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XVive Wireless System U2 Black

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2,4 GHz Wireless System

  • Set mit Sender und Empfänger - beide mit Akku und ohne Netzteil zu betreiben
  • fest eingebauter, aufladbarer Lithium-Akku
  • Reichweite ohne Hindernisse: bis ca. 30 m
  • Frequenzbereich 20 - 20.000 Hz
  • Latenz: < 6 ms
  • 4 Kanäle schaltbar
  • 24 Bit / 48 kHz A/D Wandler
  • Dynamik: > 105 dB
  • Betrieb mit einer Akkuladung: bis zu 5 Stunden
  • inkl. USB-Ladekabel
  • Farbe: Schwarz
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Januar 2017
Artikelnummer 403718
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle Gitarre 1
Übertragungstechnik digital
Frequenz 2400 MHz – 2483 MHz
Sendertyp Guitarbug
Receivertyp Mobil
Abnehmbare Antenne Nein
Ladesystem Nein
Integrierter Akku Ja
Sendeleistung in mW 10 mW
wählbare Frequenzen 4
Batteriestandsanzeige 1
Akku Sender Ja
Ausgang 6,3 mm unbal.
Receiverbreite mm 45 mm
Receiverhöhe in mm 30 mm
Receivertiefe in mm 125 mm
Rackkit Nein
Receivergewicht in Kg 0,01 kg
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111 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Digitales Plug-and-play-Funksystem

Mit dem erschwinglichen Digitalfunksystem U2 möchte XVive das Leben mit Gitarre oder Bass so unkompliziert wie möglich gestalten. Mit der Funkstrecke löst man sich nicht nur vom oftmals einschränkenden Kabel, sondern spart auch noch Platz, Zeit und Nerven. Das handliche Design des Senders und Empfängers ist nämlich äußerst klein und passt sowohl in jede Hosentasche als auch in jede Klinkenbuchse. Obendrein gestaltet sich das Setup bei der Inbetriebnahme mehr als simpel, getreu dem Motto „Plug and play“. Dementsprechend läuft das System auch über den lizenzfreien 2,4GHz-Funkstandard. Mit einem Radius von 30m und einer Akkulaufzeit von fünf Stunden steht der ungehinderten Performance auf der Bühne somit nichts mehr im Wege.

XVive Wireless System U2 Black Sender und Empfänger

Schnelles und einfaches Setup

Sender und Empfänger lassen sich dank des mitgelieferten Y-USB-Kabels gleichzeitig in ca. anderthalb Stunden laden. Ist das einmal passiert, gestaltet sich das Setup kinderleicht. Nach dem Anschalten blinkt zunächst eine blaue LED und zeigt damit an, auf welchem der vier Kanäle das System momentan läuft. Leuchtet die blaue LED danach kontinuierlich, ist eine Verbindung hergestellt. Sollten mehrere U2s verwendet werden, können die Kanäle nach Belieben gewechselt werden. Ob eine Verbindung vom Instrument zum Pedalboard oder gleich direkt zum Verstärker hergestellt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Relevant für die Instrumente ist nur, dass eine Verzögerung dank einer Latenz von sechs Millisekunden praktisch nicht wahrnehmbar ist und der gesamte Frequenzbereich von 20 bis 20.000Hz übertragen wird. Die 24Bit/48Hz-AD-Wandlung lässt außerdem eine Dynamik zu, die auch feinste Spielnuancen überträgt. Sogar das Arbeiten mit dem Volume-Poti am Instrument wird mit dem U2 natürlich übertragen.

XVive Wireless System U2 Black Bedienelemente

Einstieg in die kabellose Welt

Mit der Kombination aus einfacher Bedienbarkeit und erschwinglichem Preis richtet sich das U2 Wireless System von XVive vornehmlich an Neueinsteiger in die kabellose Welt. Bereits auf kleinen Bühnen kann sich die Befreiung vom Kabel auszahlen – spätestens dann, wenn die Reise mal ins Publikum geht. Wer allgemein nicht auf klobige Sender und Empfänger steht und jegliche umständliche Befestigung des Senders an einem Gurt umgehen möchte, ist bei dem kompakten U2-System außerdem richtig aufgehoben. Durch die 280°-Biegung schmiegt sich der Sender zudem hervorragend an das Instrument an und ist beim Spielen nicht im Weg. Man muss aber nicht unbedingt oft live spielen, um das U2 sinnvoll nutzen zu können. Gitarristen und Bassisten, die sich beim Üben oder Ideen-Aufnehmen gerne ohne Kabel entspannt und frei bewegen wollen, können ebenfalls davon profitieren.

