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Zoom G6

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Multi-Effektpedal für E-Gitarre

  • Effektboard mit 6 Fußschaltern und Expression-/Volume-Pedal
  • Amp Modeling
  • 4,3" LCD Touchscreen-Farbdisplay
  • 240 Patches
  • 100 Presets
  • Effektketten mit bis zu 7 Effekten plus Verstärkeremulation
  • Funktion zum Laden von Impulsantworten zur Lautsprecher-Simulation
  • Play-Mode-Fußschalter für den direkten Zugriff auf verschiedene Playmodi
  • integriertes USB-Audiointerface (2 Ein- und 2 Ausgänge)
  • 68 Rhythmus-Patterns
  • interner Looper
  • kompatibel mit Zoom Guitar Lab Software
  • drahtlose Steuerung über optional erhältlichen Bluetooth-Adapter (BTA-1) mit der App Handy Guitar Lab
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Stereo-Ausgang: 2 x 6,3 mm Klinke
  • Send / Return: 2 x 6,3 mm Klinke
  • Control-Eingang: 6,3 mm Klinke
  • USB-Anschluss
  • AUX-Eingang
  • SD Slot
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromversorgung mit einem DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 418 x 228 x 65 mm

Hinweis: kein Batteriebetrieb möglich

Erhältlich seit April 2021
Artikelnummer 512048
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Ja
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
279 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Auf der Höhe der Zeit

Das futuristische Äußere des Zoom G6 macht dieses Multieffektgerät für E-Gitarristen nicht nur zu einem echten Hingucker auf der Bühne und im Proberaum. Es deutet auch an, was bei diesem schwarzen Effektprozessor mit Carbon-Optik unter der Haube steckt. Sein softwarebasiertes Bedienkonzept wird über einen 4,3"-Touchscreen umgesetzt, Wischgesten und Drag-and-Drop inklusive. Um den perfekten Gitarrensound für sich zu erstellen, finden Musiker hier nicht nur nahezu alle bekannten Zoom-Sounds und -Effekte, sondern auch ein USB-Audiointerface, einen externen Effekt-Loop, einen integrierten Drum-Computer und Klang-Emulationen bekannter Amps und sogar 70 Impulsantworten für eigene Soundkreationen. Steuern lässt sich das Effektboard mit Touchscreen, Drehreglern, sechs metallenen Fußschaltern im Stomp-Box-Style und mit einem integrierten Expression-/Volume-Pedal, das mit einer gummierten Trittfläche aufwartet.

Vier Modi für ein Hallelujah

Das Zoom G6 bietet vier Play-Modi mit je eigener Darstellung im Touchscreen. Praktischerweise werden wichtige Funktionen der Modi automatisch den Fußschaltern zugewiesen. So können Gitarristen im Handumdrehen durch die Parameter navigieren. Im Bank/Patch-Modus lässt sich schnell durch die verfügbaren Effekt-Patches browsen und im Memory-Modus lassen sich diese Patches komfortabel modifizieren. Der Modus "Effect Board" stellt die Effektkette im Display dar und ermöglicht das Ein/Ausschalten enthaltener Patch-Effekte per Fußschalter. Im Looper-Modus können mehrere Sound-Layer addiert und auf Speicherkarte aufgezeichnet werden. Um Effekte und Patches zu updaten, ist das G6 kompatibel mit der kostenlosen Zoom-Software "Guitar Lab". Und mit der App "Handy Guitar Lab" ist auch die drahtlose Steuerung über einen optional erhältlichen Bluetooth-Adapter möglich (Artikel-Nr. 423971).

One for all

Das Zoom G6 stellt E-Gitarristen, die kreative Soundarbeit lieben, 140 fertige Presets bereit und ermöglicht es zusätzlich, maximal 100 eigene Sound-Patches mit je bis zu neun Effekten zu erstellen. Einsteiger erhalten hier einen passenden Begleiter für das Üben zuhause und den Proberaum. Fortgeschrittene nutzen das G6 mit einem zusätzlichen Pedal am "Control In"-Eingang und erweitern so ihre Möglichkeiten noch weiter. Wer beim Einsatz eines Effektboards also ohne Batteriebetrieb auskommt, findet im Zoom G6 ein leistungsfähiges Kreativ-Tool für etliche Einsatzgebiete.

