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Xaphoon Standard C Pocket Sax

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Standard Xaphoon in C

Das Standard-Xaphoon zeichnet sich vor allem durch seine Exaktheit aus. Es wurde entwickelt für Schulen, Bands, Ensembles und eben für alle, die wünschen, dass jedes Instrument genau gleich klingt. Das Standard-Xaphoon ist ein genormtes Xaphoon. Gefertigt wird es in Indiana/USA, mit einem hochpräzisem Herstellungsverfahren, aus demselben Material wie Klarinetten- und Saxophonmundstücke. Es ist ein ideales Einstiegsinstrument und dazu günstiger als andere Xaphoons.

Wir empfehlen es vor allem für das Zusammenspiel mit Saiten- und Tasteninstrumenten, C-, oder F-Flöte. Die C-Instrumente sind etwas kürzer als die B-Xaphoons, was für kleinere Hände von Vorteil ist. Nach unserer Erfahrung lässt sich das Standard-Xaphoon ab einem Alter von etwa 6 Jahren gut erlernen, Dies liegt vor allem an der Fingergröße, denn die Blaskraft ist schon vorher ausreichend, so dass schon Zwei-bis Dreijährige Töne herausbekommen. Auf diesem Instrument sind die Tonlagen. C -/ F -/und B -Dur sowie a -/ d -/und g - moll am leichtesten zu spielen.

Der Klang ist direkter und etwas stärker als der des Maui-Xaphoons.

  • Standard Modell
  • Pocket-Saxophon
  • Material: Kunststoff
  • tiefster Ton: c'
  • Tonumfang: 2 Oktaven
  • Stimmung: a' = 440 Hz
  • zu Spielen mit einem Tenorsaxophonblatt
  • inkl. Blatt, Schutzkappe und Blattschraube
Erhältlich seit Mai 2007
Artikelnummer 114668
Verkaufseinheit 1 Stück
71 CHF
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392 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Ansprache

Features

Sound

Verarbeitung

214 Rezensionen

D
Es ist schwarz, sieht cool aus und klingt bemerkenswert!
Dietlaib 19.11.2009
Obwohl ich hauptsächlich Gitarre spiele, haben mich Holzblasinstrumente schon immer interessiert. Ich habe ein paar Jahre recht viel Blockflöte gespielt, greife zur Zeit hin und wieder zur Tin-Whistle und habs auch mal mit nem Alt-Sax probiert.

Das Xaphoon hatte ich als einfach zu spielendes Instrument mit einer weiteren, interessanten Klangfarbe eingeplant. Bestellt, bekommen und direkt meiner Mutter (75) vorgeführt... Sie sagte später, die Anschaffung habe sich schon deshalb gelohnt, weil sie sich kaum erinnern konnte, wann sie zum letzen Mal dermaßen gelacht hätte... Die blökenden, quitschenden und jämmerlich wimmernden Geräusche, die ich anfangs hervorbrachte, fand ich selbst einfach urkomisch. :) Und dabei hab ich nur versucht, mir den Tonumfang lt. Grifftabelle zu erarbeiten...

Da hilft nur, unbeirrt täglich ein wenig zu üben, um die erforderliche Lippenspannung aufzubauen, die man als Nicht-Klarinettist/Saxophonist einfach nicht besitzt. Anfangs entwich mir bereits nach 10 Minuten zuviel Luft neben dem Mundstück, so dass ich nicht wirklich sinnvoll weiterspielen konnte. Nach 2 Wochen reichte es schon für eine Stunde. Man braucht für das Xaphoon neben dem Lippendruck auch einen gewissen Blasdruck. Direkt auf Anhieb bekommt man das wahrscheinlich nicht hin. Dafür wird man aber nach nicht allzu langer Zeit mit einem angenehmen, vollen Klang belohnt, der eher an eine Klarinette als an ein Saxophon erinnert. Saxophonähnlicher wird es aber, wenn man die saxtypische Spieltechnik "Growl" verwendet.

Wie eine Klarinette überbläst das Xaphoon in die Duodezime. Für die überblasenen Töne, die den Tonumfang bis zur zweiten Oktave erweitern, braucht man aber schon einige Spielpraxis.

Anders als bei einer Blockflöte oder Tin-Whistle haben alle Grifflöcher den gleichen Durchmesser. Das führt dazu, dass die Finger in (für den Blockflötenspieler) ungewohnten Abständen aufgelegt werden müssen. Der linke kleine Finger (der ja bei der Blockflöte nicht benutzt wird) liegt ziemlich nah am Ringfinger, der Mittel- und Ringfinger der rechten Hand müssen ebenfalls recht nah beieinander liegende Löcher abdecken. Der linke Daumen greift einen ganz normalen Ton und dient nicht etwa dazu, wie bei der Blockflöte, das Überblasen zu erleichtern. Daher gibt es zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der linken Hand einen größeren Abstand, da das entsprechende Loch aufgrund von "Fingermangel" auf der Oberseite einfach auf die Unterseite verlegt wurde.