XVive U2 Black Drahtlos-System

Über XVive Audio

Xvive Audio wurde nach der offiziellen Markteinführung im Jahr 2012 mit dem kompakten U2 Guitar Wireless System bekannt. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Funkstrecken für Mikrofone her. Effektpedale, wie die Signature Series, die in Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Thomas Blug entwickelt wurde, gehören ebenfalls zum Sortiment. Designt werden die Produkte von einem US-amerikanischen Team mit Hauptsitz in Pasadena, Kalifornien. Es besteht aus Musikern und Ingenieuren mit jahrzehntelanger Erfahrung im professionellen Bereich. Chefdesigner ist Howard Davies, der unter anderem schon für Electro Harmonix und Pigtronix gearbeitet hat. Ziel von XVive Audio ist es, Produkte herzustellen, die sich durch eine ausgezeichnete Klang- und Herstellungsqualität auszeichnen, aber trotzdem für alle Musiker bezahlbar sind.

Handlich und flexibel

Das U2 von XVive eignet sich für alle denkbaren Klinkenanschlüsse. Sender und Empfänger sind um 280° biegsam und passen so in die Inputs von Gitarrenverstärkern, Studio-Equipment und Effektpedalen. Bei den E-Gitarren sind selbst ST-Style-Inputs kein Problem. E-Bässe mit fünf oder sechs Saiten profitieren zudem vom weiten Frequenzgang, der bis auf 20Hz hinunter reicht. Akustikgitarren mit einem Preamp können genauso gut verwendet werden, allerdings ist bei aktiven, nicht abgeschirmten Klinkenbuchsen-Preamps Vorsicht geboten. Diese können im Zusammenhang mit dem U2 Störgeräusche auslösen. Die ausgezeichnete Konnektivität mit verschiedenen Instrumenten lässt offen, ob gleich mehre Einheiten des U2s verwendet werden. Durch die vier Kanäle können auch der Bass und die zweite Gitarre ein ganzes U2-System nutzen. Wenn man alleine unterschiedliche Gitarren auf der Bühne verwendet, reichen hingegen zusätzliche Sender aus, um die restlichen Kanäle zu bedienen.

Hinweise zu den unterstützten Frequenzbereichen

Hier sehen Sie, welche Frequenzbereiche von dieser Drahtlosanlage unterstützt werden und in welchen Ländern diese Frequenzen auch in Zukunft für Drahtlos-Anwendungen erlaubt sind.

Alle Angaben ohne Gewähr!

469 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

325 Rezensionen

w
"XVive Wireless System U2" an aktivem pickup "Lakewood sonic system"
wa.ke 19.03.2018
( "Lakewood sonic system" (s. Lakewood-website) vermutlich sehr bauähnlich und damit verhaltensähnlich zu pickup "Shadow SH Sonic Doubleplay" ( bei Thomann erhältlich ) )

Aktive pickups können bekanntlich Übertragungsstörungen des U2 verursachen. Dies wird auch vom Hersteller eingeräumt, wobei ich den entsprechenden Text nicht mehr finde. Man sagt dort pauschal, es hänge sehr stark vom jeweiligen pickup ab, ohne Angabe von charakteristischen Details.
In dem gründlichen Test des U2 in der Zeitschrift "Gitarre & Bass" kommt man diesbezüglich zu folgendem Fazit :
Betroffen sind nicht abgeschirmte pickups, deren preamps in oder nahe der Klinkenbuchse verbaut sind ( sitzt der preamp hingegen z.B. in einer Zargeneinheit, so gibt es wegen des großen Abstands zur Klinkenbuchse und dem dort angesteckten U2-Transmitter keine Probleme - wohl auch nicht bei nicht abgeschirmtem preamp !? ).
Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. M.E. erfordert wegen des derzeit mangelnden Informationsstandes über die genauen Ursachen
letztlich jedes aktive pickup einen Vorab-Test auf (persönlich genügende) Verträglichkeit mit dem U2.