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Drummer und Looper inklusive

Der Zoom G6 kann nicht nur dank seines Kopfhörerausgangs als hilfreiche Übungshilfe eingesetzt werden. Schließlich enthält er statt eines schnöden Metronoms auch 68 Drummachine-Rhythmen mit verschiedenen Patterns, Stilen und Taktarten. Für Recording-Zwecke lässt sich nicht nur die Lautstärke des Stereo-Ausgangs anpassen. Auch ein vollwertiges USB-Audiointerface mit je zwei Ein- und Ausgängen ist integriert. Singer-Songwriter erhalten hier ein Gerät, mit dem sie dank des eingebauten Loopers Sound- und Rhythmus-Collagen im Stil von Ed Sheeran umsetzen können. Gitarristen von Party- und Cover-Bands können mit Amp-Modeling und Lautsprecher-Simulationen komplette Gigs mit einem platzsparenden, einfach zu bedienenden Gerät bestreiten. Live-Gitarristen schleifen über den externen Effekt-Loop weitere Effektgeräte in die Signalkette des G6 ein und nutzen auf die Schnelle sein internes Stimmgerät. Und wer viel auf Reisen ist, wird die kompakten Maße dieses FX-Stompboards lieben.

16 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

14 Rezensionen

m
pédalier multi usage
macssou 26.04.2021
le plus récent des Zoom multi effets, de très bons sons reglés d'usine, mais aussi des très bizarres. il vous reste 140 banques à remplir avec vos propres envies d'effets et vos réglages.
un son général très transparent, clair et avec des basses bien présentes.
des possibilités infinies de réglages ou de choix d'effets.
des modélisations d'amplis , de cabinets ou le choix des IR, programmées, mais aussi les vôtres à importer dans la machine.
une section rythmique, simple mais avec beaucoup de choix dans les styles rythmiques, un looper simple à utiliser.
et vous pouvez aussi intégrer une pédale d'effet extérieure et lui choisir un emplacement dans votre chaine d'effets programmés.
les effets peuvent être réglés pour le jeu sur un Home-studio, un casque d'écoute, ou sur un ampli de guitare,
bref tant de possibilités dans cette pédale que vous pouvez vous amuser un bon moment avec, et les effets sonnent vraiment bien si vous les réglez à votre convenance.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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C
Declan Maynes
Coco_71 14.07.2022
Blew my mind. Zoom have really created something great
Bedienung
Features
Sound
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M
Leider nicht wie erhofft
Musetobi 07.09.2024
Das Zoom wurde wie immer von Thomann schnell versendet!
Wie üblich Top Service auch in der Rückabwicklung.

Nun zum Zoom G6

Das Gerät hat mir persönlich nicht gefallen. Zum einen hat mir der Sound überhaupt nicht gefallen und zum anderen erwarte ich bei einem Preis von 309€ eine gewisse Verarbeitungsqualität, die hier leider nicht gegeben ist.

Verarbeitung:
Leider besteht das Zoom G6 fast nur aus Plastik das ist auf Dauer kein guter Begleiter im Proberaum oder auf der Bühne. Die Knöpfe und Taster sind alle wertig.

Bedienung:
Die Bedinung ist mir leider sehr schwer gefallen, ich bin ein Fan von Knöpfen und Reglern, diese sind hier sehr überschaubar. Es wird alles über ein Touchscreen bedient.
Leider ist die Bedienung für mich leider nicht selbsterklärend und intuitiv. Das hat mich leicht demotiviert.

Sound:
Der Sound ist leider nicht gut. Ich nutze einen Röhrenamp und wollte das Gerät als reines Effektgerät ohne die Amp Simulation verwenden. Jedoch testete ich auch mal die Amps die hier simuliert werden. Leider klingt das alles überhaupt nicht gut. Die Sound sind dünn und haben keinen schönen Charakter.

Fazit:
Ich habe mir das Valeton GP 200 mit bestellt und beide Geräte miteinander verglichen und mich für das Valeton entschieden. Hier werde ich auch eine Bewertung schreiben, sobald ich mehr Erfahrungswerte und Eindrücke sammeln konnte.

