Dieser Stromverteiler der Thomann-Hausmarke the t.racks kommt immer dort ins Spiel, wo ein 32A-Drehstromanschluss vorhanden ist, dessen Strom auf mehrere Verbraucher verteilt werden soll. Diese Aufgabe löst der PSA 3216 besonders praxistauglich. Beim Blick auf die Frontplatte wird klar, dass sie für den soliden Einbau in ein Rack gemacht ist. Eine Menge handelsüblicher Netzstecker kann auf der Rückseite verkabelt werden. Des weiteren fällt ein auf der Front positionierter Schukoanschluss gleich neben einem Drehstromausgang auf. Praktisch, praktisch, denkt da die erfahrene Veranstaltungsfachkraft, denn diese Option für die Verkabelung von Zubehör wird garantiert noch benötigt werden.
Auf der Frontplatte des the t.racks PSA 3216 liegt neben einem CEE-Drehstrom-Eingang für 400V/32A ein ebensolcher Ausgang. Hinten am Verteiler können an sechs Schukosteckdosen des Typs CEE 7/3, also den handelsüblichen Steckdosen, Verbraucher mit einer Netzspannung von 230V/16A angeschlossen werden. Die Bezeichnung der Buchsen mit L1 bis L3 weist auf die Zuordnung zu den Phasen des Drehstrom-Inputs hin. Der zusätzliche Schukoanschluss, den man auf der Vorderseite des 136mm tiefen Geräts zur Hand hat, ist ebenfalls dem ersten Leiter zugeordnet. Sobald die Leistungsschutzschalter auf der Front aktiviert sind, liefert der Verteiler Strom.
Clubbetreiber und Diskothekenbesitzer können über den Stromverteiler the t.racks PSA 3216 ihre Licht- und Tontechnik mit dem 32A-Drehstromanschluss des Hauses verbinden. Auch in Kongresszentren, Theatern und Multifunktionsräumen ist dieser Anschluss häufig vorhanden. Da die Ausgänge eindeutig den Leitern zugewiesen sind, ist es leicht, Licht- und Tonstrom zu trennen, um störendes Sirren auf der Beschallungsanlage durch gedimmten Lichtstrom zu vermeiden. Bands schrauben das Gehäuse in ein Tourrack und können bereits vorab einige Geräte in die Schukoausgänge auf der Rückseite fest verkabeln, was unterwegs Aufbauzeit spart. Bei Festinstallationen ist der Verteiler im Rack vor Staub geschützt. An der Schukobuchse auf der Front finden dann Tools wie Laptops oder DJ-Mixer Platz, die erst kurz vor der Veranstaltung angeschlossen werden.
Die Eigenmarke the t.racks ist seit 1997 fester Bestandteil des Sortiments vom Musikhaus Thomann. Eine große Bandbreite verschiedener Rack-Geräte, Effekte, Stromverteiler und Zubehör erscheint unter dem Label und tritt den Beweis an, dass Qualität, Zuverlässigkeit und eine attraktive Preisgestaltung einander nicht ausschließen müssen. Ob fürs Home-Studio, die Bühne oder den Proberaum - the t.racks bietet für jede Situation eine überzeugende und bezahlbare Lösung.
Die Strombelastung sollte gleichmäßig auf die drei Leiter verteilt werden. Beispielsweise können getrennte Phasen für’s Licht und die Frontbeschallung verwendet werden, sodass die dritte Phase für den Monitorsound oder die Backline auf der Bühne frei ist. Mit handelsüblichen 32A-Drehstrom- und Schukokabeln, die als Zubehör erhältlich sind, lässt sich, wenn der Verteiler ins FOH-Rack eingebaut ist, der Weg zur Bühne überbrücken. Thema Brücke: Bei Bedarf schafft man mit Kabelbrücken solide Übergänge frei von Stolperfallen durch herumliegende Leitungen. Auf der Bühne liefern Kabelmatten eine optisch ansprechende Auftrittsfläche.