Der nicht abgeschirmte preamp des "Lakewood sonic system" sitzt in der Regeleinheit seitlich unter dem Schalloch, also auch ordentlich weit von
der Klinkenbuchse entfernt, und es gibt doch deutliche, wenn auch keine dramatischen Probleme, sprich Störgeräusche.

Folgendes habe ich festgestellt (pickup-Lautstärkeregler immer voll auf) :

1. Es gibt zwei Arten Störgeräusche mit jeweils eigenem Verursacher
1.1 eine Art Pfeifton, Höhe E'', also der oktavierten E1-Saite;
das "Lakewood sonic system" ( wie auch "Shadow SH Sonic Doubleplay" ) arbeitet mit zwei mischbaren Teil-pickups, dem "Nanoflex" und dem "Nanomag";
Verursacher des Pfeiftons ist der Nanoflex : Schieberegler Richtung Nanoflex-Position
1.2 Rauschen bis ansatzweises Kratzen
Verursacher des Rauschens/Kratzens ist der Nanomag : Schieberegler Richtung Nanomag-Position

2. Betrieb mit Kabel
2.1 kein Pfeifton
2.2.1 mäßiges Rauschen bei stummer Gitarre ( kommt nicht vom Verstärker (Roland BA-330 ); nicht so toll, Nanomag ! )
2.2.2 Rauschen unverändert, weitgehend übertönt durch Tonsignal bei gespielter Gitarre
Störungen also auch bei Kabelbetrieb !

3. Betrieb mit U2
3.1 deutlicher Pfeifton bis geringer Pfeifton, je nach Winkelposition des U2-Transmitters in der Klinkenbuchse;
Verschwinden des Pfeiftons durch Abschirmung des U2-Transmitters gegen die Zarge mittels kräftiger Alufolie, z.B. Alu-Reparaturband, mit Kontakt zur Klinkenstecker-Masse ( Klinkenstecker duchbohrt Folie )
3.2.1 kein Rauschen bei stummer Gitarre !
3.2.2 Aufbau eines deutlichen Rauschen bis ansatzweises Kratzen am Tonsignal bei gespielter Gitarre
hierfür habe ich kein Gegenmittel gefunden, deshalb schweren Herzens Rücksendung

Ich bin kein Profi und nutze die verstärkte Gitarre als Gesangsbegleiter selten und dann in kleinerem privatem
Rahmen.
Als Profi bei häufigen Auftritten bei höherem Grundgeräuschpegel und dem noch viel ärgeren Kabel-Generve hätte ich mich mit den nicht dramatischen Problemen arrangiert und das U2-System behalten.
Das U2-System ist an nicht Elektro-Smog schleudernden pickups sicher eine tolle Lösung.
Bedienung
Features
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M
Guter Funk zum kleinen Preis!
Magnum8586 24.01.2022
Habe bereits 2 Sets (1x Schwarz für die E-Gitarre, 1x Holz für die Western).

Latenz: nicht wahrnehmbar.

Verbindung: klappte bisher immer zuverlässig, egal auf welchem Kanal.

Störungen: Bisher noch keine, weder mit den Funk Sets der anderen Bandmitglieder, noch das WiFi des Mixers, noch WLAN Netzwerke die im Saal rumschwirren etc.

Akkulaufzeit: Netto 5 Stunden ca.
In der Pause einfach beide ausschalten, dann kommt man locker durch einen Gig. Ansonsten über das 2 in 1 Kabel beide in der Pause laden.

