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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

XVive U4 Monitor Wireless System

265

Digitales Wireless In-Ear Monitor System

  • einfache und unkomplizierte Plug-And-Play Anwendung
  • leichtes, kompaktes Body-Pack lässt sich am Gürtel oder Gurt des Instruments befestigen
  • integrierter, wiederaufladbarer Lithium-Akku
  • Reichweite bis zu 27,5 m
  • 6 schaltbare Kanäle
  • Frequenzbereich: 20 - 20000 Hz
  • 2,4 GHz ISM weltweit einsetzbares Frequenzband
  • 107 dB Signal To Noise Ratio (Dynamic Range)
  • bis zu 5 Stunden Akkulaufzeit mit einer vollständigen Ladung
  • Power Schalter am Transmitter und Receiver
  • Aux/Line Schalter am Transmitter wählt zwischen Line (+4 dBu) und Aux (-10 dBV) Level
  • XLR Eingang am Transmitter
  • 3,5 mm Stereo-Klinken Ausgang am Receiver
  • robustes ABS / Metall Gehäuse

Set bestehend aus:

  • 1x Transmitter
  • 1x Receiver
  • 1x USB Y-Kabel
  • 1x XLR Male auf 6,3 mm Mono-Klinke Adapter
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Dezember 2019
Artikelnummer 481267
Verkaufseinheit 1 Stück
Schaltbare Frequenzen Ja
Mono/Stereo Mono
Limiter Nein
Inkl. Hörer Nein
Focus, Mixed, Dual Mono Nein
Frequenz von 2400 MHz
Frequenz bis 2400 MHz
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205 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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in In-Ear Drahtlosanlagen

Kompaktes Funk-Monitoring

Das XVive U4 Monitor Wireless System ist ein digitales In-Ear Wireless-System für Monitoring-Zwecke. Die Funkstrecke arbeitet im ISM-Band bei 2,4GHz. Diese Drahtloslösung ist ultrakompakt. Ihr Empfänger wiegt gerade einmal 118g, ihr Sender sogar nur 90g. Sein Transmitter ist nur 10cm lang und nimmt deshalb an den Ausgängen von Monitormixern, Audio-Interfaces und anderen Geräten nicht viel Raum ein. Nichtsdestotrotz tritt das Wireless-Monitoringsystem klanglich groß auf und bietet mit seiner Wandlung in 24-bit/48kHz-Qualität und einem Dynamikumfang von 107dB detaillierten Sound. Dabei deckt es mit seinem Frequenzumfang von 20 bis 20.000Hz den kompletten typischen menschlichen Hörumfang ab und lässt diesbezüglich keine Wünsche übrig.

Monitoring-Anschluss am Empfänger des XVive U4 Monitor Wireless System

Geringe Latenz und Schnellladung

Der Sender des XVive U4 Monitor Wireless System kann in eine XLR-Buchse gesteckt werden. Der beiliegende Adapter ermöglicht aber auch den Anschluss an eine 6,35mm-Klinkenbuchse. Am Empfänger wird das Signal dann per Miniklinkenbuchse abgegriffen. Die Latenz des Digitalsystems beträgt nur 5ms und spielt deshalb in der Praxis keine Rolle. Außerdem dürfen Musiker hier einen verzerrungsarmen Klang erwarten. Das macht sein THD-Wert von 0,2% deutlich. Die in Sender und Empfänger verbauten Lithium-Ionen-Akkus sind wiederaufladbar. Sie lassen sich innerhalb von 2,5 Stunden voll aufladen und sorgen dann für eine Betriebsdauer von bis zu fünf Stunden. Die 5V-Spannung, die für das Aufladen benötigt wird, kann per USB von PC, Powerbank oder Netzteilen geliefert werden. Und das funktioniert sogar im laufenden Betrieb.

