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AIR Music Technology Hybrid 3

62

Virtueller Synthesizer (Download)

  • flexible Klangerzeugung mit subtraktiver Synthese
  • 2 Parts mit je 3 Oszillatoren mit Wavetables und klassischen Wellenformen
  • pro Part 2 Filter, 4 Hüllkurven, 4 LFOs, Step-Sequencer und 2 Insert-Effekte
  • 3 Mastereffekte: Chorus, Delay und Reverb
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: E-Mail
  • Lizenzgültigkeit: Unbegrenzt
  • Kopierschutz: iLok 2 / iLok 3 (401447) / Machine License
  • gleichzeitige Freischaltungen: 2
  • Windows: ab 7 (64-Bit)
  • Mac OS (64 Bit): ab 10.10
  • CPU min.: Dual Core 2 GHz
  • RAM min.: 4 GB
  • Festplattenspeicher min.: 0,2 GB
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: iLok License Manager
Unterstützte Formate
  • AAX native 64-Bit
  • AU 64-Bit
  • VST2 64-Bit
Erhältlich seit Oktober 2016
Artikelnummer 397183
Verkaufseinheit 1 Stück
Einzel-/Bundleprodukt Einzelprodukt
Akustik-Keys / Klaviere Nein
Beatproduction / Drummachines Nein
Blasinstrumente Nein
Cinematic / Effekt Nein
Chöre / Vocals Nein
Drums / Percussion Nein
E-Pianos Nein
Ethno / Folk Nein
Gitarren / Zupfinstrumente Nein
Loops / Construction-Kits Nein
Orchesterinstrumente Nein
Orgeln Nein
Saitenbässe Nein
Sampler Nein
Streichinstrumente Nein
Synthesizer Ja
Vintageklassiker Nein
Hardwarecontroller Nein
Downloadversion 1
90 CHF
inkl. MwSt.
Sofort verfügbar
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62 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound/Qualität

Rechner Auslastung

37 Rezensionen

KM
Klasse "Würze" für interessante Soundeffekte
Kati M 04.08.2020
Der AIR ist das neueste Mitglied meiner persönlichen Vst-Familie und ergänzt diese prima. Ich nutze ihn am Liebsten, um Pads zu layern, er macht sich aber dank des Step-Sequenzers gut für Sequenzen aller Art und als Arpreggio-Synths ist er dadurch auch top. 2x3 Oszillatoren, die weit über Saw/Sine/Square hinausgehen, lassen sehr kreative, komplexe Sounddesigns zu. Eine breite Palette zuschaltbarer Effekte machen ihn auch als Standalone brauchbar.
Ich persönlich finde die Bedienung nicht sehr intuitiv und die Anzahl der Tutorials auf Youtube hält sich leider auch in Grenzen. Hier haben die EntwicklerInnen echt noch Luft nach oben und lassen Wünsche offen - besonders, was die Hüllkurven und die Anordnung dieser und der Lofis betrifft, steige ich nach einem Monat immer noch nicht richtig durch, was mir bei anderen Synths noch nicht passiert ist.
Positiv hervorzuheben ist, dass man schnell auf wirklich einzigartige Klangergebnisse kommt, schon allein die Presets bieten da einiges an. Das Plugin hat es wirklich drauf, Songs eine extra-Dimension draufzugeben und sie so zu beleben. Er klingt arg digital, das ist aber nicht wirklich ein Makel, nachdem so viele vst-Synths krampfhaft versuchen, analog zu klingen.
Für ProduzentInnen mit eher schwachem System oder sehr umfangreichen Projekten noch interessant: Der Hybrid ist wirklich sparsam, was CPU-Verbrauch betrifft. Für die Ergebnisse können Serum oder Soundspot Union wirklich nicht gegen ihn anstinken.
Wer was fürs Auge will, wird vielleicht enttäuscht. Er sieht schon etwas altbacken aus. Das GUI lädt schnell und unkompliziert, lässt sich aber in der Größe leider nicht anpassen, was noch schön gewesen wäre.
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3
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F
mehrere hundert MB und nur für einen Lizenz Manager
Fender335 10.08.2020
ich habe die Software im Rahmen einer Aktion erworben, um danach festzustellen, dass man für das Programm einen weiteren Lizenzmanager (iLok Licence Manager) installieren muss, dessen Installationsdatei schon mal knappe 300MB umfasst. Dann wird man mit einer Installation und Keys gegängelt, wie man es leider auch bei Produkten wie AmpliTube und Cubase findet. Wo endet das? Mittlerweile habe ich mehrere Lizenzmanager nebeneinander, nur damit der Rechner immer langsamer und voller wird. Als ob dieses Programm hier so wertvoll wäre, dass die gesamte Musikwelt scharf darauf wäre, es raubzukopieren.
Da lobe ich mir Reaper und Guitar Pro, die einfach einen Lizenzcode erfordern und dann freigeschaltet sind. Aber sowas wie hier sollte man nicht unterstützen.

