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Universal Audio UAFX Golden Reverberator

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UAFX Promo

Sofortige Einsparungen bei UAFX

Kunden, die zwischen dem 01.11. und dem 31.12.2024 ein teilnahmeberechtigtes UAFX Pedal kaufen, erhalten dieses zum reduzierten Sonderpreis.

Effektpedal

  • Stereo Reverb
  • mit Spring-, Plate- und Vintage-Digitaleffekten
  • True oder Buffered Bypass
  • Preset abspeicherbar
  • zusätzliche Effekte downloadbar
  • Live/Preset Modus
  • Dual-Prozessor UAFX Engine
  • 2 Eingänge: 6,3 mm Klinke (Eingang 2 für Stereo-Anschluss)
  • 2 Ausgänge: 6,3 mm Klinke (Ausgang 2 für Stereo-Anschluss)
  • USB-C Anschluss (für Updates via Computer)
  • Stromversorgung über 9 V DC 400 mA Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit März 2021
Artikelnummer 512481
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
Ein- & Ausgangs Konfiguration Stereo Eingang / Stereo Ausgang

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318 CHF
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Klassischer Nachhall im modernen Gewand

Der Golden Reverberator widmet sich einer Auswahl bewährter Halleffekte. Universal Audio greift in diesem kompakten Pedal auf die gleichen komponentenbasierten Modeling-Algorithmen zurück, die auch schon in den renommierten DSP-Plugins des Herstellers weltweit in Tonstudios eingesetzt werden. Am Gerät abrufbar sind die Effekttypen Spring 65, Plate 140 und Hall 224, die den Vorbildern Federhall mit Röhrenstufe, EMT140-Hallplatte und dem Hall-Algorithmus aus dem Lexicon 224 penibel nachempfunden wurden. Hinzu kommen bei einer Registrierung noch die Chamber- und Plate-Algorithmen des Lexicon 224. Das Pedal bietet pro Effekttyp drei Variationen und einen Speicherplatz sowie Stereoein- und -ausgänge an der Kopfseite für eine effiziente Verkabelung.

Fünf in einem

In diesem Pedal wird ein breites Spektrum an Halleffekten in vielfältiger Weise und in Anlehnung an verschiedene Vintage-Klassiker abgedeckt. Schluss mit der Suche nach analogen Raritäten, überfüllten Racks oder dem Platzbedarf einer echten Hallplatte – denn hier hat man Zugriff auf fünf authentisch nachempfundene Klassiker. Dazu gehören Federhall und unterschiedliche, vielfach bewährte sowie mechanische und digitale Raumsimulationen. Im Unterschied zu den Plugins benötigt der Golden Reverberator keine Rechnersteuerung, sondern setzt auf eine direkt zugängliche Bedienoberfläche mit sechs Reglern, drei Miniatur- und zwei Fußschaltern. Beim Processing kommt ein hocheffizienter Modeling-Code zum Einsatz, der auf einem Zwei-Kern-Signalprozessor berechnet wird. Jeder der Effekttypen ist dabei in drei Varianten verfügbar, die über die Regler weiter angepasst werden können. Die jeweilige Einstellung wird dabei pro Effekttyp getrennt gespeichert.

Für Bühne, Studio und Sounddesign

Universal Audio spricht mit dem Golden Reverberator Musiker an, die Hardware und Flexibilität, aber auch authentische Vintage-Klangqualität schätzen und dazu Wert auf eine direkte Bedienbarkeit legen. Aufgrund des Kompaktformats eignet sich dieses Pedal uneingeschränkt für Gitarristen. Dank Stereoein- und -ausgängen ist es aber auch eine hervorragende Wahl für Keyboarder oder für den Einsatz im Studio – die jeweilige Konfiguration wird dabei automatisch über die Buchsenbelegung erkannt. Weiterhin lässt sich das Pedal auch über die USB-C-Schnittstelle in der Firmware aktualisieren und künftig sogar über Bluetooth mittels kostenloser App ferngesteuert editieren.

Über Universal Audio

Wenige Hersteller können aus einer so gewichtigen Audio-Tradition schöpfen: Der UA-Gründungsvater Bill Putnam gilt (zusammen mit seinem Kumpel Les Paul) als richtungsweisender Musikproduzent und Entwickler legendärer analoger Studiotechnik. Putnam hat Chuck Berry, Muddy Waters sowie Sarah Vaughn aufgenommen und war Duke Ellingtons Lieblingstontechniker. Er hat den berühmten 1176 Peak Limiter entwickelt und den Teletronix LA-2A-Level Amplifier vertrieben. Dafür gab es im Jahr 2000 posthum einen „Technical Grammy Award“. 1999 haben Putnams Söhne Bill Putnam Jr. und James Putnam Universal Audio neu gegründet und die analoge Vision ihres Vaters in die digitale Musikwelt transferiert. Der Produktkatalog umfasst Audiointerfaces, DSP-Farmen, eine Vielzahl an Plugins und weiterhin analoge Hardwaregeräte.

