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Tascam DR-40X

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iZotope RX 11 Elements geschenkt!

iZotope RX 11 Elements geschenkt!

Bei Kauf dieses Produkts bis zum 15.01.2025 gibt es von iZotope eine Lizenz für RX 11 Elements im Wert von EUR 99,00 gratis dazu!

Tragbarer 4-Spur-Audiorecorder und USB-Interface

  • Aufnahme und Wiedergabe von MP3- (bis 320 Kb/s) und WAV/BWF-Dateien (bis 24 Bit / 44.1/48/96 kHz)
  • eingebaute Kondensator Mikrofone
  • XY oder AB Ausrichtung möglich
  • 2x XLR / 6,3 mm Mic/Line Eingang mit Phantomspeisung
  • externe Quellen und eingebaute Mikrofone können gleichzeitig aufgenommen werden
  • DualRecording nimmt das Signal 2 mal auf (normal und geringerer Pegel)
  • Overdub Modus
  • schaltbares Trittschallfilter: 40/80/120 Hz
  • manuelles Einstellen des Aufahmepegels und automatische Aussteuerung möglich
  • integrierter Limiter
  • Timer-Funktion
  • Marker-Funktion
  • verzögerte Aufnahme
  • Overdub
  • Halleffekt mit sechs Presets
  • Datei-/Ordnerverwaltung
  • Tastensperre
  • Diktiermodus für Sprachaufnahmen und Transkriptionen
  • mehrsprachiges Menü
  • eingebauter Lautsprecher
  • Kopfhörer-/Lineausgang
  • Aufnahmemedien: SD / SDHC / SDXC-Karten (bis 128 GB)
  • Stromversorgung mit 3 AA Batterien, Netzteil (PS-P520E) oder über USB (keine Stromversorgung im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen: 70 x 155 x 35
  • Gewicht: 213 g
  • passender Fellwindschutz: Art. 314110 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Januar 2019
Artikelnummer 458065
Verkaufseinheit 1 Stück
Integriertes Stereomikrofon Ja
Aufnahmekanäle 4
Mikrofon Eingänge 2
48 V Phantomspeisung Ja
Line Eingänge 2
Speichermedium SD/SDHC
Kopfhöreranschluss Ja
Eingebauter Lautsprecher Ja
Max. Auflösung 24 bit
Max. Abtastrate 96 kHz
Limiter Ja
Max. Speicher 128
Aufnahmeformate MP3, WAV
Stromversorgung Batterie, Netzteil, USB
Maße 70 x 155 x 35 mm
Gewicht 213 g
Lieferumfang .
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159 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Informationen zum Versand
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Vierspuriger Audiorekorder für unterwegs

Beim Tascam DR-40X handelt es sich um einen tragbaren Vierspur-Audiorekorder sowie ein USB-Audiointerface für vielseitige Einsatzgebiete. Er ist mit zwei verstellbaren Kondensatormikrofonen ausgestattet, die sich sowohl in XY- als auch in AB-Ausrichtung verwenden lassen. Über zwei XLR-TRS-Kombibuchsen von Neutrik können zusätzlich Mikrofone oder Geräte mit Line-Pegel angeschlossen werden. Wie schon sein Vorgänger (DR-40) verfügt auch der DR-40X über die Dual-Aufnahme-Funktion, die eine zweite Audiodatei mit niedrigem Pegel aufzeichnet. Auf diese Weise kann im Falle einer Übersteuerung auf eine verzerrungsfreie Datei zurückgegriffen werden. Der DR-40X unterstützt die Aufnahme- und Wiedergabeformate WAV und BWF mit maximal 24Bit/96kHz sowie MP3 bis 320kbit/s.

