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V3 Sound Sonority XXL

22 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Sound

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6 Rezensionen

V3 Sound Sonority XXL
422 CHF
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1
H
Soundvielfalt - auch ohne Rechner
Hosch30 19.04.2024
Ja: es gab eine Zeit, in der Musik nicht mehr nur analog, aber auch noch nicht so richtig digital (meine damit: per Rechner) erzeugt wurde.

Die Tonerzeugung mit Soundmodul/Soundexpander auf Basis von Samples ist eigentlich etwas aus der Zeit gefallen, aber dieses Ding macht seinen Job "voll Retro", aber richtig gut.
Aufbau, Haptik und Bedienung sind nicht sehr vertrauenserweckend - hier ist alles in Plastik und kostenoptimiert auf das Wesentliche beschränkt: den Sound!
Der ist wirklich super; die Beispiel-Aufnahmen, die im Internet z.B. in diversen Bewertungsforen und auf SocialMedia zu finden sind, werden dem echten Sound nicht gerecht; das Ding klingt in natura wirklich gut und die Vielfalt ist erstaunlich.
Mit riesigen GB-schweren Libraries spezialisierter virtueller Softwareinstrumente kann der V3 Sonority natürlich nicht mithalten, aber als Generalist macht er seine Sache wirklich gut - Kompliment an den österreichischen Entwickler, mit dem ich schon nett telefoniert habe.

Die Ansteuerung von einem geeigneten Midi-Piano mit ProgramChange-Befehlen ist machbar, aber für den Auftritt sicher zu umständlich. Mein E-Piano Kawai MP11 mit 4 Midi-Zonen kann das zwar problemlos, aber auch ich habe den Bluetooth-Receiver für einen stolzen Preis nachgeordert - in Kombination mit der (kostenlosen) App u.a. für Android-Tablet ist die Bedienung ein Kinderspiel... für die Bühne geeignet und wieder in der Neuzeit angekommen.
Update:
Die Android/IOS-App kann nur die grundlegenden Funktionen ansteuern (z.B. Layering mehrerer Sounds) - einige spezielle Zuweisungen (z.B. das Insertieren eines Midi-Delays sind von dort nicht möglich.

Problem könnte vielleicht der Umstand werden, dass der V3 nur über eine einzige USB-Buchse verfügt;
wer seinen Midi-Controller über USB (to Host) anschließt, kann dann den Bluetooth-Receiver nicht mehr anstecken (ob ein passiver oder aktiver USB-Hub dieses Dilemma löst, habe ich nicht ausprobiert). Die Midi-Daten sende ICH - retro - über das klassische Midi-Kabel in die Midi-In-Buchse des V3.

Für das Plastikgehäuse, das fehlende Display mit Soundauswahlmöglichkeit und das unpraktische Format des V3 ziehe ich jeweils einen Punkt ab - dennoch: Preis und Leistung stimmen hier - Kaufempfehlung!

Zum Schluss noch ein Wort an die Thomänner/-frauen:
Ihr seid einmalig und habt im Service wieder einmal Berge versetzt - ihr wisst, was ich meine. Vielen, vielen Dank: ihr seid und bleibt die Nr.1!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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MV
V3 als Bass Expander
Mr Vortex 06.05.2024
Ich benutze den V3 als Bass Expander auf der Bühne mit einem Alesis Vortex 2. Mit dem USB MIDI Stick bin ich Kabellos und muss durch den V3 kein Keyboard oder Rackexpander mitschleppen. Leider kann ich mit dem Vortex die Sounds des V3 nicht direkt anwählen, so habe ich am PC alle Sounds die ich benötige auf die Pads des Vortex belegt. Schön wäre, wenn der V3 zwei USB Ports hätte, einen fürs Keyboard und einen für ein Pad zum bedienen.
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T
Bin zufrieden
T4-Lala 28.02.2025
Vorweg:
Der Sound ist grandios!!! Damit bin ich voll zufrieden.

Ich betreibe das Ding mobil (an fetter Powerbank mit Spannungskonverter auf 9Volt (483138) und Polungs-Umkehr (453736). Danke an den grandiosen Thomann-Service für die Hilfe hierzu)

Ohne Funkmodul (Thomann Artikel Nr. 559205) halte ich eine Bedienung des V3-Gerätes allerdings für unzumutbar (oder gar unmöglich?). Also habe ich den Bluetooth-Adapter mitgekauft.

Dem Funkmodul liegt ein "Handbuch" - bestehend aus 2 DINA4-Blättern - bei. Dort wird auf ein Handbuch verwiesen, was man auf
downloaden kann. Ok, also dort nachgeschaut. -> Das dort herunterladbare "Handbuch für Bluetooth-Receiver" entspricht (Stand 28.2.2025) wieder den obigen 2 A4-Blättern. Das ist aus meiner Sicht "rekursiv schwach" ...

TIPP 1: Umschalten!
Bei erster Benutzung der App sollte man in den Einstellungen auf den genauen Typ der V3-Hardware umschalten. Sonst steht die App noch auf "grand piano" und verhält sich dann ziemlich "krank". Sobald ich auf "Sonority" umschalte, ist alles bestens. (Lieber Hersteller: So etwas gehört ins nicht existierende Handbuch!)

TIPP 2:
Die App hat einen eigenwilligen Umgang mit den Bluetooth-Verbindungen. Die kann man nicht in den standardmäßigen Einstellungen von Android sehen (wie es sich gehört), sondern nur in der App selbst. Also: nicht wundern, sondern App starten und dann im Menü die Bluetooth-Verbindung herstellen! strange, aber erträglich ... :-)

Ich vermisse:
1.) Eine LED-Anzeige am V3-Gerät, auf der die Sound-Nr (oder besser: der Name) angezeigt wird. Damit könnte man nämlich auch ohne App andere Sounds am Drehregler auswählen.
2.) Eine entspannte (wertigere) USB-Buchse. An meinem Gerät musste ich etwas Gewalt anwenden, damit der Bluetooth-Stecker "reingeht".
3.) Die Android-App läuft nicht auf Handy, nur auf Tablett.
4.) Handbuch ist schwach / nicht vorhanden.

Fazit:
Das Gerät ist zwar reichlich teuer, aber es kann alles was ich brauche. Der Sound ist echt gut. Bin insgesamt zufrieden.
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