Sender vom digitalen Wireless In-Ear Monitor System

Unkomplizierte Funklösung

Einsteiger und fortgeschrittene Amateurmusiker finden im XVive U4 Monitor Wireless System eine digitale kabellose Monitorlösung, die dank Plug-and-Play ohne viel Aufwand eingerichtet werden kann und dennoch mit vergleichsweise hoher Soundqualität punktet. Die Klein-Funklösung eignet sich für alle, für die eine Reichweite von bis zu 27,5m ausreichend Bewegungsfreiheit bietet und die mit einem Monosignal bestens bedient sind. Außerdem können all jene zuschlagen, die gleich mehrere dieser Funkstrecken simultan nutzen möchten. Da die sechs zur Verfügung stehenden Funkkanäle parallel betrieben werden können, ist auch der Einsatz von bis zu sechs dieser Drahtlosgeräte zugleich möglich.

XVive Logo am Receiver

Über XVive Audio

Xvive Audio wurde nach der offiziellen Markteinführung im Jahr 2012 mit dem kompakten U2 Guitar Wireless System bekannt. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Funkstrecken für Mikrofone her. Effektpedale, wie die Signature Series, die in Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Thomas Blug entwickelt wurde, gehören ebenfalls zum Sortiment. Designt werden die Produkte von einem US-amerikanischen Team mit Hauptsitz in Pasadena, Kalifornien. Es besteht aus Musikern und Ingenieuren mit jahrzehntelanger Erfahrung im professionellen Bereich. Chefdesigner ist Howard Davies, der unter anderem schon für Electro Harmonix und Pigtronix gearbeitet hat. Ziel von XVive Audio ist es, Produkte herzustellen, die sich durch eine ausgezeichnete Klang- und Herstellungsqualität auszeichnen, aber trotzdem für alle Musiker bezahlbar sind.

Bis zu sechs Systeme zugleich

Bands mit einer Besetzung von bis zu sechs Musikern setzen das XVive U4 Monitor Wireless System ein, um ihr Monitoring kabellos auf die Ohren aller Beteiligten zu schicken. Mit einer eigenen Monitoring-Anlage, die sowohl im Proberaum als auch bei Live-Auftritten genutzt wird, lässt sich der optimale drahtlose Monitor-Sound entwickeln. In jedem Fall ist das Body-Pack mit einer Höhe von gerade einmal 6cm klein genug, damit nicht nur Sänger und Sprecher es problemlos am Gürtel tragen können. Und dank seines Clip-Mechanismus befestigen Musiker es aber auch sicher am Gurt ihrer E-Gitarre oder ihres E-Basses. Aber auch um zuhause kabellos die Freiheit zu genießen, beim Üben von Gitarren-Licks und -Riffs im Raum nicht an Ort und Stelle gebunden zu sein, kann das System eingesetzt werden.

Hinweise zu den unterstützten Frequenzbereichen

Hier sehen Sie, welche Frequenzbereiche von dieser Drahtlosanlage unterstützt werden und in welchen Ländern diese Frequenzen auch in Zukunft für Drahtlos-Anwendungen erlaubt sind.

Alle Angaben ohne Gewähr!

265 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

181 Rezensionen

b
InEar rauschfrei und flexibel
börk 05.09.2020
Habe nun ein zweites digitales InEar von XVive bestellt. Nutze diese viel Zuhause zum 'lautlosen' üben mit E-Piano, E-Drum oder E-Gitarre (und Gesang über Headset) oder in einer Musikgruppe bei Auftritten.
Da ich öfter auch mit anderen übe, schätzen wir alle sehr, dass sich jeder seinen optimalen MIX der Instrumente ... hat.

Diese InEars nutzen wir eigentlich ständig ohne Probleme und Aussetzer, - bei größerer Gruppe ergänzen wir mit analogen InEar von ANT. Da merken wir dann den Unterschied, dass bein ANT doch eher ein Rauschen im Hintergrund zu hören ist (besonders bei tieferen Gitarrenseiten).

Neben XVive digital sind auch noch 2 Line6 Instrumentensender und 2 Sennheiser Headsets (digital) im Einsatz. Diese sechs digitalen Funkstrecken können wir ohne Störungen und Dropouts nutzen. Das einzige was wir beachten ist, dass nicht Headset sender und InEar-Empfänger aum Körper direkt nebeneinader im Gürtel steckt.

