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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Universal Audio Apollo Solo TB3 Herita B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

2 x 4 Thunderbolt 3 Audio Interface

  • Heritage Edition
  • mit einem SHARC DSP zur Berechnung der UAD Plug-Ins ohne Belastung der CPU des Host-Computers
  • für PC und Mac
  • 24 Bit / 192 kHz
  • Unison Technologie zur Modellierung klassischer Vorverstärker auf Röhren- und Transistor-Basis
  • Gitarren-Amps und Stompboxen
  • LED Meter
  • Pad-Schalter
  • Low-cut
  • Phase reverse Schalter
  • Link-Funktion
  • 2 Mikrofon-/Line- Combo-Eingänge: XLR/Klinke 6,3 mm
  • Hi-Z Instrumenteneingang: 6,3 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke (L/R)
  • benötigt Thunderbolt 3 Anschluss, Adapter werden nicht unterstützt
  • +48 V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Stromversorgung über Thunderbolt
  • inkl. Software Bundle Desktop Heritage Edition & Realtime Analog Classics

Hinweis: Thunderbolt-Kabel nicht im Lieferumfang enthalten

Erhältlich seit Dezember 2020
Artikelnummer 510934
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 419 CHF
388 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Mobiles Interface der Spitzenklasse

Das Universal Audio Apollo Solo ist ein hochwertiges 2-In/4-Out Audiointerface im Desktop-Format, das über Thunderbolt 3 an Mac oder PC betrieben werden kann und die herausragende 24-Bit-192-kHz-Wandlerqualität bietet, für die der Hersteller bekannt ist. Dass die Stromversorgung vollständig über die Thunderbolt-Schnittstelle läuft, stellt insbesondere beim mobilen Einsatz einen echten Vorteil dar. Als kleinste Ausbaustufe der Apollo-Serie ist das Audiointerface mit zwei Unison-Preamps und einem Solo-Core Sharc-Prozessor ausgestattet, der die Nutzung der vielfach gelobten UAD-Plugins ermöglicht. Das standardmäßig enthaltene „Realtime Analog Classics Bundle“ und die DAW-Software Luna (Mac only) erlauben den sofortigen Einstieg in die Welt der DSP-gestützten Musikproduktion.

Analoger Sound in digitalen Zeiten

Bei der Unison-Technologie arbeitet die Software der UAD-Plugins nahtlos mit der Hardware der internen Mikrofonvorverstärker zusammen und ermöglicht damit eine umwerfend realistische Nachbildung von legendären Vintage-Preamps oder Gitarren- und Bassverstärkern. Mit dem Kauf des Apollo Solo erhält man das „Realtime Analog Classics Bundle“, das den UA 610-B Preamp, den Marshall Plexi Classic Amplifier, den Ampeg SVT-VR Classic Bass Amp und eine Auswahl von weiteren klassischen Effekt-Prozessoren aus der Vintage-Ära zwischen Pultec EQP-1A und Teletronix LA-2A beinhaltet. Während des Recordings lassen sich die Plugins faktisch latenzfrei über die UA Console Software nutzen, und natürlich ist auch die Verwendung beim Mixing in einer DAW-Software wie Cubase, Logic, Live oder Pro Tools möglich.

Ideal für den mobilen Einsatz

Mit seinen kompakten Maßen, dem geringen Gewicht von nur 0,6kg, einem kräftigen und hervorragend klingenden Kopfhörerverstärker und der Stromversorgung über Thunderbolt 3 ist das Universal Audio Apollo Solo ein idealer Reisebegleiter für anspruchsvolle Musiker und Produzenten. Aber nicht nur unterwegs, sondern auch im Heim- und Projektstudio tut das hochwertige 2-In/4-Out Audiointerface einen hervorragenden Dienst. Da es sich sowohl unter macOS als auch unter Windows mit bis zu drei weiteren Thunderbolt-Interfaces aus der Apollo-Serie bzw. mit bis zu fünf UAD-2 Geräten (z.B. UAD-2 PCIe oder Satellite) kaskadieren lässt, kann es ein Bestandteil einer umfangreichen Studio-Peripherie sein, der sich bei Bedarf entkoppeln und unterwegs nutzen lässt.