Vintage-Sound, digitale Vielfalt und ein direkter Zugriff

Der Golden Reverberator vereint etliche hochwertige Halleffekte in einem leicht konfigurierbaren Pedal, das sich sowohl für den Bühnen- als auch für den Studioeinsatz empfiehlt. Die präzise komponentenbasierte Modellierung der teuren, raren oder sperrigen Originale und die gewohnt hohe Klangqualität von Universal-Audio-Produkten sorgen dabei für erstklassige Sounds mit den Vorteilen digitaler Vielfalt sowie weiterhin möglichen intuitiven Echtzeitzugriffen. Das Pedal stellt Live- und Presetmodi zur Verfügung, die mit völlig unterschiedlichen Algorithmen arbeiten und nahtlos umgeschaltet werden können. Auch das Bypass-Verhalten ist konfigurierbar und zwischen True-Bypass und einer gepufferten Variante umschaltbar, die den Effektnachklang erhält. Die Stromversorgung erfolgt über einen Standardanschluss mit 9V (DC, 400mA), kompatibel zu den etlichen Netzteilen am Markt.

75 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

52 Rezensionen

W
Klang und Verarbeitung hervorragend, der Rest mau.
Wernie 10.08.2021
Ich besitze bereits seit längerem von Strymon ein Flint und ein Blue Sky. Mit dem Flint bin ich sehr zufrieden, mit dem Blue Sky weniger. Der Strymon-Hall klingt für meinen Geschmack nicht ganz natürlich, und zwar bei allen Einstellungen. Da ich außerdem schon seit langem ein UAD Apollo Duo interface besitze, kenne ich die im Golden Reverberator verwendeten Algorithmen. Also habe ich auf Verdacht den Golden Reverb bestellt. Zuerst war ich enttäuscht, weil die Pedal-Version merklich anders klingt und viel weniger Parameter zum einstellen hat. Auch die iPhone-App hilft da nicht weiter, damit kann man zur Zeit gerade mal eine einzige Einstellung verändern (spill over oder true bypass). Nach vielen Vergleichen mit mehreren anderen Hallgeräten habe ich mich aber entschlossen, das Pedal zu behalten, zumal der Preis nicht enorm viel höher ist als bei Strymon. Was mich überzeugt hat, ist die Natürlichkeit des Room-Reverb und die Sauberkeit des Plate-Reberb. Das kommt schon fast an mein altes Lexicon PCM90 heran. Man muss sich allerdings daran gewöhnen, dass die Knöpfe nicht immer das tun, was man erwartet. Da es kein Display gibt, hat man keinerlei Kontrolle darüber, was genau man verändert. Auch gibt es nur einen einzigen Speicherplatz zum Vergleichen und kein MIDI. Also ein Gerät für Leute, die gerne experimentieren. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass man für jeden Algorithmus eine Lieblingseinstellung findet und sich diese merkt. Alle vier momentan verfügbaren Algorithmen haben 3 Varianten, die in der Anleitung mehr schlecht als recht beschrieben sind. Man muss genau hinhören, um die Unterschiede auszumachen. Die Verarbeitung ist vom Feinsten, der Klang ebenso, die Bedienung ist zumindest anfangs ein Graus, und die Features sind spartanisch. Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden und gebe 5 Punkte in der Gesamtwertung, denn entscheidend für mich als Akustik-Musiker ist deine Klangqualität, und die ist astrein. Ergänzend ist noch zu sagen, dass die Bluetooth App erst funktioniert, wenn man das Pedal registriert und das Firmware Update installiert. Das ging bei meinem Mac nicht auf Anhieb und nur mit Hilfe des Kundenservice von UA, was 2 Tage gedauert hat.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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RG
Gemischte Packung
Ray G 10.06.2023
Es ist ein Pedal auf dem Plugin-software läuft. Das ist per se nicht schlecht, aber man darf auch nicht zu viel erwarten, ich jedenfalls war kurz davor es zurück zu schicken, weil es eigentlich zu wenig ist. Habe mich aber für das Pedal entschieden, da ich eigentlich nur meinem alten trockenen analog Synth etwas Körper verleihen möchte und das tut es.

Auf der Haben Seite:
* Stereo Reverb in kompakt, ohne Latenz und einfach zu bedienen.
* Interessanter 224 Hall mit ordentlich Schwurbel und Varianten.
* Gelungener Plattenhall in 3 Variationen.