Vier Spuren für riesiges Potenzial

Die eingebauten Kondensatormikrofone besitzen eine Nierencharakteristik und verkraften Schalldruckpegel von bis zu 125dB. Gleichzeitig bieten sie eine gute Richtwirkung sowie Kanaltrennung. Der Stereo-Mikrofon-Line-Eingang verfügt über zwei leistungsstarke Mikrofonvorverstärker mit zuschaltbarer 48V-Phantomspeisung. Zum optimalen Ausschöpfen des Potenzials aller vier Spuren bringt der DR-40X eine ganze Reihe unterschiedlicher Aufnahme-Modi mit: Beispielsweise können zwei Stereoaufnahmen zur gleichen Zeit und, wenn gewünscht, mit unterschiedlichem Pegel aufgezeichnet werden; eine Abmischfunktion mit Einflussnahme auf Pegel, Panorama und Effektanteil für jede Spur erzeugt eine Stereodatei aus einer Vierspuraufnahme. Alle aufgezeichneten Dateien werden dabei auf einer SD/SDHC-Karte gespeichert.

Für Techniker, Musiker und Journalisten

Mit seinen umfassenden Funktionen zur Aufnahme und Wiedergabe, der hochwertigen Technik und dem ziemlich einfachen Layout ist der DX-40X ein professioneller Begleiter für unterwegs. Die Möglichkeiten reichen von Musikanwendungen über elektronische Berichterstattung bis hin zur Aufzeichnung von Umgebungsgeräuschen. Ein multilinguales Menü bietet Benutzern aus zehn verschiedenen Nationen zudem die Möglichkeit, sich die Inhalte in der jeweiligen Muttersprache anzeigen zu lassen. Techniker, Musiker und Journalisten erwerben mit dem DR-40X von Tascam einen tragbaren Audiorekorder, der überaus benutzerfreundlich ist und mit seinen Vierspuraufnahmen ein umfangreiches Angebot an Anwendungsoptionen bietet.

Über Tascam

Tascam begann 1971 als das Vertriebsunternehmen der Teac Corporation für professionelle Audiogeräte, der Name stand für Teac Audio System Company of AMerica. Tascam hat mit der damals führenden Technologie Innovationen auf den Markt gebracht, wie beispielsweise Mehrspur-Bandmaschinen, Mehrspur-Kassettenrecorder, digitale Mehrspurrecorder (DTRS), Digitalmischpulte und so weiter. Heutzutage versorgt Tascam die gesamte Tonbranche mit Produkten für Fernseh- und Rundfunkstudios über Aufnahmestudios, Konzerthallen, Konferenzräume, akademische Einrichtungen, kommerzielle Einrichtungen, Theater, Internet-Podcaster und -Broadcaster bis hin zu Musikproduzenten und Musikern.

Zwei in einem

Dank Vierspuraufnahmen ist der DR-40X äußerst flexibel einsetzbar: Für den Mitschnitt eines Konzertes können die zwei eingebauten Kondensatormikrofone zur Aufnahme der Publikumsgeräusche eingesetzt werden, während die Summe des Mischpults über symmetrische Kabel parallel dazu aufgezeichnet wird. Für eine getrennte Aufnahme von Sprache und Umgebungsgeräuschen lässt sich ein aufeinander abgestimmtes Mikrofonpaar an die XLR-Eingänge anschließen. Bei der einfachen Transkription einer Sprachaufnahme helfen erweiterte Wiedergabefunktionen dabei, innerhalb eines Titels vor und zurück zu springen und die Geschwindigkeit oder das Klangbild anzupassen. Im Handumdrehen verwandelt sich der DR-40X aber auch in ein USB-Audiointerface mit zwei Ein- und Ausgängen. Somit ist er auch für die Nachvertonung oder das Podcasting ideal geeignet.