@Zoom bitte verarbeitet eure Produkte besser. Es gibt deutlich günstigere Modelle die schon aus Aluminium sind. Bei den Bodenpedalen wird nunmal das ganze mit dem Fuß bedient. Sowas muss einfach Roadtauglich sein.
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A
For me this is the best. I know why I chose it. I'm not wrong!
Alchemist_ 28.01.2023
I am using G6 with Gibson Explorer. I have an HT-Blackfire tube pedal, a Blackstar HT-1R combo, DT 770/80 headphones, a Fostex T60RP, E8XT studio monitors, and a Motu M2 sound card. I once had Zoom 505/2 and Korg AX100G processors.
I also want to say separately about loopers - I have Flamma FS21 (with digitech fs3x) and it seems that no processor will beat fs21.

The main idea is that everyone adjusts his sound himself.
I don't think a processor will ever outshine a big tube amp or a solid state pedal.
BUT:
I created, 2 patches side by side.
In the first patch, I connected a tube amp and a tube distortion through the effects loop.
Second patch - overdrive/boost, amp and cabinet/impulses from G6.
Guitar sounds, I recorded on the G6 looper turned on in PRE-EFFECTS mode.
Turn on the looper, switch between patches, listen to the sound of the first and adjust the sound on the second patch until it is as similar as possible)
I can say that I managed to make the second patch sound as good as the first one. The second patch is 99% similar to the first.
Flagellants sound great, great dynamics. I didn't expect digital audio to improve so much in the last 10-15 years.

I like that I can create any chain of sounds, even 9 distortions in a row).
Processor power is good.
You can, for example, use distortion from the effects loop, and fill the rest of the blocks with space effects.

I chose the Zoom G6 because I think it's better to be able to switch from patch one to patch four, or patch four to patch two, than to switch scenes.
For example: in the first patch and in the second, the effect is the same, but in the second patch, the concentration is higher. And in the third something is cut down and something is switched off.
It's better than scenes.

You also need an effects loop, a metronome, drums, a looper with unlimited recording time, impulses. Although the native body sounds good!

Touchscreen icons can be moved in any order.

Mode switch PLAY_MODE, can be switched on the touch screen.

Large color screen visible on the floor.

At first I thought about buying something like mg30, but then I found out that the Nux do not have a metronome in the drums. But there is a snake game. I will never understand this strange logic...

On the official website, there are all detailed descriptions in PDF.

For 357 euros, this is a cool processor.

What I would like from developers)
1) Lack of leg control! Although there are enough switches!
a) In EFFECT/BOARD mode, pressing and holding the first switch and will jump to the patch on the left. Clamp the second switch and go to the patch on the right.
Or by pressing two switches at once.
b) In MEMORY mode, hold down the first switch and move to the bank on the left. We clamp the second switch and go to the bank on the right.
c) You need to add reels to the PLAY_MODE switch. Then they can be opened and closed with your foot.
In reel mode, the first switch turns on the reels, when pressed again, it stops. The second switch activates the previous rhythm pattern. The third switch activates the next rhythm pattern.
2) Looper and drums.
a) If the COUNT=ON value is selected, then the drums should turn on themselves, automatically, when recording starts in the looper.
b) When playing an already recorded looper file, if it was recorded with drums, then the drums should also be automatically activated with the desired tempo and rhythmic pattern (when playback is restarted).
(alternative: you can record drums along with the looper, there should be an option in the looper settings to record drums or not.)
3) In metronomes Metro3, Metro4, Metro5. The first beats (beats) sound louder than others, and in order to hear other beats, you need to make the sound of the drums louder, this is inconvenient. The first beats should be different in tone from the others, but all beats should be at the same volume.
4) Add the ability to connect footswitches for example Digitech FS3X.
a) And in the looper it will be possible to switch files up and down. It is important that if the file plays when the next one is activated, the file should play automatically.
b) footswitch can be configured to turn off/on 3 more effects in EFFECT/BOARD mode.
5) In EFFECT/BOARD mode, the ability to assign more than one effect to one footswitch.
6) You need to fix the error.
In Guitar_Lab, scrolling the mouse wheel does not adjust effect parameters (but works with the LEVEL parameter).

Additions 11 April 2023: The only drawback I think is that the drums are not recorded in the looper. I would like to have a button on the monitor, in the looper, whether the drums will be recorded or not.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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