Die Nachteile sind nicht zu unterschätzen:
* extrem prägender höhenarmer Sound (über 8k ist da bei jedem Algo einfach nichts - das geht nur weil es nicht Wet gemischt wird, hört man halt trotzdem, es klingt nicht offen, ist so Konzept)
* unbrauchbarer Spring Reverb (für Synths) - Diese Hallspiralen sind nicht mischbar, klingen immer sehr schepprig, mono und mittig. Der Sound leuchtet immer sehr unangenehm durch den Mix, auch bei minimalsten Beimischungen. Nur 3 feste Zeiten - also nicht regelbar im Decay wie beim Rest.
* baucht 18 Sekunden zum Hochfahren - geht gerade noch.
* Es gibt keinen Mixbereich zwischen 99% und ca 75%; warum? - aber immerhin 100% Wet für Send-Return.
* Abstimmung zwischen den Hallprogrammen eher schlecht, manche sind laut, andere haben bei der gleichen MOD Stellung zuviel Modulation, pro Algorithmus verschiedene Predelayzeiten. Man schaltet Algo um und muss alles nachstellen - kein Drama nur eben nicht gut.
* Der Constant Plate Reverb (grüne Led - Schalter B) ist im Ausklang Mono - wer braucht das, auch wenn das "original" so war? Die Spiralen sind tendenziell auch mono, wobei sie durch viel (zuviel) Modulation breit werden.
* Ein Fusstaster war locker - musste ich selber festziehen.
* Sehr kratzempfindliche nackte gebürstete Alu Oberfläche.
* Nur ein Speicherplatz (eigentlich 2, wenn man die aktuelle Reglerstellung mit rechnet) , dafür aber Spillover mit 2 CPUs aber auch mit Knax.

Nun, andere Reverbs (Eventide Space oder BigSky) kosten schnell deutlich mehr.
Als 224 und 140 Emulation durchweg gelungen, auch wenn das 2023 wohl nicht mehr meine Studio-Reverb Wahl wäre, mischt es sich ganz passabel. Wie gesagt, den Spring 65 wüsste ich nicht mal as Special Effekt klanglich zu integrieren, aber er ist halt dabei, manche mögen den sogar.

Ach ja, er hat klar kein Midi (vergessen?) und die App (Stand Juni ´23) kann nichts besonders ausser Presets laden die ich nicht brauche.

Eigentlich ist das Gebotene zu wenig heutzutage, klanglich deutlich retro gehalten und damit sehr/zu einseitig, aber so ist eben das Konzept. Als solches tut es was es soll und damit reicht es mir gerade so für meinen Zweck. Ich wäre mir fürs nächste Mal nicht mehr sicher, ob es nicht besser wäre, einfach mehr aus zu geben und dadurch mehr Flexibilität zu bekommen.


Extra Infos nach 1/2 Jahr:
Ich finde es immer noch ganz nett. Inzwischen habe ich noch rausgefunden dass es einen weiteren Algorithmus gibt, den Chorus aus dem 224. Man kann ihn über die App als Preset laden und ist dann verfügbar auf der rechten Fusstaste. Dabei kann man den dann einstellen über die Potis. Allerdings hat er in der Maximalstellung derbes Aliasing weil die LFOs wohl stufig arbeiten, jedenfalls zirbelt und säuselt es ganz ordentlich in den Höhen, aber immerhin er ist auch dabei der Chorus.
Zudem bin ich inzwischen der Meinung daß das Ganze auf einer Convolusionstechnik basiert. Jedenfalls unterscheidet es sich vom UAD 224 Plugin und die Meinung basiert auf zwei Entdeckungen:
Zum einen habe ich den Eindruck dass alle Signale egal wann die Note startet immer auf die gleiche Art Modulieren (als Beispiel was ich meine, startet das Chorusing immer von links auf die gleiche Weise). Das ist per se kein Problem, es ist nur bei einem frei laufendem LFO eigentlich nicht möglich.
Zum Anderen habe ich herausgefunden dass die Parameter (z.B. Modulation) nicht so ganz stufenfrei einstellbar sind wie das die Regler vorgaukeln. So passiert recht ab 3:00 Uhr nichts neues mehr und das ganze ist auch noch verschleiert damit dass diese Stufen nicht an der selben Reglerposition beim hin und zurückfahren sind. Egal, es ist so gebaut.
Nicht egal ist dass die App immer noch nichts besonders kann. Die Verbindung wird auch gekappt wenn das Handy aus geht, danach muss man 12 Sekunden warten bis es wieder einloggt, aber immerhin mit dem neuesten Update klappt das zumindest endlich zuverlässig.
Nett wäre schon mal wenn man alle Regler in der App bedienen könnte, und ein paar mehr als die 6 hat der 224 sowieso eigentlich.

