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Zoom MS-80IR+

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Effektpedal für Gitarre

  • MultiStomp
  • 23 Gitarrenverstärker-/Boxenmodelle
  • entwickelt mit Multi-Layer-IR-Technologie
  • 5 Studio-Sounds-Effekte, um Ihrem Klang natürlichen Nachhall zu verleihen
  • 12 zusätzliche Effekte, darunter Noise Gates, EQs und Delays
  • erstellen und speichern von 80 einzigartigen Speicherpatches
  • 4 Kreuztastenschalter (MEMORY / SCROLL) für einfache Bedienung per Fuß
  • Stereoeingang (sowohl aktive als auch passive Instrumente werden unterstützt)
  • Stereoausgang zum Anschluss an Verstärker, Lautsprecher oder Kopfhörer
  • die Ausgangsaufteilung erlaubt, Signale mit und ohne IRs gleichzeitig senden
  • chromatischer Tuner für alle gängigen Gitarrenstimmungen
  • einschließlich Open- und Drop-Stimmungen
  • 2-IN / 2-OUT-Audioschnittstellenfunktion (über integrierten USB-C-Anschluss)
  • IR-Lastfunktion zur Lautsprecherbox-Simulation
  • Betrieb mit 2 AA-Batterien oder Netzteil (nicht enthalten)
  • inkl. Software Handy Guitar Lab für MS-80IR+ App (iOS)
Erhältlich seit September 2024
Artikelnummer 597806
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Nein
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Ja
Line Out Ja
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Nein
181 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Zoom Multi-Stomp, die Fünfte!

Das Multieffektpedal Zoom MS-80IR+ vertritt bereits die fünfte Generation der Multi-Stomp-Baureihe des japanischen Herstellers. Mit jeder Überarbeitung werden die Pedale ein bisschen besser, so besitzt das MS-80IR+ 23 populäre wie legendäre Amp-Modelle und Boxen, die mit der von Zoom entwickelten “Multi-Layer-IR-Technologie” aufgezeichnet wurden: Dabei werden gleich drei Impulse-Responses in unterschiedlichen Lautstärken verwendet und kombiniert, was zu einer noch besseren Klangqualität führt. Für ein realistisches Raumgefühl sorgen fünf Hall-Studioeffekte, die mit weiteren 12 Effekten wie Delay, Noisegate oder Tape-Echo zu einem von 80 Patches gespeichert werden können. Mit Stereo-Ein- und Ausgängen, Kopfhörer- und USB-C-Anschluss sowie der Steuerung via “Handy Guitar Lab” App führt das MS-80IR+ die gute Tradition der einfach zu bedienenden und gut klingenden Multi-Stomps von Zoom fort.

Zoom MS-80IR+ Effektpedal

Schnell zum gewünschten Klang

Neben einem guten Sound wurde der Fokus der Zoom MS-Serie bislang immer auch auf eine möglichst einfache Bedienung gerichtet - und das ist beim MS-80IR+ nicht anders. Mit den vier Kreuztasten und den ebenso vielen Endlos-Drehreglern unterhalb des gut ablesbaren Farbdisplays lassen sich ganz fix die gewünschten Amp-Modelle, die passenden Cabs sowie die Effekte auswählen, zielgenau editieren und schließlich zu einem eigenen Patch zusammenstellen. Das Angebot reicht von Vintage-Amps und Boxen amerikanischer und britischer Herkunft bis hin zu den High-Gain-Boliden unserer Zeit, die mit den wichtigsten Effekten wirkungsvoll in Szene gesetzt werden können. Die Stereo-Outs können getrennt voneinander genutzt werden, etwa um einen mit IRs bearbeiteten Teil des Signals an einen Mixer zu leiten, während das unbearbeitete Sound der zweiten Buchse einem Gitarrenverstärker zugeführt wird.

Rückseite mit Batteriefach des Zoom MS-80IR+

Gute Wahl für Einsteiger

Zoom verpasst seiner Multistomp-Serie mit jeder neuen Generation ein Upgrade in Sachen Sound und Bedienung, ohne dabei den Preis übermäßig in die Höhe zu treiben. Das MS-80IR+ schlägt seine Vorgänger in vielen Disziplinen und ist dennoch wieder zu einem attraktiven Kurs erhältlich, der vor allem Einsteigern in die Welt der digitalen Verstärkersimulationen ein einfach zu bedienendes und gut klingendes Werkzeug an die Hand gibt. Mit dem Smartphone/Tablet und der darauf installierten Handy Guitar Lab App für iOS und Android gestaltet sich die Steuerung noch komfortabler und dank der integrierten USB-C-Schnittstelle gelingen hochwertig klingende Aufnahmen im Handumdrehen.