Bedienung ist einfach (Kanal einstellen - grüne Lampe bestätigt Verbindung) - Grundlautstärke einstellen und lospielen.
Der Klipp (Empfänger) am Gürtel hält gut.
Generell macht die Verarbeitung einen wertigen und stabilen Eindruck.
Akku laufzeit war beim Üben oder Gig nie ein Problem.

Ein Punkt abzug beim Sound, Stereo wäre noch der Hammer, - mit dem Sound sind wir sonst voll zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
2
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T
Klasse-Teil, gerade auch für Bassisten
Tieftonakrobat 12.07.2020
Bisher hatte ich als Bassist so meine Probleme mit IEM-Funken. Der erste Versuch mit einem analogen Gerät ging im Prinzip, allerdings waren die tiefen Frequenzen doch schon sehr gedämpft und das hörte sich nicht gut an. Das zweite Gerät, ein Digitales, lief ins Clipping bei stärkerer Basswiedergabe, furchtbar. Nun dieses hier und was soll ich sagen, Bombe! Absolut rauschfrei und für meine Ohren eine harmonische Tonqualität. Die erste Bandprobe zusammen mit drei Line6 G10 Transmittern war völlig problemlos, nicht ein Aussetzer. Nach 4 Stunden Dauerbetrieb war noch keine Akkuwarnung vorhanden, zum Wiederaufladen wurden 90 Minuten benötigt. Beide Geräte laufen auch während des Ladens, so kann der Transmitter z.B. beim Gig dauerhaft angeschlossen bleiben. Das der Sender direkt an den Mixer gesteckt werden kann ist zwar ein nettes Gimmick, ich bevorzuge aber doch lieber ein Verlängerungskabel und platziere den Sender in meiner Nähe. Als Reichweite kann ich bisher 10 Meter problemlos bestätigen, größer ist der Probenraum nicht und ehrlich gesagt brauche ich auch nicht mehr auf der Bühne 😎. Zum Empfänger noch kurz der Hinweis, dass ich noch nie einen solchen starken Clip hatte, der sitzt bombenfest am Gurt. Von mir klare Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
14
1
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N
teuer? preiswert!
NickTheFarmer 21.11.2023
Erster Eindruck ist solide, beide Einheiten sind hinreichend "dicht", also schwer und robust. Hier schon der erste Kritikunkt: der XLR-Stecker am Sender klemmt etwas, sowohl am Mischpult als auch am mitgelieferten Klinkenadapter. Ist ja nicht von Neutrik, aber besser passen könnte er trotzdem. Hoffentlich bessert sich das mit der Zeit.

Am Mischpult (ui24r) passen zwei Sender nur mit etwas sanfter Gewalt nebeneinander, ich empfehle zwischen zwei Sendern eine Buchse auszulassen (dort geht dann problemlos ein XLR-Kabel rein).

Die Akkus sind fest verbaut. Da es sich um Ware aus China handelt, denke ich, daß es im Notfall möglich sein sollte, Ersatz zu besorgen. Der Empfänger verspricht mit seinen Schrauben, daß man ihn auch einfach öffnen kann. Am Sender sind leider keine Schrauben erkennbar, da muß man womöglich mit etwas Gewalt drangehen.

Warum braucht der Sender denn überhaupt einen Akku? Es wäre so elegant, den per 48V zu versorgen! Warum wird das nicht so gemacht?

Der Sound ist defiitiv gut genug für IEM. Ich spiele nicht in einem Stadion, aber für eine Kirche reicht die Lautstärke locker aus. Das einzige, was man bemängeln könnte, ist der fehlende zweite Kanal für Stereo.

In den ersten Tests war die Funktechnik völlig frei von Störungen, weder 2.4GHz-Router noch die Funkmikros von Behringer (ULM302) in weit weniger als 1m Entfernung brachten das System aus dem Takt. Auf der Bühne habe ich noch nicht getest, aber ich habe ein gutes Vorgefühl für den ersten Auftritt. Youtuber wie Scott Uhl loben das U4, was wahrscheinlich auf die verbaute gute Funktechnik zurückzuführen ist, die auch noch auf jegliche Automatik verzichtet (Scans, Auto-Hopping, etc.). Manuell = volle Kontrolle!

