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Universal Audio UAFX Dream '65

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UAFX Promo

Sofortige Einsparungen bei UAFX

Kunden, die zwischen dem 01.11. und dem 31.12.2024 ein teilnahmeberechtigtes UAFX Pedal kaufen, erhalten dieses zum reduzierten Sonderpreis.

Stereo Verstärker- und Boxenemulations-Pedal

  • mit Federhall und Vibrato, mehreren Lautsprechern, Boxen und Boosts, Live- und Preset-Modi und Anpassungsmöglichkeiten mit der UAFX Mobile App
  • Mikrofon- und Lautsprecherkombinationen aus der OX Amp Top Box
  • 12-Zoll Combo Speakermodelle: GB25 (Vintage Celestion Greenback), Oxford (Original Oxford 12K5-6), EV12 (Electro-Voice EVM12L)
  • kostenlose zusätzliche Boxenmodelle via UAFX Control App: Two-Rock 2x12 Extension Cab mit Celestion G12-65s, Vintage 1966 4x10 Fender Super Reverb Cab mit original CTS Speakern, Vintage 1968 2x12 Fender Twin Reverb Cab mit original JBL D-120F Speakern
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil mit min. 400 mA, Mitte-negativ (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil: Art. 543322)
  • 2 Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • USB-C Anschluss
  • Abmessungen: 9,2 x 6,5 x 14,1 cm
  • Gewicht: 567 g
Erhältlich seit Mai 2022
Artikelnummer 543321
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Preamp

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319 CHF
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Amerikanischer Klassiker to go

Dream '65 ist ein Modeling-Verstärker im kompakten Format der UAFX-Pedalserie. Der Untertitel Reverb Amplifier zeigt die Stoßrichtung: Universal Audio emuliert hier die Deluxe-Version eines der beliebtesten US-amerikanischen Röhrenverstärker, den man zweifellos als genreprägende Legende bezeichnen darf. Als Vorlage diente ein Modell aus dem Jahre 1965. Hinzu kommen maßgeschneiderte Boost-Schaltungen, der spezifische Vibrato-Effekt und Federhall sowie eine abgestimmte Lautsprecher-Simulation, die sich zwischen Oxford, Greenback und dem mächtigen 200-Watt-Modell umschalten lässt, das beispielsweise von Stevie Ray Vaughan genutzt wurde. Das stereophon ausgelegte Pedal bietet neben einem Live-Modus, einen Speicherplatz sowie eine App-Steuerung für eine erweiterte Funktionalität.

Universal Audio UAFX Dream '65 Verstärker Simulator Pedal

Zwei Modifikationen inklusive

Sechs Regler und drei Schalter sorgen für schnellen Zugriff und hohe Klangvielfalt inklusive integriertem Federhall. Per Alt-Funktion lässt sich zudem der Vibrato-Effekt konfigurieren. Universal Audio ist für die hohe Qualität bei der Modellierung bekannt. Und tatsächlich liefert Dream '65 ein authentisches Abbild des Originals inklusive überzeugender Dynamik und realistischem Spielgefühl. Zielstellung des Herstellers ist es, Klänge zu liefern, die sich direkt aufnehmen und für die Performance nutzen lassen. Hinter den charakteristischen Klängen stehen teilweise aber auch Modifikationen, etwa von Rivera oder Dumble. So kann man vom Stock-Betrieb mit ergänzendem neutralen Boost in den aufgeräumten Lead-Modus mit mehr Gain wechseln. Mit D-Tex entfernt man, wie einst Stevie Ray Vaughans Techniker, die (virtuelle) Tremolo-Treiberröhre und erreicht damit ebenfalls mehr Gain bis hin zum singenden Soloton.

Anschlüsse auf der Rückseite des Universal Audio UAFX Dream '65

Klein, intuitiv und leistungsstark

Universal Audio hat im Dream '65 den Sound des Klassikers ins Kompaktformat portiert. Praktisch für den Live-Einsatz, das Studio und zur Ergänzung realer Verstärker. Das Pedal eignet sich aber nicht nur für Gitarristen, sondern dank Stereoein- und -ausgängen auch für Keyboarder – die Konfiguration wird automatisch über die Buchsenbelegung erkannt. Durch die direkte Steuerbarkeit ist Dream '65 intuitiv bedienbar und bietet neben der aktuellen Reglereinstellung sogar einen ergänzenden Speicherplatz. Weitere Funktionen lassen sich über die kostenfreie App erreichen, mit der Dream '65 per Bluetooth kommuniziert. Hier kann man etwa alternative Konfigurationen für die beiden Fußschalter auswählen, auf eine Historie aller jemals gespeicherter Presets zurückgreifen und Presets von Künstlern und Hersteller laden, die mitunter Möglichkeiten nutzen, die sich am Pedal selbst nicht realisieren lassen.

