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the t.bone TWS 16 PT 863 MHz UHF-Wireless System

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16 Kanal UHF-Wireless-System

  • 9,5" Diversity-Empfänger
  • Bodypack (Line/Mic schaltbar) mit 3 poligem Mini-XLR Anschluss (AKG kompatibel )
  • 14 Frequenzen auf 16 schaltbaren Kanälen ( 863.125 MHz - 864.875 MHz anmelde- und- gebührenfrei)
  • 3 Anlagen simultan betreibbar
  • Squelch regelbar
  • XLR- und Klinke-Output
  • externes Netzteil (DC 12V/500mA)
  • mitgeliefertes Zubehör: 9,5" Rackmount (in Verbindung mit zweiter TWS16 als 19"/1 HE Rackmount verwendbar), Klinken-Outputkabel 1 m, Gitarrenkabel 1 m
Erhältlich seit September 2005
Artikelnummer 183384
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle Gitarre 1
Übertragungstechnik analog
Frequenz 863 MHz – 865 MHz
Sendertyp Taschensender
Receivertyp Stationär
Abnehmbare Antenne Nein
Ladesystem Nein
Integrierter Akku Nein
Sendeleistung in mW 10 mW
wählbare Frequenzen 15
Diversity 1
Akku Sender Nein
Ausgang XLR
Receiverbreite mm 210 mm
Receiverhöhe in mm 50 mm
Receivertiefe in mm 189 mm
Receivergewicht in Kg 0,5 kg
Rackkit Nein
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125 CHF
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1

Drahtlossystem für Einsteiger

Das UHF-Wireless System the t.bone TWS 16 PT 863MHz besteht aus dem stationären Diversity-Empfänger DS16R und einem Taschensender. Das Funksystem bietet eine Auswahl von 16 Kanälen, denen feste Frequenzen zugewiesen sind. Dadurch ist es besonders einfach zu bedienen. Weil es den Funkfrequenzbereich zwischen 863,125 und 864,875MHz nutzt, kann es außerdem ohne Anmeldung und ohne Gebühren eingesetzt werden. Im Lieferumfang erhalten Drahtlos-Fans alles, was sie zum sofortigen Einsatz des Sets benötigen. Denn ein externes 12V-Netzteil für den Empfänger gehört ebenso dazu wie zwei Klinkenkabel zum Anschließen eines Instruments und Abgreifen des Ausgangssignals. Das Beste aber ist, dass auch ein Kit für die Montage in 9,5-Zoll-Racks beiliegt. Und wer es mit einem zweiten Funksystem der TWS 16-Reihe ergänzt, kann die 1 HE großen Empfänger auch gemeinsam in einem 19-Zoll-Rack montieren.

the t.bone TWS 16 PT 863 MHz UHF-Wireless System

Mit Diversity-Feature, Pilotton und Squelch

Das Diversity-Feature des the t.bone TWS 16 PT 863MHz sorgt mit seinen beiden Antennen dafür, dass der Receiver mit seinen zwei getrennten Empfängern dasjenige von zwei Signalen nutzen kann, das die beste Empfangsqualität hat. Ein weiteres Feature, das zur Sicherheit der Signalübertragung beiträgt, ist der Pilotton. Er sorgt dafür, dass das Signal stabil übertragen und während der Übertragung nicht gestört wird. Obwohl es sich hier um ein kostengünstiges Funksystem handelt, hat der Taschensender des Systems einen 3 poligen Mini-XLR-Anschluss, der kompatibel mit AKG-Steckern ist. Sein Eingang kann zwischen Line- und Mic-Pegel umgeschaltet werden. Und bei ungünstigen Bedingungen für die Funkübertragung verhindert ein justierbarer Squelch das Aufrauschen des Wireless-Systems.

UHF-Wireless System – Detail

Dynamische Funkübertragung für Gitarristen

Mit seinem von 50Hz bis 15kHz reichenden Audiofrequenzumfang ist das Einsteigersystem the t.bone TWS 16 PT 863MHz eine gute Wahl für Gitarristen, Sänger, Sprecher, Keyboarder, sowie Präsentatoren und Interviewer. Für E-Bassisten ist das Wireless-System aufgrund seines Frequenzumfangs hingegen nicht geeignet. Bis zu drei dieser Funkstrecken lassen sich parallel betreiben. Damit eignet sie sich auch gut für kleine Bandbesetzungen. Und Freunde professioneller Anschlusstechnik wird freuen, dass nicht nur Klinken-, sondern auch XLR-Ausgänge vorhanden sind. Wer mit geringem Budget ein Drahtlossystem sucht, das geringe Verzerrungen (Klirrfaktor < 1%) und ausreichend rauschfreien Spielraum bietet (Dynamikbereich: > 96dB), wird hier ebenfalls fündig. Und all diejenigen, die ihren Empfänger ab und an auch mal transportieren möchten, werden gerne hören, dass er gerade einmal 515 Gramm wiegt.

