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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

the t.bone BD 300 Bundle

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Set bestehend aus:

the t.bone BD 300 Dynamisches Bassdrum Mikrofon

  • speziell für Bass Drum und Brass mit integrierter Mikrohalterung
  • Frequenzbereich: 20 - 10.000 Hz
  • Impedanz: 70 Ohm
  • Charakteristik: Superniere
  • Grenzschalldruckpegel: 137 dB

Millenium BD 100 Mikrostativ für Bass-Drum

  • Spezialstativ für die Positionierung des Mikrofons vor bzw. in der Bass-Drum
  • ausziehbar
  • Abmessungen: 20 x 19 x 18-24,5 cm
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Reduziergewinde 3/8" - 5/8"
Erhältlich seit Februar 2009
Artikelnummer 223775
Verkaufseinheit 1 Stück
Mikrofonset für Gitarre Nein
Mikrofonset für Drums Ja
Mikrofonset für Gesang / Sprache Nein
Mikrofonset für Kamera Nein
Mikrofonset für Blasinstrumente Nein
60 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Primär für die Bassdrum geeignet

Das kostengünstige dynamische Mikrofon the t.bone BD 300 ist ein Spezialist für die Bassdrum. Daneben bietet es sich aber auch für die Abnahme von Blasinstrumenten mit tieferen Frequenzanteilen, wie zum Beispiel ein Basssaxophon, an. Das opulente Mikrofon der Thomann-Hausmarke ist eine hervorragende Alternative für kleine Budgets. An der Bassdrum verrichtet es einen zuverlässigen Dienst. Seine Stärken beweist es dabei insbesondere in den tiefen Frequenzen. Weiterhin ist es solide verarbeitet. Somit kann man es sowohl im Studio und Proberaum als auch im Live-Betrieb bedenkenlos einsetzen. Zur sofortigen Montage enthält dieses Bundle ein kompaktes und gleichzeitig stabiles Stativ für den Einsatz an der Bassdrum.

the t.bone BD 300 Bassdrum-Mikrofon

Funktioniert ohne Phantomspeisung

Als dynamisches Mikrofon kommt das the t.bone BD 300 ohne Spannungszufuhr von außen aus. Es kann daher auch problemlos an allen Mikrofoneingängen angeschlossen werden, die keine Phantomspeisung bereitstellen, was bei Kondensatormikrofonen nicht ohne Weiteres möglich ist. Das the t.bone BD 300 überträgt Frequenzen im Bereich zwischen 20Hz und 10.000Hz. Der Klang zeichnet sich dabei durch eine Frequenzanhebung zwischen 4000Hz und 6000Hz sowie eine Absenkung um 500Hz aus. Mit satten 536g ist es kein Leichtgewicht. Die integrierte feststellbare Stativhalterung erlaubt dennoch ein zielsicheres Ausrichten.

the t.bone BD 300 Bassdrum-Mikrofon XLR-Anschluss

Budgetschonende Alternative

Das the t.bone BD 300 bietet sich für Musiker und Bands an, die eine Bassdrum, ein Cajón oder Blasinstrumente für Demoaufnahmen oder Live-Auftritte kostengünstig abnehmen wollen. Auch Musikschulen oder Jugendinitiativen, die ein budgetschonendes dynamisches Mikrofon für die Abnahme von Instrumenten mit tiefen Frequenzanteilen suchen, erhalten mit dem BD 300 der Thomann-Hausmarke ein geeignetes Modell. Durch seine Robustheit beweist es eine große Widerstandsfähigkeit. Den etwas ruppigeren Umgang durch Anfänger verkraftet es problemlos. Einem langjährigen Einsatz steht somit nichts im Wege.

the t.bone BD 300 Bassdrum-Mikrofon Korb

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Ideal für Demoaufnahmen

Für Demoaufnahmen ist das the t.bone BD 300 eine ausgezeichnete Wahl. Bands und Schlagzeuger erstellen mit weiteren Modellen von der Thomann-Hausmarke ein kostengünstiges Mikrofonsetup für die Schlagzeugabnahme, um die eigenen Songs oder Instrumental-Covers aufzunehmen. Auch Perkussionisten mit einem Cajón oder Bläser finden mit dem BD 300 ein geeignetes Mikrofon für die Aufnahme von Rohfassungen. Für die sichere Montage auf dem im Bundle enthaltenen Mikrofonstativ verfügt das the t.bone BD 300 über eine integrierte Halterung. Auf diese Weise lässt es sich punktgenau auf die Schallquelle ausrichten.

