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Zoom LiveTrak L-20

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Kombinierter Mixer, Audiointerface und Recorder

  • 20 diskrete Kanäle
  • 16 Mono- plus 2 Stereokanäle mit XLR- und 6,3 mm Klinkenbuchsen
  • gleichzeitige Aufnahme von 22 Spuren
  • Wiedergabe von 20 Spuren
  • USB-Audio-Interface mit 22 Ein- und 4 Ausgängen
  • Audioaufnahme mit bis zu 24 Bit/96 kHz auf SD-Speichermedien
  • 48 V Phantomspeisung
  • Hi-Z-Anschlüsse (Kanäle 1-2)
  • 26 dB Pad (Kanäle 3 bis 16)
  • Kompressor pro Kanal mit einem Regler (Kanäle 1 bis 16)
  • Solo-und Mute-Tasten für die einzelnen Kanäle
  • Low Cut pro Kanal zwischen 40 - 600 Hz variabel einstellbar
  • Summenausgänge und sechs konfigurierbare Monitorausgänge
  • Monitorausgänge können als Kopfhörerausgang oder normaler Line-Level Ausgang konfiguriert werden
  • zusätzlicher separater Kopfhörerausgang
  • Speicherfunktion für bis zu neun Mixerszenen
  • 20 interne, editierbare Chorus-, Delay- und Halleffekte
  • zwei Effekt-Busse
  • integriertes Talkback-Mikrofon
  • Pre-Record-Funktion
  • Class-Compliant-Betrieb (für iOS-Kompatibilität)
  • automatischen Starten und Stoppen der Aufnahme möglich
  • Im- und Export von Projekten über die USB 2.0 Schnittstelle
  • kompatible Funktionen für den ZOOM FS01 Fußschalter
  • Abmessungen (B x T x H): 445 x 388.4 x 82.6 mm
  • Gewicht: 3,71 kg
  • inkl. Netzteil (AD-19), USB 2.0 Kabel und Kurzanleitung
  • passende Schutzhülle: Art. 514006 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passender Koffer: Art. 514831 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passender Rackmount: Art. 429700 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2018
Artikelnummer 444179
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 22x4
Anzahl der Mikrofoneingänge 16
Anzahl der Line Eingänge 16
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 8
Kopfhöreranschlüsse 7
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 445 mm
Tiefe in mm 388,4 mm
Höhe in mm 82,6 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B, Typ A
Bedienoberfläche physisch
Anzahl der Spuren 20
Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Spuren 22
Faderanzahl 21
Effekte 1
Inputs DSP Chan 16
Outputs DSP Chan 8
Speichermedium SD, USB
Busses 8
XLR-Anschlüsse 16
Mic Preamp 16
Mono-Line Input 16
Klinken-Anschlüsse 16
Stereo-Line Input 2
Cinch Anschlüsse 1
physischer Output 8
Digitale Stagebox-Anbindung Nein
USB Anschluss 1
Digitale Anschlüsse keine
Sonstige Anschlüsse Control In
Hotspot Nein
Multitrack Record Ja
Kopfhöreranschluss 1
Sonderausstattung Audiointerface, Compressor
Soundkarte Interface USB-B
integ. Player/Rec via USB/SD Multitrack
Recorder Format WAV
RTA nein
Effekt Prozessor 2
31 Band EQ 0
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 0
Midi Connector Nein
Samplerate 44,1/48/96 kHz
separates Personal Monitorsystem nein
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Lieferumfang Netzteil (AD-19), USB 2.0 Kabel, Kurzanleitung,
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Null Latency Monitoring 1
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle Optional
19" Rackmount Optional
Höhe 83 mm
Breite 445 mm
Tiefe 39 mm
Gewicht 3,71 kg
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819 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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1

Does it all

Mit dem digitalen Mischpult Zoom LiveTrak L-20 kann man die Liveperformance einer kompletten Band mixen und gleichzeitig bis zu zwanzig diskrete Kanäle plus Stereomix auf eine SD-Karte aufnehmen. Dabei bietet die Konsole sechs leistungsstarke Kopfhörerausgänge mit jeweils eigenem Mix, was einen zusätzlichen Kopfhörerverstärker überflüssig machen kann. Das Zoom LiveTrak L-20 dient gleichzeitig als USB-Audiointerface mit 22 Ein- und vier Ausgängen und kann per optionalem Adapter an iOS-Geräte angeschlossen werden. Diese Fülle an Features bietet Zoom für einen hervorragenden Preis an.

Mischpult Zoom LiveTrak Fader

In the mix

Die zwanzig diskreten Spuren des Zoom LiveTrak L-20 - davon sechzehn Mono- und zwei Stereokanäle - verfügen über mittelparametrische 3-Band-EQs in Form von Drehreglern mit LED-Kränzen, Low Cut und zwanzig eingebaute Send-Effekte in zwei Wegen. Die sechzehn Monokanäle über jeweils einen eigenen Kompressor. Die vielen Bedienelemente und die 12-Segment-LEDs neben den Lautstärkefadern ermöglichen intuitives Mischen. Dabei kann zeitgleich Audio mit bis zu 24 Bit/96 kHz auf eine SD-Karte aufgezeichnet werden - vor den EQs und Effekten, damit die zwanzig diskreten Tracks in einer Digital Audio Workstation auf dem Rechner weiter bearbeitet werden können.