16 Kanal UHF-Wireless-System von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Für Lavalier- und Headsetmikrofone geeignet

Das the t.bone TWS 16 PT863 MHz eignet sich für Gitarristen, die ein kostengünstiges Funksystem für den Einstieg in die Welt der drahtlosen Übertragung von Instrumentensignalen suchen. Dadurch, dass sich die Eingangsempfindlichkeit des Senders umschalten lässt, ist das Drahtlosset sogar erweiterbar. Wer ab und an auch mal ein Lavaliermikrofon einsetzen möchte oder muss, kann auch dieses nutzen. Bands, die mehrere Musiker zugleich mit kabelloser Übertragung ausstatten möchten, haben die Möglichkeit bis zu drei dieser Drahtlossysteme simultan zu nutzen. Das erspart im Proberaum Kabelchaos und gibt auf der Bühne Bewegungsfreiheit. Das Drahtlossystem hat eine Sendeleistung von maximal 10mW. Dadurch ist eine Reichweite von bis zu 50m zu erwarten. Damit macht das Wireless-System vor allem in kleinen Locations von Pubs und Jugendzentren bis zu kleinen Club-Gigs und Stadtfesten eine gute Figur.

Hinweise zu den unterstützten Frequenzbereichen

Hier sehen Sie, welche Frequenzbereiche von dieser Drahtlosanlage unterstützt werden und in welchen Ländern diese Frequenzen auch in Zukunft für Drahtlos-Anwendungen erlaubt sind.

Alle Angaben ohne Gewähr!

897 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

419 Rezensionen

T
einfach kompetent
Thora 20.08.2013
Unsere Einsatzanforerungen waren:

• gute, stabile, verlässliche Funkstrecke
• einfach zu bedienen
• mehrere Geräte parallel einsetzbar
• Sound akzeptabel bis gut
• günstig, aber nicht billig

Wir setzen unsere zwei Geräte in der einer gotischen Kirche und Sälen für bis zu 200 Personen ein in Verbindung mit dem THE T.BONE EARMIC 500 - AKG (ArtNr.: 182946) und dem THE T.BONE LC 97 TWS (ArtNr.: 183388). Auch eine Ovation Standard Balladeer (USA) ist mal angeschlossen worden.

Die Funkverbindung ist stabil, auch auf längere Distanz (bis zu 30m) haben ich bisher nie einen Ausfall registriert, das ist wohl der Diversity-Technik zu verdanken.

Die Bedienung ist einfach, da die Möglichkeiten begrenzt sind. Allerdings ist es absolut ausreichend. Genau das was wir gesucht haben.

Wir haben immer zwei Geräte parallel laufen. Bisher gab es keine Probleme. Die 16 Kanäle reichen auch hier vollkommen aus um Ausfälle zu vermeiden.

Der Sound ist tatsächlich akzeptabel. Meines Erachtens ist der Frequenzgang nicht linear. Es gehen deutlich Höhen verloren, was man allerdings über einen EQ sauber ausgleichen kann. Jedoch ist eine Anhebung von Frequenzen oft verbunden mit Rauschverstärkungen. Man kann im Betrieb das Rauschen nicht wahrnehmen, welches über Kopfhörer oder in einem absolut ruhigen Raum dann doch wahrnehmbar ist. (Das Mischpult welches ich benutze ist ein Yamaha 16 Kanal mit sehr rauscharmen Vorverstärkern und einem bei 0db absolut ruhigem Verhalten. Selbst Anhebungen der Frequenzen klingen über dieses Mischpult normalerweise sauber und absolut rauscharm.)

Die Verarbeitung ist auch akzeptabel. Man kann nicht mehr erwarten für das Geld!!! Die Antennen sind fest und für einen Rackeinbau etwas hinderlich (hinten) angebracht. Das Gerät ist leicht (Vermutung: Kunststoffgehäuse).

Fazit:
Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt. Die kleinen Einbußen können mit dem richtigen Equipment ausgeglichen werden. Ich würde es wieder kaufen. Jedoch lohnt sich auch ein Blick auf den größeren Bruder.
Bedienung
Features
Verarbeitung
4
0
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RK
TWS 16 & Fivestring
Rod K. 28.02.2014
Habe nach dem Lesen der Bewertungen das TWS 16 PT bestelllt, eigentlich mehr zum Testen und für die Probe.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen kann ich mich den positiven Bewertungen nur anschliessen, auch wenn man beim Sound ein paar Abstriche machen muss; aber bei dem Preis ...