Eingestanztes Logo auf der Vorderseite des Universal Audio UAFX Dream '65

Über Universal Audio

Wenige Hersteller können aus einer so gewichtigen Audio-Tradition schöpfen: Der UA-Gründungsvater Bill Putnam gilt (zusammen mit seinem Kumpel Les Paul) als richtungsweisender Musikproduzent und Entwickler legendärer analoger Studiotechnik. Putnam hat Chuck Berry, Muddy Waters sowie Sarah Vaughn aufgenommen und war Duke Ellingtons Lieblingstontechniker. Er hat den berühmten 1176 Peak Limiter entwickelt und den Teletronix LA-2A-Level Amplifier vertrieben. Dafür gab es im Jahr 2000 posthum einen „Technical Grammy Award“. 1999 haben Putnams Söhne Bill Putnam Jr. und James Putnam Universal Audio neu gegründet und die analoge Vision ihres Vaters in die digitale Musikwelt transferiert. Der Produktkatalog umfasst Audiointerfaces, DSP-Farmen, eine Vielzahl an Plugins und weiterhin analoge Hardwaregeräte.

Vintage-Verstärkersound mit digitaler Flexibilität

Dream '65 bietet sich für den Studio- und Live-Einsatz an, als praktisches Werkzeug für Demoaufnahmen oder Sicherheitsnetz bei Konzerten. Auch lässt sich das Pedal per Vier-Kabel-Methode in Kombination mit realen Verstärkern nutzen, Einschleifweg vorausgesetzt. Gleichzeitig hat Universal Audio darauf geachtet, dass Dream '65 auch mit realen Pedalen harmoniert und sinnvoll in unterschiedlichen Konstellationen eingesetzt werden kann. Die Ausstattung ist mit drei Klangvariationen, den Reglern der Originale, integrierten Mods und Boostern, Vibrato, Federhall und passgenau abgestimmten Lautsprechersimulationen, die auf die Technik der Ox Amp Top Box zurückgreifen und die bei Registrierung um drei weitere abgestimmte Boxensimulationen ergänzt werden, üppig. Hieraus ergibt sich eine praxistaugliche und variable Lösung mit einer Klangqualität, die man angesichts der Größe kaum erwarten würde.

Im Detail erklärt

125 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

93 Rezensionen

S
Deluxe!
Serki_ 14.07.2022
Ich muss hier etwas ausholen... Ich startete meine digitale Reise vor 3 Jahren mit einem Boss Katana. Obwohl ich vom Amp überzeugt war und auch die Verzerrung ordentlich klang, war ich von den Effekten enttäuscht. Zu sauber und ohne eigenes Leben. Digital halt. Da ich nicht in einer Band spiele, höre ich sämtliche Details und habe eher hohe Ansprüche an die Effekte.

Als nächstes Sprang ich auf den Line6 Zug auf. Helix konnte ich mir nicht leisten, also musste der PodGo herhalten. Nach fast einem Jahr konfigurieren, IRs herunterladen und experimentieren musste ich aufgeben. Es klang einfach nach gar nichts.. Ganz okay, aber nie wie ein richtiger Amp. Aber auch die Bedienung war mir zu fummelig. Effekte mag ich lieber in einer eigenen Box, auch wenn es nur einen Knopf hat.

Als Boss den IR-200 herausbrachte, dachte ich: Das ist es jetzt! Kein Schnickschnack, die ganze Performance nur für Amp, Cab und bisschen Hall. Auch da wieder: Ganz okay. Massiv viel besser als der PodGo. Im Vergleich zu meinem inzwischen erstandenen und geliebten Princeton jedoch leblos, ohne richtige Ansprachedynamik. Die Möglichkeit, zwischen Amps zu wechseln war stark, aber nur 2 dieser Modelle wurden regelmässig genutzt und immer wieder mit diversen Overdrives und Boostern davor, weil die Verzerrung irgendwie nicht befriedigte. Wie soll ich das beschreiben..? Es liegt eine wunderschöne, wohlriechende Holzofen-Pizza vor dir. Du beisst rein und es schmeckt nach alten Kartoffeln. Was mich wirklich störte: Ich war ständig am Einstellungen suchen. Mit jeder Gitarre wieder aufs Neue.

