the t.bone MB 75 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer mit Gebrauchsspuren, Zubehör kann ggf. unvollständig sein

Dynamisches Mikrofon

  • speziell für Instrumentenabnahme wie Drums, Amps etc.
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Übertragungsbereich: 50 - 18.000 Hz
  • Grenzschalldruckpegel: 150 dB SPL
  • Impedanz: 300 Ohm
  • Feldübertragungsfaktor (mV/ Pa): 2
  • Feldübertragungsfaktor (dB re 1V/ Pa): -54,2
  • Maße (Ø x L): 32 x 155 mm
  • Gewicht: 250 g
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. 6 m XLR Mikrofonkabel, Mikrofonklemme und Reduziergewinde von 5/8" auf 3/8" im Kunststoffkoffer
Erhältlich seit Juni 2002
Artikelnummer 311301
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 32 CHF
28 CHF
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Instrumentenmikro für Preisbewusste

Das the t.bone MB 75 ist nicht nur ein robustes Mikrofon zur Abnahme diverser Instrumente. Es macht auch eine Preisansage an alle Einsteiger und Sparfüchse. Die dynamische Bauart in Kombination mit einer besonders rückkopplungsresistenten Richtcharakteristik prädestinieren es für den Livebereich, wenn’s auf der Bühne richtig laut wird. Beim Vergleich mit ähnlichen Mikros sticht die weite Nierencharakteristik, mit der das Mikrofonieren besonders gut gelingt, ebenfalls heraus, da auch leicht seitliches Aufstellen möglich ist. Darüber hinaus verträgt dieses Mikro einen hohen Grenzschalldruck. Beim MB 75 gibt’s keinen Schalter, der beim Handling versehentlich verstellt werden könnte, aber einige praktische Tools, die bereits im Lieferumfang enthalten sind.

the t.bone MB 75

Kräftiger Schalldruck

Zahlreiche Instrumente, sogar wenn sie sehr laut gespielt werden, können mit diesem Mikro abgenommen werden. Ein hoher Grenzschalldruck von maximal 150dB SPL macht’s möglich. Und damit es nach dem Kauf sofort losgehen kann, liegen in dem kleinen Transportkoffer des MB 75 gleich schon mal ein 6m langes Kabel, das an die XLR-Buchse angeschlossen wird, sowie eine Stativklemme mit Reduziergewinde. Als dynamisches Modell funktioniert das Mikro ohne Phantomspannung. Der Übertragungsbereich liegt zwischen 50 und 18000Hz, wobei die Höhen rund um 5kHz leicht betont sind. Für die Reinigung des Gehäuses, dessen Korb übrigens nicht zum Abschrauben gemacht ist, empfiehlt der Hersteller ein leicht feuchtes Tuch.

the t.bone MB 75 – Detail

Robust für die Bühne

Einsteiger und alle, die nur selten ein Instrumentenmikro brauchen, können mit dem MB 75 ausgesprochen preisbewusst mikrofonieren. Sein hoher Grenzschalldruck bietet beste Voraussetzungen für’s Aufstellen vor Bass- und Gitarren-Amps, Snare, Toms oder auch einer Trompete bei Liveauftritten. Vor performenden Bläsern auf ein Stativ gestellt hält sich die schlanke Form optisch angenehm zurück. Insbesondere auf engen Bühnen bietet das schlicht gehaltene Gehäuse Sicherheit, da kein Schalter versehentlich auf eine falsche Position geschoben werden kann. In Anbetracht des Preises ist die dynamische Niere auch ein Reservetool, das erfahrene Musiker für den Fall des Falles mit auf Tour nehmen, zumal das MB 75 gut verpackt in seinem Transportkoffer leicht einen Platz im Tourbus findet.

Dynamisches Mikrofon von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Bestens aufgestellt

Da das the t.bone MB 75 so viele Instrumente verstärkt, sucht man am besten ganz nach Bedarf ein passendes Stativ aus. Vor einer Trompete empfiehlt sich beispielsweise ein Millenium MS-2003 Mikrofonstativ, das Höhen zwischen 105 und 170cm erreicht. An einem auf dem Boden stehenden Amp und bei begrenztem Platzangebot auf der Bühne kann das Millenium MS-2006 Mikrofonstativ mit seinem kleinen Rundsockel die beste Lösung sein während vor einem erhöht aufgebauten Gitarrenverstärker die Schwanenhalsklemme Millenium Amp Clamp flexibel ausgerichtet wird. Und wer auf größeren Bühnen ein längeres XLR-Kabel braucht, greift zum the sssnake SM10 BK Mikrofonkabel.

