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Vox Amplug 2 Bass

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Kompakter Kopfhörerverstärker für E-Bass

  • 9 integrierte Rhythm Patterns
  • integrierte 6,3 mm Klinke zum direkten Anschluss an den Bass
  • 3,5 mm Kopfhöreranschluss
  • Aux-In für MP3 Player
  • wegklappbarer Stecker
  • Betriebsdauer: bis zu 15 Stunden mit 2 AAA-Batterien (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x H x T): 86 x 31 x 80 mm
  • Gewicht: 40 g
Erhältlich seit November 2014
Artikelnummer 348994
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Amp Simulator
30 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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615 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

402 Rezensionen

FF
Zum Üben reichts 🙌
Fabiano Fantastico 15.07.2021
Insgesamt wirkt das Plastikteil wie sehr sehr günstig produziert. Von einem Kopfhörerverstärker erwarte ich nicht viel, aber für den Preis, dachte ich, könnte der Sound wesentlich besser sein. Die Drumcomputer sind m.E. für die Mülltonne. Die klingen einfach schlecht.

Jedoch: Man will ja nur ruhig üben und niemandem dabei auf den Wecker gehen. Das ist der einzige Grund, warum ich Geld hierfür ausgegeben habe. Erfüllt seinen Zweck. Bei einem Preis i.H.v. 20-25€ wäre das Preisleistungsverhältnis für mich zufriedenstellend. Für 38€ gerade so befriedigend.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
3
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C
Clemens3951 20.03.2018
Vorteil: klein und transportabel.

Nachteile: viele.

Um abends zuhause oder auf Reisen ein bißchen zu klimpern ist das Ding halbwegs brauchbar, aber für den Preis...?

Wo fangen wir an?

1. Der kleine Klotz hängt unten an der Buchse. Wenn man im Sitzen übt ist das Ding ständig im Weg. Mit einem Instrumentenkabel m/w kann man es weiter weg legen, aber dann hat man noch mehr Kabelsalat.

2. Das Ding ist meist zu leise. Das einzige, was daran wirklich gut zu hören ist, ist das Rauschen, und davon gibt es reichlich.

3. Die Schalterchen sind winzig.

4. Die eingebaute Drum-Begleitung hat ein paar feste Programme, die alle nicht mein Fall sind.

5. So viel übe ich ja nicht, aber ich habe immer zusätzliche Batterien dabei, denn das Gerät hat einen unstillbaren Batteriehunger.

6. Nach kurzer Zeit hatte das Ding einen Wackelkontakt an der Kopfhörerbuchse. Ein elektronikbegabter Ingenieurskollege hat mir das Gerät aufgeschraubt und geflucht. Die Kopfhörerbuchse ist ohne brauchbare Zugentlastung (das Kabel zieht ja dran) direkt auf die Platine gelötet. Nach seinen Worten ist da am falschen Ende gespart worden. Die paar Cent für eine stabile Buchse waren wohl nicht mehr drin. Er konnte kaum fassen, was das Gerät gekostet hat. Er mutmaßt, dies könne ja auch Absicht sein, aber das würde man ja einer Weltfirma wie Vox nie unterstellen... er hat die Buchse wieder eingelötet und mit einem guten Pfund Heißkleber notdürftig gesichert.

Würde ich sicher nicht wieder kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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W
Mein erster Vox...
Wollebass 06.03.2017
Gedacht als Übungsverstärker mit spezieller Vorstellung des Einsatzes meinerseits: wenn ich auf dem Laufband jogge, kann ich währenddessen gleich noch Bass üben (der Tag hat nur 24 Stunden, und so kann ich die Laufzeit und die Bass-Übungszeit miteinander kombinieren, gleichzeitig Unabhängigkeitsübung).
Die Lieferung erfolgte schnell wie Thomann-üblich.
Auspacken, Batterien rein, anschließen, loslegen - nee, doch erstmal die Bedienungsanleitung in Mikroschrift lesen. Meine Damen und Herren, das würde einen Schriftgrad größer mehr Spaß machen! Okay, jetzt aber! Ran das Ding an meinen StingRay - ooops, der Bass hat ja seine Plugin-Buchse an der Korpusunterkante, da kann ich ja sämtliche Einstellungen der Regler am Vox nur erahnen oder durch Drehen erfühlen, denn trotz schwenkbarem Stecker zeigen alle Regler fein säuberlich nach unten. Hier könnte Vox mit einem klappbaren Spiegel als Zubehör punkten ;-) So muß ich alle Einstellungen vorab vornehmen und den Amplug dann erst an den Bass stöpseln - Vorsicht, bloß nichts verstellen!
Die Bedienung selbst: Ein-Aus-Schalter mit Mehrfachfunktion zur Anpassung der Eingangsleistung, Schaltzustand erkennbar durch verschiedene Farben der LED - cool gedacht und gemacht.
3 Drehregler für Volume, Tone und Tempoveränderung der integrierten Rhythm Patterns sowie Schalter für die Zuschaltung dieser Funktion. Selbst eine Mini-Eingangsbuchse zum Durchschleifen eines Zuspielers (MP3 oder CD) ist dran - also an alles gedacht.
Aber eben keine der Einstellungen zu sehen bei Einsatz an einem Bass mit unterseitiger Anschlußbuchse.
Jetzt kommt mein Extremeinsatz dazu: ich will damit auf dem Laufband joggen. Oha, das geht gar nicht, da rutscht durch die trotz erschütterungsarmer Laufweise recht geringe Vibration der Stecker leider doch aus der Buchse. Schade. An jedem Bass, der seine Anschlußbuchse von der Vorderseite aus hat, stellt das alles bestimmt kein Problem dar, auch durch das wirklich sehr geringe Gewicht sollten die Buchsen damit dauerhaft keine Schwierigkeiten bekommen. Dennoch glaube ich, daß es besser wäre. das Gerät und den Stecker voneinander zu trennen, um die Buchse zu entlasten und das Gerät bspw. am Gurt des Instruments anclipsen zu können. Vorteil wäre zudem, daß die Einstellungen dort besser ablesbar wären und das Gewicht des Amplugs keine Rolle bei der möglichen Belastung der Buchse (Wackelkontakt) spielt. Zudem würde dadurch auch der Weg vom Kopfhörer-Ausgang des Amplugs hin zu den Ohren durch einen InEar-Hörer mit nicht allzu langem Kabel verkürzt.
Und selbst das Wegstellen des Basses in einen üblichen Gitarrenständer ist mit dem Amplug nicht möglich, es sei denn, man hat hier einen Herkules, bei dem das Instrument an der Kopfplatte hängt. Alle soeben aufgelisteten Einschränkungen sind dann hinfällig, als ich meinen mit einer frontseitigen Buchse versehenen G&L-Bass verwende!
Fazit: Das niedliche Gerät macht sehr wohl das, was es soll, für meinen ursprünglich angedachten Einsatzzweck auf dem Laufband kann und werde ich es nicht verwenden.
Dennoch werde ich das Gerät behalten, denn alle anderen Funktionen liefert es tadellos, und zum Üben im Wohnzimmer ist es allemale geeignet!
10
13
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B
basst
BMay 29.07.2019
Neben dem Amplug 2 Bass habe ich auch noch den Clean und den Blues für Gitarre. Wenn ich mir alle drei anhöre, muss ich sagen, dass ich mit dem Bass am ehesten vom Ton her zufrieden bin.
Auf einem Fünfsaiter habe ich das Gefühl, dass auf der B-Saite ein paar Frequenzbereiche fehlen, zu kurz kommen oder nicht ganz klar rüberkommen.
Mit einem E-Kontrabass, den ich gerade da habe, kommt das Gerät soundtechnisch nicht so gut zurecht. In allen drei Modi ist es etwas kratzig und manche Frequenzbereiche klingen nicht so schön.

