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Zoom H1 XLR

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iZotope RX 11 Elements geschenkt!

iZotope RX 11 Elements geschenkt!

Bei Kauf dieses Produkts bis zum 15.01.2025 gibt es von iZotope eine Lizenz für RX 11 Elements im Wert von EUR 99,00 gratis dazu!

Kompakter 32 Bit Recorder

  • mit 2 verriegelbaren XLR/TRS-Combo-Eingängen
  • kein Einpegeln erforderlich durch 32 Bit-Float-Wandlertechnologie
  • Stereo-Aufnahme und -Wiedergabe im Format WAV, BWF oder iXML
  • 32 Bit / 96 kHz
  • barrierefreie Bedienung für Menschen mit Sehbeeinträchtigung durch akustische Anleitung
  • integrierter Lautsprecher
  • OLED-Display
  • Aufnahmemedium: microSDHC-Karten (4 - 32 GB), microSDXC-Karten (64 GB - 1 TB)
  • arbeitet als Audio-Interface an Mac, PC, iOS und Android
  • 48 V-Phantomspeisung
  • 2 Combo-Eingänge Mic/Line: jeweils XLR/Klinke
  • 1 Stereo Mic-/Line-Eingang: 3,5 mm Klinke
  • 1 Stereo Line-/Kopfhörerausgang: 3,5 mm Klinke
  • USB-Typ-C
  • Stromversorgung: via 2 AA-Batterien, USB-C Port oder Netzteil Zoom AD-17 (Art. 325751, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (L x B x H): 147 x 96 x 49 mm
  • Gewicht: 200 g

Hinweis: Aufnahmemedien und Batterien nicht im Lieferumfang enthalten.

Erhältlich seit September 2024
Artikelnummer 598411
Verkaufseinheit 1 Stück
Integriertes Stereomikrofon Nein
Aufnahmekanäle 2
Mikrofon Eingänge 2
48 V Phantomspeisung Ja
Line Eingänge 2
Speichermedium MicroSDHC/SDXC
Kopfhöreranschluss Ja
Eingebauter Lautsprecher Ja
Max. Auflösung 32 bit
Max. Abtastrate 96 kHz
Limiter Nein
Max. Speicher 1
Stromversorgung 2x AA Batterien, Netzteil, USB
Maße 147 x 96 x 49 mm
Gewicht 200 g
Lieferumfang -
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145 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Kompakter Recorder

Der Zoom H1 XLR ist ein kompaktes Aufnahmegerät, welches dank 32Bit-Float-Wandlertechnologie kein Einpegeln erfordert. Er verfügt über zwei verriegelbare XLR-Kombibuchsen-Eingänge zum Anschluss von Mikrofonen und Line-Signalen. Aufgenommen werden können Stereodateien in einer Qualität von bis zu 96kHz. Das OLED-Display gibt dabei nicht nur Auskunft über die vergangene Aufnahmezeit und den Batterieladestand, sondern auch stellt die Wellenform für visuelles Feedback dar. Wiedergegeben werden können die Aufnahmen anschließend entweder über den Kopfhörerausgang für ein präzises Abhören oder aber auch über den integrierten Lautsprecher zum Überprüfen des Signals für ein kleines Publikum. Bei einem Anschluss an einen PC, Mac, oder ein iOS/Android-Gerät kann der Zoom H1 XLR auch als Audio-Interface dienen. Somit wird mit dem Zoom H1 XLR eine flexible Lösung für qualitativ hochwertige Aufnahmen geboten.

Zoom H1 XLR

Für herausragende Qualität

Mit der 32Bit-Float-Technologie lassen sich fein aufgelöste Aufnahmen tätigen, bei denen durch Clipping verursachte Verzerrungen der Vergangenheit angehören. Nach der Aufnahme lässt sich die Laustärke beliebig anpassen, sodass Feinanpassungen vor der Aufnahme nicht mehr nötig sind. Für eine passende Aufnahme sollten jedoch vorher die beiden Eingänge an den Seiten des Zoom H1 XLR auf Mic- oder Line-Pegel geschaltet werden. Die Bedienoberfläche des Zoom H1 XLR kommt nur mit wenigen selbsterklärenden Bedienelementen aus und ist somit sehr übersichtlich gestaltet. Neben einer Transportsektion zum Navigieren in der Wiedergabe von Aufnahmen können auch Marker für spätere Bearbeitungen gesetzt und die Lautstärke beider Kanäle im Mixer geregelt werden. Sollte die Aufnahme nicht gefallen, so kann sie auf Knopfdruck in den Papierkorb verschoben werden.