So viel Geld schon ausgegeben und kurz davor, die digitalen Produkte in die Tonne zu schmeissen und mit Amps und Attenuators zu experimentieren. Genau zum richtigen Zeitpunkt kam dann UAFX mit diesen Amps raus. Bereits die ersten Töne in den Vorstellungsvideos haben mich hellhörig gemacht. Nochmal 400 Mäuse für ein weiteres Experiment? Nun ja, wenn es nicht UAFX wäre, hätte ich es wohl nicht versucht. (Bin ein Fan vom Golden und Starlight)

Erst jetzt habe ich das Gefühl, mit einem richtigen Amp im Raum zu spielen. Es verleitet dazu, sich zu vergessen, weil man in den Sound eintaucht. Reverb und Tremolo sind grandios! Die weiteren Features wohl durchdacht und absolut funktional. Man kriegt so viele schöne Clean- und leicht verzerrte Sounds, egal ob laut oder leise. Es ist ein Traum.

Im Vergleich zu den oben genannten Vorgängern findet man mit dem Dream sehr schnell richtige gute Sounds und kümmert sich mehr ums Spielen als ums Einstellen. Mein vorheriges Setup: Boss IR-200 in Stereo über 2 Headrush 108 und einen Roland Blues Cube mit Wet/Dry/Wet. Den Blues Cube brauchte es, damit es nach was klang. Nun geht das Dream 65 direkt in die beiden Headrushs (ohne zusätzlichen Amp) und klingt dennoch besser.

Fazit:
- Ansprache, Dynamik: TOP!
- Sound: Spitze! Clean und Verstärkt
- Hardware und App in gewohnt hohem UA Standard

Feature Abzug für fehlenden Kopfhörerausgang. Nur die Gitarre und das Ding über Kopfhörer wäre so eine tolle Kombi.

Das ist es jetzt (vorläufig? ^^). Den Rest verkauf ich und werde diesem tollen Pedal bestimmt lange Zeit happy sein. Unbedingte Kaufempfehlung! So einen tollen Sound bekommst du so schnell nirgendwo her <3 Digital erst recht nicht.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
24
5
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SA
Happiness in a box
Simon A 31.05.2022
A great and inspiring pedal. Sounds and feels great on its own, soundsand feels great with pedals, sounds great recorded.

Remark: the reverb of the Dream 65 changes its character depending on the chosen boost model and eq settings, while it can sound like a dull slapback delay even fully clockwise for some settings it really can sound great with other boost and eq settings. However, to me the reverb tail sounds always shorter than in the middle position of the golden reverbarator spring models.

In comparison the Strymon Iridium deluxe reverb model sonds and feels like a dull toy, especially for overdriven sounds and with pedals in front (Iridium owner). If your budget is in the 400 Euro range and you are looking for an easy to use amp sim pedal, I recommend to buy one of the UAFX amp pedals instead of the Strymon Iridium or Walrus ACS1. There is more gratification in one great sounding amp model than tweaking your way through three not so great sounding amp models. Moreover, in my opinion the difference in sound and feel between the deluxe reverb models on the Dream 65 and the Iridium is bigger than the difference between the three amp models included in the Iridium (they have a similar mid-scooped and bassy character, even for the plexi model).

Pro:
- Sound, Sound, Sound, Sound,...

Cons:
- Reverb slightly disappointing in comparison with the golden reverbartor spring model (expected longer reverb tails)
- Although presets are now included, UAFX control app is still an underwhelming experience (no parameter editing, no visualisation/mapping of preset parameters to pedal knob positions)
- 9V jack not properly centered on my pedal
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
13
4
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G
Großartig in Sound und Spielgefühl, aber auch ein paar Ärgernisse
Guidodeluxe 09.11.2022
Was ich toll finde:

Der Sound ist GROSSARTIG und es fühlt sich auf der Gitarre an als würde man direkt in einen Amp spielen. Alles deutlichst besser als bei Softwarelösungen wie Guitar Rig & Co und latenzfrei (bei direct monitoring). Er gefällt mir auch besser als der sehr "mittig klingende" Iridium, den ich mir ausgeliehen hatte.

Ich kann den Dream darüber hinaus jedem empfehlen, der nach einer perfekten Lösung für ein passives Rhodes (hier ein Mk1 73 Stage) sucht. Endlich genug Gain und Druck, endlich die glockigen Höhen mit dem Twang von den Tines und dem Knurren im Bass bei hartem Anschlag.