Die drei Modi, die man wählen kann, unterscheiden sich nur im eingestellten Gain.
Anstatt der Effekte, die die Gitarrenamplugs haben, besitzt der Bass neun Rhythmuspatten, die man in Lautstärke und irgendwie in Geschwindigkeit regeln kann. Ich habe die zwar mal durchgehört, aber ich benutze diese eh nicht, da ich mit Musik über den Aux-In spiele.

Für mich ist der Amplug auch nur eine Übergangslösung. Wegen einem Umbau sind für einige Monate meine Verstärker von meinem PC-Arbeitsplatz um ein Stockwerk voneinander getrennt.

Nun gehe ich noch auf ein paar Dinge ein, die bei allen Amplugs gleich sind.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff und macht keinen hochwertigen Eindruck.
Die Regler, Knöpfe und Buchsen sind so angeordnet, dass man eine gute Chance hat etwas versehentlich zu verstellen, wenn man z.B. doch nur einen Stecker in die Aux-Buchse stecken wollte. Es reicht aber schon den Amplug einfach in die Hand zu nehmen, um ihn in die Gitarre zu stecken. Passt man nicht auf, verstellt man etwas an den Potis.
Laut Anleitung darf man den Stecker auch nur am Stecker selbst anfassen, wenn man ihn aus dem Bass ziehen will, da man sonst die Verbindung zwischen dem drehbaren Stecker und dem Amplug beschädigen könnte.
Buchse plan auf der Front oder an der Seite des Basses, wie bei fast allen Bässen, führen dazu dass sich der Amplug einfach irgendwie verdreht, wenn mal leicht am Kopfhörerkabel zieht oder einfach weil das Kabel durch sein Eigengewicht am Amplug zieht. Fasst man dann unachtsam nach dem Amplug, sind die Chancen groß, dass man mal wieder etwas unbeabsichtigt verstellt. Also immer erstmal schauen was der Amplug gerade macht, bevor man ihn anfasst.
Der einzige Typ Bass, bei dem man außerdem die Einstellungen der Potis am Bass lesen kann, ohne ihn rumheben zu müssen ist ein Bass mit planer Klinkenbuchse an der Front, aber auch nur, wenn sich der Amplug nicht von der Schwerkraft hinreißen lässt und sich einfach um 90° nach unten dreht.
Einigen dieser Probleme könnte man mit der kleinen Tischbox für den Amplug entgehen.

Meist verdreht sich der Amplug allerdings so, dass man die Stauts-LED besser sehen kann und die lässt einen schnell erkennen in welchem der drei Modi man sich gerade befindet. Hat also auch seine Vorteile.

Wer noch weitere Kaufgründe für den Amplug sucht, den kann ich noch auf die Öse für ein Schlüsselband hinweisen.
Schafft man es also doch irgendwann mal den Stecker abzubrechen, kann man den Amplug noch als stylischen Schlüsselanhänger weiterverwenden.

Wirklich praktisch ist aber, dass man die Amplugs kompakt verstauen kann, ob in der Schublade, im Rucksack oder im Basskoffer.

Warum meckere ich nun soviel über das Gerät und vergebe trotzdem noch vier Sterne?
Das liegt daran, dass ich auch den Zweck des Gerätes betrachte und welchen Nutzen es mir bringt.
Ich finde, dass dieses Gerät nicht beeindrucken muss. Ich will damit für mich etwas üben, aber das Ausprobieren und das Arbeiten an den Feinheiten erfolgt weiterhin am großen Verstärker. Und den Zweck, den es für mich erfüllen muss erfüllt es auch.
Bedienung
Features
Sound
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