Zoom Herstellerlogo

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Überall am Start dank Batteriebetrieb

Wie bei seinen Vorgängern, schlägt auch das Zoom MS-80IR+ eine gelungene Brücke zwischen dem Einsatz als Klangzentrale auf dem Pedalboard und der Verwendung als Recording- und Übungs-Tool im Studio und den heimischen vier Wänden. Durch die Stereosignalführung klingen die Simulationen und Effekte realistisch; das Sahnehäubchen stellen dabei die fünf Raumeffekte dar, die speziell im Stereobetrieb eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. Ungewöhnlich in dieser Klasse ist der Batteriebetrieb, mit dem das MS-80IR+ unabhängig vom Stromnetz betrieben werden kann: Damit lassen sich stundenlange Sessions im Freien realisieren, entweder auf der grünen Wiese mit einem Kopfhörer oder mit einem ebenso vom Stromnetz unabhängigen Verstärker in der Fußgängerzone oder bei der Party mitten im Wald.

1 Kundenbewertungen

4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

C
Zum Glück nicht zurückgeschickt
Carlo1964 19.10.2024
Zuerst zu meinem Setup: Ich bin Wohnzimmer-Gitarrist, habe eine kleine Effektkette, ein Effektgerät übernimmt die Verstärker- und Boxen-Simulation, und höre mit Studio-Monitoren ab. Bei mir muß das Setup und die Bedienung einfach sein, ein Line 6 HX Stomp war mir schon zu aufwändig. Ich hatte das Vorgängermodell zum Zoom MS-80 IR+, das MS-50G, und es bildete ein super Duo mit meinem Yamaha THR-30, mit dem ich früher abhörte, also wollte ich den Zoom MS-50G Nachfolger ausprobieren. (Das MS-50 G+ enthält keine Boxen-Simulation mehr, daher ist es für mich nicht der MS-50G-Nachfolger.)
Zuerst war ich enttäuscht: Alles klang muffig, man kann nur 3 Effekte hintereinander schalten, und überhaupt gibt es viel weniger Effekte als vorher. Komisch, ein Rückschritt? Trotz IR-Technologie? Auch die Patch-Einstellmöglichkeiten änderten nichts am muffigen „Sound“. Beinahe hätte ich das Pedal zurückgeschickt. Dann hatte ich die Idee, per Booster-Pedal mit Ton-Einstellmöglichkeiten (ich verwende das JHS Pedal „The Clover“) am Grundsound zu drehen, weniger Mitten, mehr Höhen … was für ein Effekt. Erst dann kamen die Vorzüge vom MS-80 IR+ zur Geltung: Ich hatte noch nie ein Multieffektgerät oder Pre-Amp-Pedal, was mir so ein Spielgefühl geliefert hat, ich meine Amp-ähnliche Dynamik und Zerre entsprechend der Anschlagstärke, nicht einfach nur leise Zerre / laute Zerre, aber immer Zerre. Freilich, die Kemper - Axe - und wie die heißen-Gemeinde wird lachen, aber wie gesagt, bei mir muß das Setup einfach sein, es muß nicht 100% wie echter Amp-Sound sein, 90% tun es auch, aber dafür spiele ich, und dreh nicht viel an Reglern. Einen riesen Vorteil hat das Zoom MS-80 IR+ gegenüber anderen IR-Loadern wie z.B. meinem tc electronic Impulse: Das Impulse simuliert eine Box oder eine Amp-Boxen-Kombination in EINER Einstellung, also EIN Gain, Bass, Treble, Presence, Volume usw. Beim Zoom hat man für jede Amp-Boxen-Kombination alle Amp-Einstellmöglichkeiten (wenn auch über fuzzelige Mini-Regler). Und einen riesen Vorteil hat das MS-80 IR+ sicher gegenüber dem Boss IR 2, was wohl bald erhältlich ist, man kann alle Patches abspeichern, nicht nur zwei. Also ich bin happy mit der Simulation und kann jetzt virtuoser spielen als bisher. Das MS-80 IR+ verträgt sich auch super mit meinen Pedalen in der Effektkette die davor kommen (Overdrive) oder danach (Reverb, Delay, Tremolo).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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