Ach und nochwas, die Schalterchen, mann wenn die quer und nicht senkrecht verbaut wären oder mit etwas mehr Abstand zum Regler -- dann würden man nicht dauernd beim Drehen die mit betätigen oder dabei hängen bleiben. Ganz besonders der rechte mit A-B-C.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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S
Perfekt klingende Reverbs ohne Schnickschnack
Sebastato 02.09.2021
Kenne und liebe die Reverbs alle bereits aus den UA Apollo Audio Interface Plugins. Um sie auch mal beim Spielen auf dem Cab genießen zu können, wurde das Pedal angeschafft.

Pros:
- klingen zwar nicht ganz identisch zu den UA Plugins, aber ich kenne keine anderen Reverbs, die so glaubhaft klingen und sich so schön in den Sound einbetten lassen
- Plattenhall ist mein Favorit, läßt sich einfach überall verwenden
- Spring Reverbs sind generell nicht so mein Ding, dieses hier mag ich aber auf cleaner Gitarre
- das Room Reverb klingt extrem realistisch und läßt eine sehr intime Nähe entstehen
- Stereo-to-Stereo, Mono-to-Mono und Mono-to-Stereo Modes mit automatischer Erkennung
- Verarbeitung des Pedals ist Weltklasse

Cons:
- praktisch nur 2 Presets bei 4 Reverb-Algorithmen, das ist ein wirklich dicker Minuspunkt
- kein Midi, brauche ich aber nicht wirklich
- kleine, schwarze Beschriftung ist kaum lesbar, irgendwann weiß man aber, wo was ist
- die App ist bisher recht nutzlos, man kann lediglich von buffered auf true bypass wechseln, hier würde ich mir Presets wünschen und vielleicht sogar eine Software Steuerung des Pedals
- die Größe des Pedals, es ist breiter als ein normales Pedal und vor allem deutlich länger, kann auf engen Boards zum Problem werden

Wie gut es klingt, möge man daran beurteilen, dass ich es trotz der zahlreichen Kontras liebe und behalte.
Features
Sound
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MG
... and your sound get's golden ...
Mike GT 11.07.2023
Als Universal Audio Fan ist in Kürze fast alles zu sagen: der "Golden" ist klanglich, qualitativ und optisch absolut kompromisslos und bringt die Rack/Plugin Funktionalität ins Pedalformat - nebst genialer und natürlich echter Pedalregler. Der Reverb selbst ist - wie von Universal Audio gewöhnt - schlicht unbeschreiblich realistisch, dabei flexibel und fügt sich genial in jeden Mix ein!

Die Beschreibung bei Thomann ist - wie üblich :-) - bereits extrem umfassend und sehr detailliert, dazu gibt es tatsächlich wenig zu ergänzen - ausser die Tatsache, dass die UAFX Pedale nicht nur einige wenige, sondern tatsächlich jede Menge Speicherplätze bieten. Eine genaue Anzahl konnte ich noch nicht finden, aber aktuell verwende ich selbst ca. 30-40. Zugänglich sind einige davon direkt über die Hardware - alle anderen (auch UA eigene Erweiterungen) sind über die UA App abrufbar und in Bruchteilen von Sekunden aufgerufen. Ich hatte beim ersten Ausprobieren einige Setups gespeichert - und all diese später in der App gefunden. Also vermute ich dass diese auch im Pedal gespeichert sind - und über die App nur aufgerufen werden.

In der App kann man auch eigene Namen vergeben, um Ordnung in eigene Presets zu bringen, also sollte man diese auf jeden Fall verwenden. Über die Regler funktioniert das Pedal aber auch 100% autonom - die App ist also keine Voraussetzung zum Betrieb.

Die Bluetooth Verbindung wurde mit dem letzten Update (App und Pedal) deutlich optimiert - in der früheren App/Pedal Version bricht die Verbindung tatsächlich manchmal ab. Hier gibt/gab es etwas Optimierungsbedarf - für einen Punktabzug reicht mir dies aber nicht aus, denn persönlich sehe ich die App eher als sehr praktisches Tool, um das jeweils gewünschte Setup vor dem Gig auszuwählen - und die Regler erlauben jederzeit eine live Anpassung.

Meine persönliche Einschätzung ist nebenbei, dass die App zudem viel weiteres Potential für zukünftige Funktionen hat. So sind schon jetzt in den nachladbaren UA Presets Funktionen adressiert, die über die Pedal-Regler nicht verfügbar sind. Vielleicht werden sie demnächst auch direkt über die App steuerbar!?

Meine Empfehlung: antesten - und wundervolle, wahrhaft goldene Klangwelten erwecken! Aber Achtung - an Gold gewöhnt man sich schnell... ;-) und das Teil macht sich sehr gut auf jedem Board ...
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