Mit Hilfe von halb gedeckten Löchern und Gabelgriffen ist zwar eine chromatische Tonleiter möglich, doch die Tonarten F-Dur und C-Dur lassen sich am einfachsten spielen. Obwohl der tiefste Ton ein "C" ist, basiert das Xaphoon eigentlich auf der F-Dur-Skala. Spielt man also vom tiefsten Ton Finger für Finger nach oben, erhält man die Skala C-mixolydisch.

Da es sich um ein Rohrblattinstrument handelt, lässt sich jeder gegriffene Ton um wenigstens einen Halbton nach oben und nach unten mit Hilfe der Lippenspannung modulieren. Ist man erstmal einigermaßen intonationssicher, erhöhen sich dadurch im Vergleich zu einer Flöte die Ausdrucksmöglichkeiten natürlich enorm.

Ein wirklich interessantes, "kleines" Instrument mit einem verblüffenden Klang. Insbesondere in großen Räumen (Schulaula, Kirche, Halle usw.)
65
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Z
Für den Preis enttäuschend
Zwitschy 14.03.2022
Ich besitze sehr viele Instrumente aller Art, auch durchaus das ein oder andere Blasinstrument aus Kunststoff.

Dieses jedoch ist bisher das aus meiner Sicht am lieblosesten Dargebotene:
Aussehen:
Es weist 2 unschöne "Nähte" an den Seiten auf, das Xaphoon-Emblem auf dem Instrument wirkt billig und sieht lieblos aus.
Die Spannvorrichtung für das Rohrblatt wirkt ebenfalls nicht hochwertig und weist verschiedene Färbungen auf.

Handhabung:
Man bekommt schnell Töne aus dem Instrument.
Das Mundstück ist eventuell erst einmal ungewöhnlich groß.
Ich empfinde die Anordnung der Löcher als unnötig umständlich, es dauert etwas, bis man sich daran gewöhnt hat und nicht immer wieder daneben greift. Eine Grifftabelle liegt dem Instrument bei.
Mit dem Mund kann man sehr stark modulieren - auf der einen Seite ein Vorteil, weil dies Spaß macht, im Zusammenspiel mit anderen kann es hinderlich sein.

Sound:
Man kann bei Instrumenten ja immer selbst ein bisschen Charakter erzeugen und mit etwas Übung klingt sie auch schon etwas angenehmer, aber die Beschreibung, die mir beim ersten Anspielen durch den Kopf schoss, ist: quäkig.

Fazit:
Es gibt aus meiner Sicht Rohrblattinstrumente, die mehr Freude bereiten.

Ich würde das Instrument nicht wieder kaufen.
Ansprache
Features
Sound
Verarbeitung
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La
Kein absolutes Einsteigerinstrument
Lutz aus C. 04.01.2023
Ich hatte mich gefreut, dass es ein Instrument gibt, das ähnlich wie ein Saxophon klingt und sich wie eine Blockflöte spielen lässt. So weit, so gut.
Um es vorwegzunehmen - es ist auch so.
Der Weg dahin ist allerdings sehr schwierig zu beschreiten.
Die zahlreichen Produktvideos und Benutzervideos bei YT lassen ein tolles Instrument erahnen. Das Spiel wirkt so leicht und entspannt.

Das Xaphoon selbst ist aus Kunststoff gefertigt und ist sauber verarbeitet. Es kommt in einem Pappkarton und ist spielbereit mit Blatt. Es liegt noch eine kleine Anleitung bei, auf der die Griffe und Spielweise erläutert werden.
Der Zusammenbau ist schnell erledigt und das Spiel kann beginnen. Wenn man aber, so wie ich, noch nie ein Saxophon gespielt hat, kommt nichts als ein Quäken.
Es hat mich mehrere Stunden Zeit gekostet, bis es mir gelang, einen Ton zu erzeugen.
Ich kann recht gut Flöte spielen und die Griffweise hier ist wie bei einer Blockflöte, so weit, so einfach. Dass man mit dem Andruck an das Blatt die Tonhöhe variieren kann, stellt mich vor eine große Herausforderung.
Mit etwas Übung klappt das Spielen aber doch.

Zusammenfassung:
Das Instrument ist tadelos verarbeitet, lässt sich unkompliziert in Betrieb nehmen und spielen. Aufgrund des Kunststoffkorpus ist auch die Pflege kein Problem und robust ist es auch.
Allerdings benötigt man viel Zeit und Übung um als Einsteiger diesem Instrument eine sauberen Ton zu entlocken
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E
Gewöhnungsbedürftig
Erlanger 07.01.2022
Nicht wirklich einfach zu spielen
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