Habe das Teil mit zwei 5-String Bässen (fretted & fretless, beide sowohl aktiv als auch passiv) und verschiedenen Verstärkern getestet.
Nach einigem Rumprobieren habe ich auch einen auftritt-tauglichen Sound gefunden. Einige der Problematiken, die auch andere schon hatten, habe ich auch gehabt. Unten nun ein paar Tips wie man trotzdem zu einem brauchbaren Ergebnis kommen kann.

Die Funkstrecke ist sehr stabil und die Reichweite ist OK.

Beim Einpegeln muss man mit den Gain- und Volume-Reglern, dem Line-Mic-Switch, sowie dem Gainregler am Verstärker eine Weile experimentieren, bis es passt.

Trotz allem behält der Sound einen etwas komprimierten Charakter und verliert an Druck. Dies lässt sich teilweise duch eine entsprechende EQ Einstellung kompensieren. Mit dem Aural Enhancer kann man auch noch Verbesserungen erzielen, aber der Sound erreicht nicht die Qualität einer Kabelverbinbdung.

Bei Trasistogeräten war es generell einfacher zu einem brauchbaren Sound zu kommen. Röhrengeräte oder Röhreneingangsstufen waren da schon eher etwas kritisch. Je nach Verstärker ist mal der Aktiv-Eingang und mal der passive besser.

Bis hin zum tiefen E ist alles OK, das D geht gerade noch, und ab den C# nach unten bleiben die Töne immer mehr stecken, C und B kan man nahezu vergessen. Ist aber nicht so tragisch wenn man bedenkt, dass man für eine Anlage die das sauber rüberbringt, das fünf- bis achtfache zahlen muss.

Das verrauschte Signal, das schon ein andere beanstandet haben, gabs bei mir auch. Zunächst mal mit der Kanalwahl spielen. Wenn das nicht hilft, Radikalkur:

wegbekommen habe ich es dadurch, dass ich das Gehäuse geöffnet (Achtung Garantie! - war mir aber wurscht bei dem Preis) und Kontakte und Verbindungen gereinig habe, vor allem die Kontaktleisten und Pins, die das Frontpanel mit der Hauptplatine verbinden (das Material scheint wohl leicht zu oxidieren). Seither ist der Sound passabel und tauglich für Auftritte, wenn kein allzu hoher Anspruch an den Sound gestellt wird.

Fazit: eine gute Investition, bei dem Preis ...
Bedienung
Features
Verarbeitung
7
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R
the t.bone TWS 16 PT 863 MHz
Roland939 12.02.2013
Bedienung und Features sind für Menschen mit technischem Verständnis keine Herausforderung. Es is ein einfaches Teil und kein i-Sender. Trotzdem hat man die Möglichkeit 16 Kanäle frei zu wählen. Ein Vorteil, wenn mehrere Funkstrecken betrieben werden.
Wer an seinem Kinderfahrrad die Kette wieder auf's Zahnrad gebracht hat kann sich freuen, denn er braucht nur einen kleinen Schraubenzieher, um die Empfindlichkeit des Senders und den Kanal einzustellen! Am Empfänger gilt das auch. Fertig!