127 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

76 Rezensionen

c
Für meine Zwecke eine gute Wahl
customer 23.02.2021
- Mein Einsatzgebiet
Bislang ausschließlich Innenaufnahmen in unvorbereiteten Räumen, auch einer Kirche. Sprache, Solo- und Chorgesang, Musik (Klavier, Orgel, kleine Ensembles). Am externen Eingang zeichne ich zudem vom Mischpult auf.
- Gesamteindruck
Aufnahmequalität, E/A-Ausstattung, Bedienkonzept, Preis-Leistungsverhältnis: sehr gut. Mechanische Ausführung: sehr kritikwürdig. Zubehörangebot: schwach.
- Kaufentscheidende Kriterien
In der Preiskategorie erscheint mir das Gerät ein gutes Angebot zu sein. Zoom-Geräte bieten Ähnliches und sind besser mit Zubehör ergänzbar. Die XY- und AB-Umschaltung des Tascam war ein ausschlaggebendes Kaufargument ebenso wie die gute Erfahrung mit anderen Tascam-Produkten. Ich finde die glänzenden MIkrofonaufsätze bei Zoom ein wenig prollig und es ist natürlich einfacher, in 5 Sekunden von AB auf XY wechseln zu können statt die Aufsätze wechseln zu müssen. Bislang habe ich die Kaufentscheidung bei Abwägung aller guten und schlechten Seiten nicht bereut.
- Aufnahmen über die eingebauten Mikros
Den Rauschabstand habe ich nicht gemessen, die subjektive Qualität ist mit den eingebauten Mikros jedoch sehr gut. Die Pegelfestigkeit ist gut, die Umschaltung von XY auf AB überzeugend gelungen. Aufnahmen von Streichinstrumenten klingen ebenso überzeugend wie jene vom Flügel. Die Raumabbildung ist sehr gut.
- Bedienkonzept
Da kann man immer verschiedener Meinung sein. Ich finde das Konzept einleuchtend und klar, zumal, wenn man bedenkt, welchen Funktionsumfang das Gerät hat. Durch drei verschiedene Menüs mit je einer eigenen Einstiegstaste (Menu, Quick, Rec Mode) gibt es sogar verschiedene Wege zum Ziel. Das Display ist notgedrungen klein, aber übersichtlich gestaltet. Die in der jeweiligen Funktion wichtigen Informationen werden gut dargestellt.
- Funktionsumfang
Zuviel. Jedenfalls würde ich mit dem Teilchen keine Nachbearbeitungen machen und Effekte einspeisen. Aber ich bin auch kein Solo-Musiker. Für mich sieht es aus wie die Aktion einer Marketingabteilung, die immer noch mehr Funktionen in graue Kästchen bekommen will. Immerhin stört die Featuritis nicht.
Ein ganz wichtiges Feature: Die Möglichkeit eine parallele Aufnahme mit (in der Ausprägung einstellbarem) abgesenktem Pegel aufzunehmen. Das ist ein Rettungsanker, wenn die Aufnahme nicht in allen Details geprobt werden kann. Ich stelle meistens 6dB Absenkung ein, das verschenkt nicht allzu viel Dynamikumfang und ich liege auf der sicheren Seite.
- Laufzeit
Ich bin bei Verwendung von Alkalibatterien (ohne Nutzung der Phantomspeisung) sehr zufrieden. Test mit Eneloop werden folgen.
- Praxistipps
Die Bedienungsanleitung erläutert nicht alle Funktionen, das Referenzhandbuch ist hingegen vollständig und gut gemacht. Eine Konsultation der (recht aktuellen) Liste getesteter SD-Karten auf der Tascam-Homepage ist wegen der bekannten Zickigkeit dieser Karten empfehlenswert.
-Verarbeitung