Was ich extrem schlecht gelöst finde:

Der Dream hat an den Gehäuseseiten Platz ohne Ende. Warum zum Henker muss man die 9V-Buchse, den Bluetoothschalter, die USB-Buchse und die vier Klinkenbuchsen auf lediglich 4 cm² konzentrieren mit der Folge, dass man Winkelklinken bei Stereobetrieb kaum sinnvoll stecken kann?

Man kann Presets speichern - toll! - aber nur über eine IOS/Android-App per Bluetooth abrufen und verwalten und nicht über die USB-Schnittstelle. Leider muss man die App jedesmal neu koppeln (was nur funktioniert, wenn auf dem Handy/Tablet neben BT die Standortbestimmung eingeschaltet ist). Dafür muss man den BT-Schalter - versenkter Microtaster, der sich nur mit einem Stift oder z.B. der Pleckspitze drücken lässt - reindrücken. Was ziemlich ätzend ist, wenn der Dream auf dem Board fest verbaut ist und die Kabel (s. o.) im Weg sind. Hier hoffe ich auf ein Softwareupdate, damit zumindest die BT-Schnittstelle immer ON ist.

Kein Kopfhöreranschluss (das verstehe ich persönlich nicht, zumal eine BT-Schnittstelle da ist und das ein Feature wäre, dass den Dream deutlich besser verkaufen würde).

Kein MIDI in 2022!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
0
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P
Amtlicher Blackface Fender Ersatz
Patrick174 20.10.2023
Ich habe das Pedal gekauft um ein amploses Gigboard bauen zu können und unkompliziert im Home Studio aufzunehmen. Das Pedal hat meine Erwartungen übertroffen!

Zunächst die Ausgangsbasis - meine bisherige Lösung waren verschiedene Origin Effects-Pedale in Kombination mit einem CabM und diversen IRs. Alternativ benutze ich noch alte Fender Röhrenamps mit dem Two Notes Captor und IRs vom CabM oder in Logic. Alle Kombinationen klingen ebenfalls sehr gut und sind flexibler.

Allerdings wollte ich eine kompakte und zuverlässige Lösung. Besonders die Kombination aus RevivalDrive und CabM hat mir immer wieder Probleme mit Nebengeräuschen verursacht. Die Komplexität der Verkabelung der alternativen Lösungen bei Gigs wo es auf Zeit beim Auf- unf Abbau ankommt ist auch nicht zu vernachlässigen.

Um es kurz zu machen, Das UA Dream fühlt sich an wie ein Amp, klingt wie ein guter Fender Blackface Amp, reagiert super dynamisch auf Volume Poti und vorgeschaltete Effekte und ist mit den enthaltenen IRs ultra flexibel.

Wie bei UA üblich, klingen die finalen Sounds schon sehr "poliert" und fertig produziert. Auch das UA-eigene EQing wie im OX ist hier zu finden. Allerdings sitzt die Gitarre damit auch immer perfekt im Mix. Besonders im reinen InEar-Proben und Live-Betrieb ist es eine wahre Freude. Man braucht keine Postproduktion mehr für den Gitarrensound!

Ein weiterer Hammer ist, dass man das Pedal im Dual Mono Betrieb betreiben kann. Wir nutzen das Pedal mit zwei Gitarristen, die abwechselnd spielen und gehen mit zwei Pedalboards in den Dream und summieren danach per DI-Box auf ein XLR. Zwei Gitarren, kein Amp, super Sound :)

Die App funktioniert inzwischen auch zuverlässig, nach einigen Startschwierigkeiten. Man kann das Pedal auch problemlos ohne die App betreiben, aber eine initiale Einrichtung für die Betriebsmodi ist schon per App nötig.

Meine einzigen Kritikpunkte sind: Ausgänge nicht als TRS ausgeführt. Warum?!
Der Pegel des Ausgangssignals könnte lauter sein.
Als Drive Pedal vor einem Amp ist der Dream nur sehr bedingt zu empfehlen, da der folgende Amp schon sehr extreme EQ-Einstellungen braucht um annehmbar zu klingen. Aber das ist ja auch eher weniger der klassische usecase für dieses Gerät.

Insgesamt sind die Kritikpunkte für mich aber zur vernachlässigen, da für mich der überragende Sound und die Flexibilität diese verblassen lässt.
Ich würde das Pedal wieder kaufen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
2
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