Zoom L-20 Mixer Kanalzüge mit Funktionstasten

Bühnentier

Durch seine durchdachten Features eignet sich das Zoom LiveTrak L-12 vor allem für Bands, die ihren Gig oder ihre Probe mixen und gleichzeitig schnell und einfach aufzeichnen wollen. Es gibt sogar die Möglichkeit, Aufnahmen automatisch zu starten oder zu beenden, einen Fußschalter anzuschließen und alle Funktionen per iOS-App „L20-Control“ fernzusteuern. Die zusätzliche Funktionalität als Audiointerface sorgt dabei für mehr Flexibilität, so kann die Livemischung mit Backing- oder Clickspuren aus dem Computer erweitert werden. Ein Talkbackmikro, ein Metronom und ein Master-Mute-Taster sind ebenfalls mit an Bord.

Zoom LiveTrak Mischpult Display

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Gut durchdacht

Eine clevere Idee und für diesen Preis fast schon eine Sensation sind die fünf Kopfhörerausgänge mit eigenem Setup. So können beispielsweise sechs Musiker mit einem individuellen Headphone-Mix versorgt werden. Zusätzlich gibt es noch einen Kopfhörerausgang für den Mischer, der in den Main Mix oder jeden der Submixe reinhören kann. Des Weiteren speichert das digitale Pult Zoom LiveTrak L-20 bis zu neun Mixerszenen. Der helle, hintergrundbeleuchtete LCD-Bildschirm und der Drehknopf ermöglichen den Zugriff auf ein intuitives Menüsystem zum Erstellen neuer Projekte, zum Abrufen früherer Projekte und zum Anpassen der Einstellungen. Standards wie Hi-Z-Eingänge und 48V-Phantomspannung sind natürlich ebenfalls gegeben, es sollten also keine Wünsche offen bleiben.

143 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

97 Rezensionen

S
Eierlegende Wollmilchsau! Davon haben wir immer geträumt...
Swingsyndikant 12.12.2020
Ein Pult, wie man es sich wünscht: Easy zu bedienen, exzellenter Klang, reichlich Anschlussmöglichkeiten, dazu noch dank des überraschend geringen Gewichts bequem zu tragen und mit einem integrierten Mehrspurrekorder, der so einfach in der Handhabung ist wie mein geliebter Kassettenrekorder aus Kindertagen.
Wir benutzen das LiveTrak L-20 für Konzertmitschnitte auf der Bühne - und mit diesem Maschinchen hier ist das Leben so einfach wie nie! Im heimischen Studio alle Dateien mittels SD-Karte flugs in die DAW übertragen und los geht's. Schneller hatten wir unser Material noch nie zur weiteren Bearbeitung parat.
Unbedingte Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
4
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B
Der Hammer !!!
Bastie1977 04.04.2023
Wir haben lange mit einem analogen Mischpult aufgenommen und waren damit sehr zufrieden. Klar man muss wissen was man tut und was man will. Unser Problem war, wie sollen wir damit mehrspurig aufnehmen. Ja wir hatten ja mehrere Spuren, logisch, aber der Mix war halt nur Stereo und wir hatten das Problem mit der Nachbearbeitung der einzelnen Mics bzw. Spuren. Das LiveTrak ist der !Alleskönner! Wir haben innerhalb von ca. 3 Stunden nach Aufbau, die Band darüber abgenommen. Sehr intuitiv das Teil. Jedes Mic bzw. Spur ist als einzelner Track verfügbar. Das macht Sinn bei einer Aufnahme wenn man sie später in der DAW bearbeiten bzw. mastern möchte. Oder man nimmt den Downmix auf, also alle Spuren als Stereospur und kann diese am Ende exportieren. Also, man kann alles in einzelnen Spuren aufnehmen oder als Downmix. Dann kann man dieses über den Cardreader-Modus am Rechner wie von einem USB-Stick lesen bzw. kopieren. Perfekt für Weiterverarbeitung oder für als Track für unterwegs. Oder man nimmt den Host-Modus und exportiert direkt am Pult auf einen Stick. Das nutzen wir bisher nur. Gibt noch mehr. Durch die Compressoren, Effekte wie Gates, Hall etc. ist das ganze Teil ein richtiges Werkzeug, welches wir aus unserem Band-Alltag nicht mehr missen möchten. Ohne die Aufnahme bearbeitet zu haben, haben wir einer dermaßen gute Qualität erreicht, die schon sehr stark richtung Produktion geht. Ja, ist wirklich so. Klar, man muss dieses Teil verstehen und zu bedienen wissen. Dies ist aber nicht schwer sofern man sich mit dem Thema Tontechnik bzw. Klang und seiner Entstehung auseinandergesetzt hat. Wir sind sehr zufrieden und das für "dieses" Geld. Preis/Leistung stimmt da volle Lotte. Könnte noch mehr schreiben, aber das wichtigste ist gesagt, vor allem von den Vorrednern. Geiles Teil.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
2
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G
Verbesserungspotential vorhanden
Gert51 24.09.2018
Ich werde das L-20 überwiegend im Proberaum für Bandaufnahmen verwenden. Mit den 22 Tracks können alle Instrumente und die Gesangsparts individuell aufgenommen werden und im Heimstudio mit Cubase nachbearbeitet und gemastert werden.

