ich war wirklich überrascht, wie gut man auf den Hocker sitzt - durch die Hydraulikfunktion ist das Gefühl ähnlich wie bei einem guten Bürostuhl. Man sollte sich aber vor Augen halten, dass sich bedingt durch die Hydraulik das Oberteil frei drehen lässt und dass man auch etwas "wippen" kann (wie eben auch bei einem Bürostuhl). Ich empfinde das allerdings als sehr angenehm - auch wenn ich dies vorher nicht gedacht hätte.
Abschließend kann man sagen, dass der Hocker zurecht den Namen "Drume Throne" trägt, man sitzt darauf wirklich königlich. Ein großer Vorteil ist in meinen Augen zudem die Vorbereitung für eine Lehne, man ist dadurch nicht gezwungen einen neuen Hocker zu kaufen, wenn man mal das Bedürfnis nach einer Lehne hat, man kann sie einfach nachrüsten. Zum Transport empfehle ich die Tama Powerpad Drum Throne Tasche, sie ist wirklich günstig und der Hocker findet darin komplett Platz.
Insgesamt ist der Preis für den Hocker recht hoch, allerdings empfinde ich ihn für das Produkt und den Sitzkomfort als angemessen.
Stabilität
Verarbeitung
Handling
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A
Highly recommended!
Anonym 19.07.2016
Schlagzeug spiele ich nun seit mehr als 20 Jahren - auf einen "richtig guten" Hocker habe ich eigentlich nie geachtet.
Jetzt bin ich langsam in einem Alter, wo der Rücken anfängt zu zwicken und man sich langsam wünscht, doch Querflöte gelernt zu haben.. :-)
Spaß beiseite, ich habe die Investition getätigt und sie bisher noch keine Sekunde bereut. Der Hydraulik-Mechanismus läuft butterweich und der Sitz ist super bequem (auch nach 2-3 Stunden Spielzeit). Man merkt, dass der Sitz beim Hinsetzen bzw. beim Spielen etwas nachfedert, was mir speziell meine Bandscheiben danken.
Zu bemängeln habe ich nur, dass die Gummifüße etwas auf meinem Parkett abfärben - jetzt liegt ein Teppich drunter, passt also!
Stabilität
Verarbeitung
Handling
4
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PD
Man muss sich erst dran gewöhnen
Peter Dorian 14.01.2019
Wer billig kauft, kauft zwei Mal. Oder drei, vier Mal.

Ich habe einige Hocker ausprobiert, darunter ganz Simple, welche mit und welche ohne Spindel. Nach einer Zeit war immer irgendwo eine Schwachstelle, sodass die Hocker in sich instabiler wurden. Das nervt tierisch beim Spielen.

Jetzt wollte ich mal richtig Geld in die Hand nehmen und einen richtig royalen Stuhl haben. Das mit der Hydraulik war mir immer suspekt, weil es eben mitfedert und sich auch dreht. Andere Hocker sind da ja schlicht "unflexibel".

Der Aufbau ist wirklich einfach, man muss nur die Sitzfläche auf die Stange stecken. Ich hatte schon befürchtet, dass es kompliziert wird. Der Hocker ist insgesamt sehr schwer, darum bleibt er auch im Studio stehen und für Gigs und bei der Band im anderen Raum nehme ich den klassischen Schemel.

Ich habe mich nach einigen Wochen immer noch nicht so ganz daran gewöhnt, dass es federt. Aber wenn ich ehrlich bin, merke ich es beim Trommeln schon gar nicht mehr. Im Gegenteil: Wenn ich aus dem Bandraum komme und mich dann an mein großes Studiokit setze, merke ich den Komfort erst richtig. Früher hatte ich immer rechts neben der Wirbelsäule Muskelkater nach drei Stunden üben. Mit dem Hocker von Tama hat sich das erübrigt. Ich weiß nicht, ob das an der Drehung, dem Federn, der breiten Sitzfläche oder allen Faktoren zusammen liegt. Jedenfalls geb ich das Teil nicht mehr her.

Die Drehung kommt sogar in dem Sinne noch ganz gut, dass man bei richtig großen Kits auch theoretisch um 180 Grad wenden könnte und da noch andere Trommeln, oder meinetwegen einen gigantischen Gong bedienen könnte.

Ein Manko ist, dass man aus Gewohnheit immer den Hocker an der Stange packen will, um ihn zu versetzen, ich habe da jetzt schon öfter ins Schmierfett gegriffen, das ja für die Hydraulik nötig ist. Wie gesagt...so ganz dran gewöhnt habe ich mich noch nicht. Empfehlen kann ich es trotzdem.
Stabilität
Verarbeitung
Handling
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oo
Nie wieder Ohne !
one one 20.05.2020
Mit etwas über 80 Kliogramm Lebendgewicht, habe ich schon auf jedermenge Drumhockern gesessen und gespielt. Als mir vor einiger Zeit ein Freund etwas finanzielle Unterstützung zukommen ließ, habe ich nicht lange gezögert und mich für den Tama Ergo Rider entschieden. Nach kurzer Zeit bemerkte ich das mein Spiel wesentlich komfortabler vonstatten ging. Diese Anschaffung habe ich nie bereut !
Stabilität
Verarbeitung
Handling
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