Überraschenderweise klang der Basssound dann voll nach MusicMan Stingray, obwohl ich auch einen solchen Baß gespielt habe! Wer häts gedacht...Uuups, hab auch noch gute Kabel verwendet...
Weil ich den Baß sowieso kräftig komprimiere ist mir ein mehr an Verdichtung nicht wirklich aufgefallen und obwohl das nun meine dritte und billigste Funkanlage ist, hätte ich mit verbundenen Augen echte Schwierigkeiten, ob da jetzt dieser Sender, oder eins meiner Kabel(Klotz, Monster, Vovox) dranhängt. Die Beyerdynamic von einst war klanglich schon verschärft, aber auch mehr als 10mal so "günstig"!
Da man nun den Empfänger aber doch verkabeln muß, nehm ich halt doch meine besten Leitungen-schadet nie!
Als Preamp direkt ins Pult verwende ich mein gutes altes Korg AX300B, das auch vom Primus Basser benutzt wurde und auf anderen CDs schon zu hören war(Audioslave würde das natürlich nie zugeben!).
Zentraler Bestandteil meiner Effektkette ist der saubere und unaufdringliche Kompressor, der nicht pumpt und immer ein aufrechtes Signal an den Mischer liefert. Unser Tonmeister ist staatlich geprüft und arbeitet für den BR. Der kennt meinen Sound und hatte garnichts am t.bone auszusetzen. Das Monitoring lief problemlos, der Saalsound war wie gewohnt und der Livemitschnitt lieferte einen ordentlichen Bassound, ohne Mulmen, Knacken oder Aussetzern. Pff!
Im Proberaum verwende ich Röhren-(80/200W) oder Transistoramps(30/250W Class A) je nach Anlaß.
Sämtliche klanglichen Veränderungen am Sound mache ich mit Anschlag und der Klangregelung des Stingray. Alles geschieht wie gewohnt nachvollziehbar, jedoch mit kleinen Dynamikdefiziten. Für mich als Allroundbasser völlig vernachlässigbar. Aber ein Bluesgittarrero würde damit eher unglücklich sein!
(Wobei ich glaube, daß David Gilmour auch mit damit "ungefähr" sehr gut klingen würde! Aber das wäre eigentlich schon zu viel des Lobs! Teure Anlagen sind schon besser!)
Zwei übliche AA Batterien vom Disckkaounter für den Sender reichen sicher für zehn Stunden Betrieb und sind dann noch nicht völlig aufgebraucht!
Was die Latenz angeht habe ich bis ca. zehn Meter Abstand zum Empfänger nichts zu bemängeln, und darüber ist die Verzögerung eher der bösen Schalllaufzeit zuzuschreiben!
Die Klammer des Senders hält verläßlich am Gurt, wenn er ned zu dünn ist. Das Klinke-miniXLR Kabel zwischen Instrument und Sender finde ich OK und wer mag sich schon ein Highendkabel löten lassen? Die kleine Antenne am Sender ist fest mit selbigem verbunden. Sollte diese abrechen hat man wahrscheinlich ein Problem!
Also besser den Baß vorsichtig und nicht hektisch aus dem Gitarrenständer herausnehmen! Erfahrungsgemäß liegt der Sender mit einem Teil des Gurts auf dem Boden. Man sollte also auch nichts verschütten und nicht drauflatschen!
Die Antennen am Empfänger sind ebenfalls fest mit dem Plastikgehäuse verbunden. Hier gilt auch: Obacht geben!
Für häufiges auf-/abbauen muß die Anlage fest in ein Case! Ein Winkel und Schrauben liegen bei. Dann ist auch das kleine Netzteilchen sicher! Die Verarbeitung ist in Betracht der verwendeten Materialien gut.
Das Sendeteil entwickelt bei Betrieb eine gewisse Temperatur, die ich schon mal als unangehem empfand. Daheim und im Proberaum würde ich die Anlage auch nicht zwingend betreiben.

Fazit: Absolut brauchbare Funkstrecke zum Schmunzelpreis.
Bedienung
Features
Verarbeitung
3
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Ca
Noch mehr Leistung für diesen Preis wäre unverschämt
Christoph aus P. 12.10.2009
Für diesen Preis ein vollwertiges modulares Schnurlossystem zu kriegen ist schon eine positive Bewertung wert.

Im Preis-Leistungsverhältnis kaum zu toppen. Ein vollwertiges Full diversity Funksystem (ich vermeide bewusst Mikrofon) mit guter Tonqualität und mit Leistungsreserven für unter 100,00 Euro ist schon eine positive Bewertung wert. Alle Features die man unbedingt benötigt sind vorhanden. Kanalwahl (zwar manuell) in 16 Kanaälen des jeweiligen Bandes, Mic/Line Schalter am Funksender, Gain Einstellung an der Basissation, Ladekabel für optionale Akkus, 19" Racktauglich mit zweiter TWS, Empfangsanzeige, Klinke und XLR-Ausgang, ich wüsste nicht, was mir noch fehlt.

Auf digitale Kanalanzeige und diversity Emfangsanzeige kann ich verzichten, solange die Reserven für Standardumgebungen ausreichend sind. Ich bin jedenfalls bis jetzt an noch keine Grenze gestoßen. Meine erste TWS habe ich seit über einem Jahr in mehr oder weniger wechselnden Bedingungen im Einsatz. deshalb habe ich mir eine zweite zugelegt. Ich denke das spricht für sich.

Bei den features gabs bei mir nur Abzüge, weil es sicherlich höherwertige Funksysteme gibt. Die Antennen könnten über BNC abnehmbar sein. Müssen es aber (auch bei meinem Rackeinbau) nicht unbedingt sein.
Tolles Einsteigergerät mit allem Notwendigen an Bord.
Bedienung
Features
Verarbeitung
30
6
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