Das Handling beim Recording ist super einfach, insbesondere weil man im Proberaum ohne PC auskommt und alles über ein Gerät abwickeln kann. Bei Aufnahmen verwenden wir das L-20 auch als Mixer und gehen über Main in die PA. Die vorhandenen Monitorausgänge erlauben einen individuellen Mix je Musiker - je nach Wunsch auf Kopfhörer oder z.B. eine aktive Monitorbox.

Diesen Hauptzweck erfüllt das L-20 hervorragend.

Leider ist es in meinem Studio als Audio-Interface nur bedingt einsetzbar, weil über die USB-Schnittstelle ein hochfrequenter Ton übertragen wird. Ich konnte dieses Störsignal zwar für die normale Praxis dadurch reduzieren, dass ich ein hochwertiges USB-Kabel verwende und den hohen Ton mit einem EQ abschwäche. Aber ein vernünftiges Mixen und Mastern ist damit bei mir leider nicht möglich. Der Einsatz einer Line Isolation Box (PLI-02) konnte das Störsignal nicht beheben,

Der Class-Compliant-Mode funktioniert bei mir ebenfalls nur eingeschränkt. Obwohl die App ab iOS 10.3 laufen soll, stürzt sie auf meinem iPad mit iOs 10.3.3 ab. Auf einem 64-bit iPad mit iOS 11 läuft die Anwendung problemlos. Ich habe den Fehler bereits am 09.09.2018 an ZOOM gemeldet, aber bis heute keine Rückmeldung erhalten. Da das neue iPad meiner Frau gehört, muss ich hier möglicherweise auch noch investieren. Leider ist der graphische Equalizer im L-20 nur im Class-Compliant-Mode nutzbar.

Die Erklärungen im Handbuch sind knapp gehalten - aber gut verständlich und ausreichend. Trotzdem habe ich einige Funktionen erst nach intensiver Beschäftigung mit dem Blockschaltbild und ausprobieren verstanden.

Die internen Effekte des L-20 sind für mich nicht so wichtig. Aber sie machen einen ordentlichen Eindruck und sind für Monitorzwecke voll ausreichend.

Leider können die Effektregler des Channel-Strip nicht auf den Master angewandt werden. Eine Anpassung an den Raum ist so nur bedingt (oder über die PA) möglich. Deshalb werden wir das L-20 bei Auftritten wohl nicht als Mixer verwenden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
2
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M
Fast zu schön um wahr zu sein
Martinelli 05.04.2021
Zuvor habe ich Im Proberaum per Zoom R16 Schlagzeug oder Teile der Band auf 8 Spuren mitgeschnitten. Ein 16-Kanal-Mischpult war ansonsten für den Probe- und Live-Sound zuständig.

Die eher zufällige Entdeckung des Zoom Livetrak L-20 hat Proben, Aufnehmen und die Möglichkeiten zum Live-Mix kolossal vereinfacht und neue Möglichkeiten gebraucht.
1. Der Livetrak ersetzt gleich das übliche Mischpult im Proberaum - Effekte inklusive.
2. Gleichzeitig lässt sich die ganze Band auf einmal trocken aufzunehmen.
3. Wenn man die Spuren nicht erst am PC zusammenbauen will, kann man nachträglich alle Spuren mit neu justierten Lautstärke/Klang/Effekt-Einstellungen auf eine Stereo-Spur runtermischen.
4. Man kann einen Live-Gig mischen, die Summe auf die PA-Aktivboxen geben und bis zu sechs (!) Monitorwege individuell einstellen und an Aktivmonitore oder In-Ear-Systeme verteilen.
5. Für mich nicht interessant, aber das ganze könnte dann auch über Tablet bedient werden - wie im Digitalmix fast üblich.

Trotz der kompakten Bauweise kann das Gerät sehr leicht bedient werden. Die Gebrauchsanweisung ist klar und war für mich kaufentscheidend. Zu meiner Überraschung habe ich die Anleitung so gut wie gar nicht mehr gebraucht. Die Anordnung der Bedienelemente ist sehr übersichtlich und alles folgt einfach nachzuvollziehender Logik.

Die Effekte sind in ihrer Auswahl begrenzt, aber was braucht man denn wirklich im Live-Mix?
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
3
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