Ein Kritikpunkt ist der veraltete µUSB-Port, USB-C wäre schon angebracht. Aber die meisten anderen machen es auch nicht besser.

Zum Preis: die meisten, die IEMs bisher nicht durch die Shure- und Sennheiser-Brille sehen, geben so viel Geld nicht ohne weiteres für einen einzigen Kanal aus. Aber: ich brauchte ohnehin einen Kopfhörerverstärker für IEM, der schon besser als das Behringer P1 sein sollte, also mindestens das Pendant von FischerAmps. Und da sind wir fast schon beim Preis des U4, das auch noch kabellos ist! (Beim Fischer muß man ja auch das Kabel mit einrechnen...)

Das zweite U4 ist schon unterwegs. Ich bin überzeugt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
3
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Bv
Perfekt, aber nur fast.
Bass-Done von Austria Project 25.08.2024
Nachdem mein Sennheiser Profi-Teil im LTE Band funkt, ab und zu kracht, aber keine Umrüstung möglich ist, wollte ich mal was ganz anderes ausprobieren.
Es gibt ja unzählige in-ear Funken im 2.4 GHz und 5 GHz Bereich. Mehrere günstige davon versagten völlig bei größeren Gigs. Bevor ich - wie bei meinem Drahtlos-Sender - reumütig zu analog zurückkehrte, wollte ich noch dieses eine, von vielen so gut bewertete System von xVive ausprobieren.
Es hat bei 7 großen Gigs bis jetzt völlig überzeugt. Keine Aussetzer auf wirklich großen Bühnen mit vielen anderen Funken und noch viel mehr smartphones im Publikum, die munter mitmischen im 2.4 GHz Band.
Der (das?) Bodypack ist mir zu klobig und schwer. Die Klammer ist extrem stramm. Ich habe sie abgeschraubt und trage den Empfänger in der Gesäßtasche. Etwas flacher, aber dafür größer fände ich persönlich besser. Beim Versenken in der Hosentasche kann sich schon mal der Volumeregler verdrehen (mein Problem).
Der Sender bräuchte auch nicht sooo klein sein, das Ding steckt doch nicht ernsthaft jemand direkt ins Monitorpult? Ich bekomme ein XLR Kabel auf die Bühne gelegt, an dem ich den Sender anschließe. Die Buchse geht wirklich sehr streng bis die Verriegelung einrastet. Ich clipse das Ganze mit einer (selbstgebauten) Klammer an meinen Mikroständer, damit der (Funk-)Abstand minimal ist und ich den fummeligen Ein/Ausschalter bedienen kann (in der Pause).
Der Klang ist echt ordentlich und hat deutliche Volumenreserven. Wem das nicht reicht ...
Die eingebauten, nicht wechselbaren Akkus im Sender und Empfänger halten locker 5 Stunden non-stop. Die Kanalumschaltung habe ich noch nie benötigt.
Warum nur fast perfekt (für mich):
- Formfaktor und Gewicht Empfänger (Bodypack) könnte geschmeidiger sein
- Schalter und Volumenregelung am Empfänger optimierbar
- Stereo wäre nicht schlecht
- Sender: Kennzeichnung Ein-/Ausschalter
- USB-C Buchsen zum Laden wären besser

Warum gibts das Ding nicht in die andere Richtung als Gitarren-/Bass Funkstrecke? Ich habe so viele 2.4 GHz Funken getestet: Immer wenns voll wird im Saal, versagen die alle. Nur das Teil hier nicht. Was macht xVive anders?

@Thomann: Wie geil wäre es, wenn man eine bidirektionale Strecke mit dieser Qualität bekommen könnte? 1 Bodypack für Sender und IEM, und ein Gerät für IEM-Sender und Audio-Empfänger... Könnt Ihr Eure Lieferanten da nicht mal anregen?
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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