Die einzige große Schwachstelle, die auch schon von anderen Rezensenten beklagt wurde. Wer glaubt, das Gerät während einer Aufnahme in der Hand halten zu können, der irrt. Außer, er hört gern Geräusche seiner Finger auf billigem Platik. Ich muss sogar das steife Kabel meines Kopfhörers am Stativ gaffern, damit sich keine Reibgeräusche in die Aufnahme einschleichen! Tascam war sich nicht einmal zu schade dafür, Lederimitatsoptik auf das billige Gehäuse zu riffeln. Die Tasten für die Aufnahmeempfindlichkeit (Input Level) schauen nur einige Zehntelmillimeter aus dem Gerät hervor und haben einen Hub von noch weniger Zehntelmillimetern. Das ist schlecht und fällt gegen die sinnfällige Gestaltung und Bedienbarkeit der anderen Tasten ab. Verstehen kann ich die mangelhafte Entkopplung der Mikrofone nicht, seit Jahrzehnten können Hersteller von Diktiergeräten (Olympus, Philips) dies wesentlich besser, aber man muss halt Gehäuse sinnvoll gestalten und aus ordentlichem Material machen.
- Zubehör
Phantasielos, unvollständig. Hier hätte ein Blick zum Mitbewerber Zoom geholfen. Die murkelig gestaltete drahtgebunde Fernbedienung habe ich gleich zurückgesandt, sie mag jedoch bei denjenigen Tascam-Geräten nützlich sein, die über einen Infrarotempfänger verfügen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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l
Multitalent
lkjgosirjnrwsohjtrw 06.07.2020
Zur Umsetzung von "Musique concrète" brauchte es eine Neuanschaffung in digitaler Form, das bisherige analoge Diktiergerät ist den Ansprüchen heutiger Zeit nicht mehr gewachsen.
Es standen mehrere Geräte zur Wahl und die Entscheidung fiel zugunsten des Tascam DR40X, auch, da ich ein Vorgängermodell ausgiebig in der Praxis testen konnte.
Man erkennt den Unterschied zwischen den älteren und den neueren Geräten am Display: Die "älteren" Geräte leuchten Orange, die Neuen Blau. Die neueren Modelle haben zudem ein eingebautes Autio-Interface für das digitale Zeitalter.
Das Tascam DR40X soll auch den Mitschnitt über das Mischpult direkt am Monitor ermöglichen. Dies wird über die beiden XLR/6,3mm Klinkenbuchsen sichergestellt.
Zusätzlich kann über die beiden integrierten Mikrofone noch die Geräuschkulisse und damit insgesamt vier Spuren gleichzeitig aufgezeichnet werden. Die eingebauten Mikrofon können in A/B oder X/Y Stellung für punktuelle oder räumliche Aufnahmen ausgerichtet werden.
Durch den 24Bit/96kHz AD/DA-Wandler kann das Tascam DR40X auch direkt am PC/Labtop angeschlossen werden, wo es als hochwertiges Mikrofon eingesetzt werden kann. Man braucht also kein zusätzliches USB-Mikrofon. Die Klangqualität, das kann ich wie die anderen Rezensenten bestätigen, ist außergewöhnlich gut.
Im Einsatz ist eine SanDisk SDXC 128 GB Speicherkarte, die sofort erkannt wurde und für eine Menge Aufnahmekapazität sorgt.
Ein Windschutz, am besten ein Fell, ist für Außenaufnahmen unumgänglich. Mit dem Fell als Windschutz sind kaum Windgeräusche zu hören, insbesondere, wenn man den Pegel ein wenig reduziert und den HPF einschaltet.
Es können NiMH-Akkus oder Alkaline Batterien, jeweils drei Stück, verwendet werden, die Akkus über den USB-Port aufgeladen werden. Ich wollte keine Li-Ion-Akkus haben.
Für den Preis gibt es nichts besseres, insbesondere wenn man die Einsatzmöglichkeiten bedenkt.
Zu meckern habe ich absolut nichts und das will was heissen.
Man braucht noch nicht einmal zwingend die Bendienungsanleitung, das Gerät ist intuitiv zu bedienen und es stellt sich schnell ein Erfolgserlebnis ein.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Mein Lebensretter und neuer bester Freund
Rievezahl 05.03.2023
Ich lebe in einer kleinen Wohnung und habe nach einem Umzug nur noch selten Zugang zu meinem Aufnahmekeller.
Die Möglichkeit zu battetiebetriebenen 4-Kanalaufnahmen reduziert die Setup-Zeit für Aufnahmesessions dermaßen, dass mir nun doch wieder vieles möglich ist, was ich in meiner Situation verloren geglaubt habe.
Meine Meinung zur Qualität des Geräts:

DIE MIKROS:
Electret Condensers sind nicht unbedingt für top-notch Frequenzgänge bekannt - tatsächlich fehlt ihnen gefühlt in den tieferen Mitten etwas, was ich bei Gitarrenlautsprecheraufnahmen suchen würde. Als Raummikro, für hochwertige Sprachaufnahmen, Overheads oder andere mitten- & höhenlastige Anwendungen spielen sie aber doch weit oben mit. Für den Preis und die Mobilität absolut hochwertige Mikros!
Auffallend ist hier eine besonders hohe Empfindlichkeit auf Wind, selbst bei moderaten Bewegung des Geräts durch den Raum oder wenn man ohne es davor zu bemerken darauf zu ausatmet. Ein Fell-Überzug kann das Problem durchaus verringern, ist aber vermutlich kein "harter Ausschalter".

DIE FEATURES:
Wenn die Mikros für eine Anwendung nicht ganz ausreichen, hat das Teil 2 XLR Buchsen, über die es auch Phantomspeisung verteilen kann. Zu beachten ist hier aber die erhöhte Leistungsaufnahme, sprich kürzere Batterielaufzeit.
Das Gerät kann neben Batterien im Standalone-Modus auch per USB mit Strom versorgt werden. Einzig als Akkuladegerät kann es nicht verwendet werden.
Weitere USB Modi sind
- als Kartenlesermodul für den PC
- Als Audio-Interface/hochwertige Soundkarte. Dabei lassen sich Aufnahme, Wiedergabe wie auch Live-Monitoring von der PC-Software aus steuern.
Für die Aufnahme kann man dann uA. wählen aus:
- einen der 4 Kanäle einzeln (mono)
- 1+2 oder 3+4, jeweils stereo
- Alle 4 Kanäle
- 1+2 plus 1+2 mit reduziertem Pegel.
Während ich eher die Punkte 1-3 besonders zu schätzen weiß, liebt ein Bekannter Pkt. 4 für besonders dynamische Klassik- und Chorkonzerte, um auch bei guter Aussteuerung für leise Stellen dennoch die lauten unverzerrt als Backup zu haben.
Bei der Aufnahme von Samples für Software Instrumente (zB Weinglas-"Bling"), wenn es also darum geht, auch etwas weiter nach unten pitch-shiften zu können, ist die Samplerate von bis zu 96kHz ganz hilfreich.
Für Platzsparer ist Aufnahme direkt ins mp3-Format möglich, mit einer extrem weiten Spanne an Bitraten.

PREAMPS, ADCs, DACs
Die Preamps und Digitalwandler sind von beachtlich guter Qualität - wenn etwas rauscht liegt das bei mir gewöhnlich an echten Umgebungsgeräuschen. Etwas gespart wurde bei den DACs und/oder Wiedergabeverstärkern - Wiedergabe über das Gerät fühlt sich etwas verrauschter an als über den PC. Aber ganz ehrlich, wenn ich ein günstiges Gerät haben will ist das wirklich der beste Posten für den Rotstift. Einfach hervorragend durchdacht!
FAZIT:
Falls es noch nicht durchgeschimmert ist: Ich liebe dieses Teil und würde es allen empfehlen, die gern einfach, schnell und preiswert mobil aufnehmen können wollen, sofern sie mit den gegebenen Kanälen und Schaltmöglichkeiten auskommen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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c
Fähiger Aufnahmehelfer
countxerox 07.01.2022
dient bei mir seit über 1 jahr als Aufnahmehelfer zum Dokumentieren der Proben einer nicht sehr leisen 5-köpfigen Rockband im kleinen Proberaum.
Unkomplizierte Bedienung ist möglich, aus den Aufnahmen kann viel differenziert herausgeholt werden durch etwas Nachbearbeitung.
Wenn zwischendurch geredet wird, empfiehlt sich manuelle Justierung der Lautstärke. Für die Nachbearbeitung ist genügend Dynamik und hinreichender Abstand zum Rauschen vorhanden. So muß auch nicht immer nachjustiert werden sondern kann im nachhinein nochmal angehoben werden. Ich wähle etwas mehr Absenkung als unbedingt nötig, um nicht doch mal ins Übersteuern zu geraten. Auch dann läßt sich noch klar und deutlich leises Reden rausfiltern oder gar laut machen.
Mechanisch ist es stabil, die eingebauten Micros reichen für uns hin, die Bedienung ist unkompliziert, wenn man nicht alle Features nutzen will.
Mit preiswerten Batterien kommt man sehr weit. Ich würde mir nur eine Warnleuchte wünschen 10 - 15 Minuten vor dem Ende der Batterielebensdauer.
Die diversen technischen Möglichkeiten nutze ich nicht, nur den Tiefenfilter als Trittschalldämmung. Bei der Nachbearbeitung hebe ich die Bässe an. Das reicht für unsere Belange.
Mit einer etwas schnelleren SD-Karte mit 128 GB hat man mehr als genug Speicherplatz für wenig Geld.
Bedienung
Features
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