Über Universal Audio

Wenige Hersteller können aus einer so gewichtigen Audio-Tradition schöpfen: Der UA-Gründungsvater Bill Putnam gilt (zusammen mit seinem Kumpel Les Paul) als richtungsweisender Musikproduzent und Entwickler legendärer analoger Studiotechnik. Putnam hat Chuck Berry, Muddy Waters sowie Sarah Vaughn aufgenommen und war Duke Ellingtons Lieblingstontechniker. Er hat den berühmten 1176 Peak Limiter entwickelt und den Teletronix LA-2A-Level Amplifier vertrieben. Dafür gab es im Jahr 2000 posthum einen „Technical Grammy Award“. 1999 haben Putnams Söhne Bill Putnam Jr. und James Putnam Universal Audio neu gegründet und die analoge Vision ihres Vaters in die digitale Musikwelt transferiert. Der Produktkatalog umfasst Audiointerfaces, DSP-Farmen, eine Vielzahl an Plugins und weiterhin analoge Hardwaregeräte.

Perfekter Klang in allen Situationen

Ein Singer/Songwriter wird mit dem Universal Audio Apollo Solo genauso glücklich wie ein EDM-Producer, der vorrangig „in the Box“ arbeitet oder ein Live-Keyboarder, der ein hochwertiges Interface für die Bühne benötigt. Dank seiner Kaskadierbarkeit mit den weiteren Modellen der Serie ist das Apollo Solo aber auch für Studiobetreiber interessant, die ein „kleines Besteck“ für unterwegs benötigen, das sich in ein umfangreiches System aus weiteren Apollo-Interfaces und UAD-2 Geräten integrieren lässt. Wer auch „on the road“ den analogen Charme von legendären Neve- oder SSL-Konsolensounds, ikonischen Vintage-Kompressoren, geschichtsträchtigen Reverbs und klassischen Amps in digitale Produktionen bringen möchte, der ist hier an der richtigen Stelle.

Die Apollo Heritage Edition

In der Heritage Edition kommt das Universal Audio Apollo Solo mit fünf zusätzlichen UAD-Plugins bzw. Plugin-Kollektionen. Neben allen klassischen Effekten aus dem „Realtime Analog Classics Bundle“ finden sich hier das Pure Plate Reverb und die vollständige UA 610 Tube Preamp & EQ Collection. Zusätzlich werden mehrere klassische UAD-Plugins, die standardmäßig nur in ihren älteren Legacy-Versionen enthalten sind, durch ihre neuen und aufwendiger gemodelten Versionen ergänzt. Dies betrifft den UA 1176, den Teletronix LA-2A und den Pultec EQP-1A. Wer eines oder mehrere dieser Plugins bereits besitzt, kann während der Hardware-Registrierung aus einer Liste von alternativen Angeboten wählen.

Im Detail erklärt: SOLO, DUO, QUAD, HEXA und OCTO

In jedem Apollo-Interface stecken einer oder mehrere Sharc-Prozessoren zur Berechnung der Mixersoftware „Console“ und der UAD-Plugins. Je nach Komplexität beansprucht ein Plugin dabei einen gewissen Prozentsatz der Rechenleistung eines DSP-Chips (zwischen einem und sechzig Prozent). Die Mixersoftware zwackt sich ebenfalls ein paar Prozente der Rechenpower für die interne Signalverarbeitung und das Signalrouting ab. Wie viele dieser Sharc-DSPs in einem Universal-Audio-Gerät arbeiten, verrät uns die Produktbeschreibung: In einem SOLO-Gerät steckt ein DSP-Chip, in einem DUO- zwei, in einem QUAD- vier, in einem HEXA- sechs und in einem OCTO-Gerät ganze acht Stück!