8 Kundenbewertungen

3.9 / 5

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Features

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8 Rezensionen

R
Wenig 'aber'
RupertG 22.01.2014
ist natürlich kein SM57, obwohl die leichte High-Mid Anhebung beinahe gleich sitzt.
Interessanterweise funktioniert es auf Toms einfach wunderbar.

Ist auch sehr Feedback-resistent. Live ist es aus meiner Sicht IMMER statt des SM57 einsetzbar. Im Studio perfekt für 8-12" Toms.

Bei der Snare habe ich die SM57 nie gemocht, und auch das MB75 passt nicht für meine Ohren. Da bleibe ich doch bei den alten Beyer 201. Vorm Amp passt's auch nicht wirklich alleine. Ich habe es kombiniert mit einem SC450, das klingt ganz gut. Ganz aussen schräg von aussen und mittig vor dem 12" ein SCT2000 oder AKG 414: das klingt. Auch gut auf unserer letzten Produktion zu hören.

Ich weiss gar nicht genau wieviele von den MB75 wir jetzt haben, sind aber schon einige. Und dauernd im Einsatz. Wir haben aber auch 20-30 SM57. Eigentlich fällst keinem mehr auf was was ist.

Bis heute ist keines ausgefallen.

Einfach ein gutes, brauchbares Mic zu einem Spitzenpreis.
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R
Leider nicht mit dem Original vergleichbar
Ralph638 11.04.2013
Die letzten Wochen hatte unser Gitarist ein Shure SM57 LC dabei und ich (Saxophon) habe es direkt ausprobiert. War begeistert. Der Unterschied zu dem alten Micro von mir war gigantisch. Und da ich das wohl auch bald 20 Jahre verwende, war endlich mal wieder ein neues Micro fällig.
Nun haben mich die Erfahrungsberichte vom MB75 dazu gebracht, den Nachbau zu bestellen. Wobei die Erfahrungsberichte wohl fast ausschließlich von Drummern und Gitaristen stammen. Und für die gelten sicher andere Bedingungen als für Bläser. Von daher ist das jetzt ein Erfahrungsbericht von eben einem Saxophonisten.

Gestern in der Probe habe ich das MB75 direkt gegen das SM57 vergleichen können. Das Resultat war eindeutig und von allen Bandmitglieder gleich - das MB75 kommt nicht im Entferntesten an das Original ran. Leider, denn das Geld hätte ich gerne gespart. Aber das Shure klingt bei einem Sax warm, mittig und voll, während das MB75 dünner und greller klingt. Da kann ich auch bei meinem alten Micro (eigentlich ein Gesangsmicro) bleiben. Von daher geht das MB75 wieder zurück und das SM57 ist eben schon bestellt worden.

Ich denke, dass das MB75 kein schlechtes Micro für die Abnahme von E-Git oder Snares ist, aber als Bläsermicro würde ich davon abraten.
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D
Top Sound vom Preisknüller
Dustin 27.09.2013
Nun, Modell gestanden hat für das MB 75 wohl das SM 57 von Sh***, welches ich auch besitze...
Das Vorbild ist nur minimal lauter und gibt den Klang nur minimal wärmer und voller weiter! Also echt gut getroffen!

Diese Mikros sind top! Ich werde mir (um für Proberaum und Live aufzurüsten) an die beiden anderen Gitarren-/Bassamps noch zwei dieser Mikrofone klemmen, denn die tuen genau das, was sie sollen!
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b
Gut
broky 01.04.2013
Also im direkten Vergleich mit dem Original (SM 57) muss es sich schon geschlagen geben. Aber für den Preis ist das ein Super Mikro. Ob für Instrumentenabnahme (haupts. Gitarre) oder Gesang - man kann es sehr vielseitig einsetzen. Allerdings muss man auch sagen, dass man um den EQ keinesfalls rumkommt - da muss man schon noch gut nachschrauben!
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