Zoom H1 XLR, Detail

Einfache und barrierefreie Bedienung

Der Zoom H1 XLR eignet sich für alle Filmtonmeister, Content Creator und Musikproduzenten, die eine einfach zu bedienende Lösung für die Aufnahme zweier Kanäle suchen. Mit der 32Bit-Float-Technologie wird ein präzises Einpegeln überflüssig, sodass schnell und zuverlässig Aufnahmen entstehen können – was sich besonders bei spontanen Interviews auszahlt. Zudem werden optional erhältliche SDXC-Speicherkarten mit einer Kapazität von bis zu 1TB unterstützt, womit zahlreiche Aufnahmen über mehrere Tage entstehen können ohne die Speicherkarte zu wechseln. Mit an Bord ist auch eine Hilfe, mit der blinde und sehbehinderte Nutzer den Zoom H1 XLR bedienen können: Navigiert der Nutzer im Menü, so werden akustische Anleitungen über den integrierten Lautsprecher oder den Kopfhörerausgang ausgegeben. Dies kann nicht nur auf Deutsch geschehen, sondern auch auf Englisch, Spanisch, Französisch oder Chinesisch.

Zoom H1 XLR, Logo

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Flexibler und zuverlässiger und Einsatz

Der Zoom H1 XLR eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen Audioaufnahmen zuverlässig und in hoher Qualität erfolgen sollen. So kann er dank seines integrierten Stativgewindes auf der Rückseite auf einem Kamera-Rig montiert werden, um so die Aufnahme von Richtrohr- oder Funkmikrofonen am Filmset komfortabel zu ermöglichen. Um das Signal beider Kanäle des Zoom H1 XLR an eine Kamera weiterzuleiten, kann der Kopfhörerausgang genutzt werden. Zudem kann er auch komplette Live-Auftritte mitschneiden, indem der Line-Ausgang eines Mischpultes über ihn abgenommen wird. Produzenten von Podcasts können den kompakten Recorder nutzen, um Interviews an allen möglichen Orten spontan über zwei angeschlossene Mikrofone aufzuzeichnen. Die 32Bit-Float-Technologie ermöglicht zudem das Aufzeichnen von dynamischen Signalen in der freien Natur, worüber sich Sounddesigner freuen werden.

2 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

PS
Günstig und gut!
Pierre Schmitz 04.12.2024
Als Besitzer eines H1n habe ich ehrlich gesagt nicht allzu viel erwartet, aber ich muss sagen, dass Gerät hat alle meine Erwartungen erfüllt und teils sogar deutlich übertroffen.

Ich liste jetzt nicht alle technischen Details auf, alles was im Handbuch nachzulesen ist, stimmt, es gibt keine bösen Überraschungen. Man kann zum Beispiel während der Aufnahme, wenn man merkt, die Batterien werden schwach, einfach eine Powerbank oder ein USB-Steckernetzteil anschließen (auch die billigen aus der China-Grabbelkiste, die man so daheim hat) und es geht ohne Unterbrechung, Knacken oder Störgeräusche nahtlos weiter.

In Kombination mit einem Triton Audio FetHead macht man mit jedem dynamischen Mikrofon rauschfreie Aufnahmen von überragender Qualität. Verblüffend, wenn man bedenkt, mit welchem Geraffel man sich bis von ca. 10 Jahren unterwegs noch herumschlagen musste. 32bit-Float klappt auch mit FetHead wunderbar, man kann brüllen so laut man will, da übersteuert nichts. Einschalten, Record drücken und fertig. Das Ding frisst jedes erdenkliche Audiosignal. Auch die 5-Euro-Lavaliers vom Chinesen des Vertrauens funktionieren am Klinkeneingang tadellos, mit Adapter sogar zwei in Stereo.

Mit zwei vollen AA-NiMh Akkus vom schwedischen Möbelhaus (2450 mAh) konnte ich mit zwei angeschlossenen dynamischen Mikrofonen und FetHead, also mit aktivierter Phantomspeisung sowie dauerhaft eingeschaltetem Display und jederzeit angeschlossenem Sennheiser HD25 zum Monitoring eine Aufnahmezeit von 4 Stunden und 36 Minuten erzielen. Länger als erwartet und absolut praxistauglich.

Die Verarbeitungsqualität ist gut, das Kunststoffgehäuse ist wesentlich stabiler als alles, was man bisher von einem Gerät, was H1 im Namen trägt, gewöhnt war. Das Display ist schon sehr klein, aber man gewöhnt sich dran. Das Einzige, was wirklich nervt, ist, dass man während der Aufnahme nicht ins Menü kommt und keinerlei Einstellungen mehr vornehmen kann. Hat man z. B. vergessen, den Hochpassfilter einzuschalten, muss man die Aufnahme unterbrechen. Es wäre schön, wenn Zoom hier per Firmwareupdate eine Lösung finden könnte.

Alles in allem ein schönes Brot-und-Butter-Gerät ohne viel Schnickschnack zum günstigen Preis.
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