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Mein Ziel war es mit diesem Buch die Kunst des Jazz zu erlernen. Ich bin ein Amateur auf dem Klavier (hatte eine Lange Zeit klassischen Unterricht) d.H. Kein Profi und mache das alles nur als Hobby.
Wie sich jedoch schnell herausstellte ist dieses Buch sehr schnell, sehr komplex geworden und überstieg daher meinen Können. Meiner Meinung nach könnten die Beispiele etwas detailreicher erklärt sein sowie weniger theoretisch.
Ich bin was dieses Buch angeht nicht im Klaren ob es sich lohnen würde für mich dieses Werk nochmal zu kaufen, da ich etwas anderes erwartet hatte als „Guide“
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s
Jetzt hab ich´s schriftlich...
smallpaull 06.05.2013
... was mein Klavierlehrer mir seit 1 1/2 Jahren ins Hirn meisselt. II V7 I, viele alterierte und so what voicings - ich beginne ja gerade erst mit dem Studium dieses Buches.
Das man Jazz nicht im Vorbeigehen lernt ist klar, aber hier wirkt die Theorie überschaubar und macht Lust auf´s Ausprobieren. Immer wieder nennt der Autor Hörbeispiele bekannter Stücke zur Veranschaulichung des Materials. Allerdings sollte man die einfache Harmonielehre kennen und verstehen können. Es empfiehlt sich zudem einen Lehrer UND dieses Buch zu haben.
Ich bin gespannt, wie weit mich Mark Levine führt.
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M
Gutes Buch
Michel8038 15.12.2016
Das Buch ist Inhaltlich voll zufriedenstellend und führt eher fortgeschrittene Pianisten leicht verständlich an den Jazz heran. Ich benutze sonst nur die russische Klavierschule und ein Theoriebuch. Leider hat sich der Einband nach kurzer Zeit am Buchrücken gelöst. Würde das Buch trotzdem weiter empfehlen.