48 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

45 Rezensionen

W
... muss sich klanglich nicht verstecken ...
Woody 15.02.2010
... hinter 4fach teureren etablierten Vertretern ...Das Bass-Mikrofon BD300 ist vielleicht nicht stark in Richtung Rock-Kick-Drum vordefiniert, was aber ja kein Nachteil sein muss – es klingt dadurch erst mal etwas Vintage. Die Tiefen sind alle da, auch die „Magenschwinger“, und mit ein paar Handgriffen und üblichem Know-How wie Positionierung, EQing etc. sollte sich der gewünschte Sound realisieren lassen - entsprechende Trommel, Stimmung, Lautsprecher/Subwoofer ... vorausgesetzt. Im Vergleich zum BD200 bringt es das, was die meisten von einem Bass-Mikro wirklich erwarten, Bass von ganz tief bis nach oben.

Noch ein Tipp:
Wem die üblichen Tom-Tom-Mikrofone generell zu hölzern klingen ... da das BD300 relativ preiswert ist, kann man sich überlegen für alle Toms welche zu kaufen. Ab 12“ und tiefer gibt es einen schönen warmen satten bassigen Sound damit. Also wer es eigentlich für die Bass-Drum kauft, sollte dieses Mikro einfach mal an den Toms oder auch großen Handtrommeln wie Djembe ausprobieren.
Features
Sound
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m
Bei dem Preis ...
m_tree 01.06.2012
... kann man eigentlich nicht meckern. Wagt man dennoch einen Vergleich zu drei- bis vierfach teureren Klassikern kann es natürlich nicht mithalten. Es sei denn, man steht auf undefinierten Vintage Sound, der allerdings etwas schwieriger zu handeln ist.

Das Mikro nimmt die tiefen Frequenzen gut auf. Um einen gut hörbaren Kick (Höhen) zu bekommen, muss es schon relativ nah ans Schlagfell, wobei man auch da auf einen EQ nicht verzichten sollte. Insgesamt ist es schwieriger, einen kompakten und dennoch durchsetzungsfähigen Sound zu bekommen, der sich im Mix durchsetzen kann. Es sind mehr "unerwünschte", brummelige Soundanteile vorhanden als bei den Klassikern. Auch mit EQ, Gate, Kompressor und Reverb klingt es nicht so satt und voll. Lässt man das Mikro gänzlich unbearbeitet, hat es nicht wirklich eine Chance gegen die Klassiker.

Das ist natürlich dennoch Geschmackssache, zumal man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte. Mancherorts macht sich ein so neutraler und nicht vordefinierter Sound allerdings nicht schlecht. Als Ersatz- oder Zusatzmikro - z.B. hinten am oder außen vor dem Reso - auf jeden Fall eine Empfehlung. Bei dem Preis sowieso.
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Sound
Verarbeitung
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S
Gutes Einsteigermikro für die Bassdrum
Sebastian360 14.10.2009
Als angehender Homerecordingmusiker war ich auf der Suche nach einem passenden Bassdrummikrofon, dass gut klingt und für den Einstieg nicht allzu teuer ist. Nachdem ich mich in mehreren Internetforen und Austauschbörsen für Musiker informiert hatte, fiel mir auf, dass immer wieder das T. Bone BD 300 Mikrofon erwähnt wurde. Bei dem Preis und 30 Tage Money Back kann man nichts verkehrt machen, dachte ich mir und bestellte es einfach mal. Das Mikrofon passt problemlos auf alle handelsüblichen Mikrofonständer und die Feststellklemme behält die eingestellte Position problemlos bei, was ja beim Aufnehmen sehr wichtig ist. Da verrutscht oder wackelt nichts!

Auch der Klang kann sich sehen bzw. hören lassen, und mit ein wenig EQ-Einsatz lassen sich doch recht beachtliche Ergebnisse mit viel Kick und einem schönen Bassfundament erzielen. Auch wenn ein Mikrofon einer solchen Preisklasse nicht mit teureren AKGs usw mithalten kann, ist es für den Preis und als Einsteigermikrofon doch sehr zu empfehlen. Als roadtauglich würde ich es auch einstufen, da es doch ein ordentliches Gewicht hat und einen soliden Eindruck macht. Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt, nicht aus Kunststoff, wie das bei manchen "Kollegen" dieser Preisklasse der Fall ist.
Features
Sound
Verarbeitung
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PB
Funktionierende Einstiegs-Kombination
Peter B. 858 05.02.2013
Um das BD 300 auf Höhe des Resonanzfells in dessen Öffnung zu oder vor ihm positioneren, ist das BD 100-Stativ wie gemacht. Wozu man sich mit im Weg stehenden Auslegern größerer Ständer herumplagen soll, ist mir nicht einleuchtend, außer, man bevorzugt eine Mikrofon-Positionierung im Inneren der Bass Drum.
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