Sound: Sehr gut, besonders meine Takamine Western klingt sehr klar und authentisch. Merke keinen Unterschied zum Kabel.
Bei Studioaufnahmen mit der E-Gitarre mit Crunch Sound hört man bei den Oberwellen leichte Unterschiede, aber nur wenn man die Einzelspur mit Studiomonitoren oder Kopfhörern anhört. Hab das nur zum Testen gemacht, wer spielt schon mit Funk im Studio ein ;-)
Für Live perfekt geeignet!
Bedienung
Features
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B
Super - mit Einschränkungen
Bollebass 13.01.2019
Ich hasse es, auf Kabeln herum zu trampeln. Außerdem laufe ich gerne im Proberaum oder vor der Bühne herum, um den Sound zu checken. Dabei hilft mir nun das XVive System.
Ich höre keinen Unterschied zu meinen hochwertigen Kabeln.
Die Bedienung ist einfachst und intuitiv, das Pairing sehr schnell und zuverlässig.
Über die Haltbarkeit kann ich noch keine Angaben machen, dafür habe ich das System zu kurz. Stecker und Gehäuse machen einen wertigen Eindruck, lediglich die Ein-Ausschalter sind sehr locker. Es kommt immer wieder vor, dass sich ein Teil unbeabsichtigt einschaltet. Das kann dann dazu führen, dass der Akku leer ist, wenn man loslegen will. Allerdings sind die LEDs so hell, dass man dies auch aus größerer Entfernung erkennen kann.
Wichtig war mir, dass auch der Empfänger mit Akku arbeitet - so kann ich zuhause kabellos mit meinem Batterieverstärker üben. Das Scharnier ist ein großer Vorteil.
Geladen wird über das mitgelieferte USB-Y-Kabel, die Kapazität ist mehr als ausreichend für eine Probe oder ein Gig.
Kann man kaufen!
Edit, ein Jahr später:
Ich hatte nach ca. 1 Jahr ab und zu kleine, minimale Aussetzer; diese waren im Kontext einer Probe/Auftritt nicht wahrnehmbar - zuhause beim Üben schon: Ein minimaler Aussetzer, vermutlich im Zehntel-Sekunden-Bereich, meist bei starkem Anschlag (Bass). Auch die Power-LED des Empfängers ging ganz kurz aus.
Also schickte ich das Pärchen im Rahmen der Garantie zurück. Die Antwort kam - Thomann-typisch - sehr zügig. Die Geräte seien getestet und kein Fehler festgestellt worden. Seit der Rücksendung ist der Fehler tatsächlich nicht mehr aufgetaucht; ob das System ausgetauscht worden war oder nicht, kann ich leider nicht feststellen.
Seither sind ca. 8 Wochen ohne Probleme vergangen. Abzug bei der Verarbeitung.
Dennoch liebe ich meine XVive :-)
Bedienung
Features
Verarbeitung
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B
Gutes System mit kleinen Schwächen
Bassjay 04.06.2024
Nach Jahrzehnten mit Kabel sollte Schluss sein mit festhaken auf der Bühne und verdreckten, klebrigen Kabeln nach dem Gig...
also ne Funke her! Anspruch: Integrierter Akku, Klein, praktische Bedienung, kein Soundverlust. Das alles passte auf das X Vive. Bestellt, wie üblich schnell geliefert, angetestet und zufrieden.
Die in der Beschreibung angegebenen Daten wie Reichweite, Akkulaufzeit etc. kann ich voll bestätigen
Ich konnte keinen Soundverlust (Verwendung bei mir mit E-Bass) feststellen. Ich verwende das X Vive mittlerweile seit ca. 2 Jahren, es läuft einwandfrei, auch die etwas kurzlebig erscheinenden Schalter haben keine Beeinträchtigung, die Scharniere sind nicht ausgeleiert, alles Top. Sehr gut finde ich das Sender und Empfänger nicht als untrennbares Paar arbeiten, ich habe einen zweite Transmitter gekauft um zwei Instrumente problemlos nutzen zu können. Wer mehrere Gitarren oder Bässe einsetzt sollte gleich zum Bundle greifen.

Nun gibt es aber auch bei diesem System Schwächen:
Das erste gelieferte ging zurück da der Sender merkwürdig heiß wurde. Thomann hat prompt Ersatz geliefert.
Das System kann m.E. auch mit aktiven Bässen genutzt weden, bei meinem Spector pfeiffts, beim Human Base Roxy nicht, beim Ibanez Musician auch nicht. Das Pfeiffen lässt sich abmildern oder sogar komplett verhindern wenn man das System am Gurt, also in einiger Entfernung zur im Instrument verbauten Elektronik verwendet.
Größte Schwäche und weshalb ich zu einem 5,8 GHz System wechseln werde (Schade!) ist der unvorhersehbare Ausfall bei W-Lan. Zuhause keine Probleme trotz W-Lan in allen Etagen. Live über die eigene P.A.( wir drehen noch an Knöpfen) alles Ok, bei Tablet gesteuertem Mixer kann es Probleme geben. Bei mir war es Teils direkt , also wieder zum Kabel zurück, aber auch mitten im Song, was das System für mich leider unberechenbar macht. Trotz dieser Schwächen ist das X Vive ein gutes System und ich werde nicht freiwillig wieder zum Kabel zurückwechseln.
Bedienung
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