Mag das Programm auch gut sein und seinen Zweck erfüllen, so möchte ich die geneigten Käufer darüber informieren und meine negative Kritik zum Ausdruck bringen. Fair use und faire Lizenzen ohne Dongle und Lizenzmanager, die mehr MB auf der Festplatte brauchen als die eigentliche Software.
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e
Downloadverfahren ist der größte Mist, der mir je begegnet ist
emmzett 22.12.2022
Es funktioniert nichts: Über die Redeem-Seite kommt der charmante Hinweis, dass die frisch erworbene Lizenz schon vergeben sei - und zwar an mich. Wie schön. Und wie kann ich darauf zugreifen? Gar nicht. Kein Weiterkommen an irgend einer Stelle.
Auf dem alten Rechner lief das Ding doch, oder? Ja, und zwar mit Lizenz. Aber: Weder lässt sich beim Wechsel auf meinen neuen Rechner die alte Lizenz übertragen, noch kann eine neu erworbene Lizenz aktiviert werden. Stattdessen erst mal den Spion "i-Lok-Manager" installieren (was kundschaftet dieses Programm eigentlich so alles aus???). Dann erst mal eine FREE-Version des Haybrid herunterladen, um dann was damit zu tun? Keine Ahnung - so weit bin ich nicht gekommen. Lässt sich einfach nicht installieren.
Fazit: unfassbar kompliziert. Warum ist es nicht möglich, den Link zu einen Download-Server zu bekommen, dort den Lizenzschlüssel einzugeben, runterladen und fertig???
Stattdessen: ca. 8 Stunden vergeblich damit verbracht, irgend eine lesbare Spur des Hybrid auf dem Rechner zu installieren. Nichts, nirgendwo. Einzig der Installer liegt im Downloadordner. Und wenn ich den anklicke, extrahiert sich irgendwo irgendetwas und es liegen ein paar nutzlose Dateien im Verzeichnist, die aber nicht nutzbar sind. Hier kommt die nette Frage: Welche APP soll zum Öffnen verwendet werden? Und der Support von Thomann: Nun ja, bemüht, aber nicht wirklich erfolgreich. Ich meine mich schon halbwegs vernünftig in Wort und Schrift ausdrücken zu können. Die Telefonhotline hat zwei Minuten hingehört und dann mit einem "AHA" darum gebeten, alles mal aufzuschreiben. Dann kam nach ausführlicher Problembeschreibung nicht wirklich etwas zurück, was den mehr oder weniger erfahrenden Synthesisten nicht schon selbst eingefallen wäre.
Am Ende war das dann nicht zielführend.
Mit Verlaub: Ich arbeite seit den 90er Jahren mit DAWs wie Cubase, seit einiger Zeit mit Ableton. Ich hab nun wirklich genug VST-PlugIns und Instrumente installiert und mit Hard- und Software in funktionierender Weise verheiratet. Beim Hybrid bin ich zum erstem Mal gescheitert.
Schade: auf dem alten Rechner lief er und hat spannende und bemerkenswert druckvolle Sounds geliefert. Mal sehen, wo ich was ähnliches finde und ob das tatsächlich so kompliziert sein muss.
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W
Durchweg ein geiler Synthi aus dem deutschem Hause!
Willy88 30.03.2020
Meiner Meinung nach, Air Music Technologies bester Synth im Sortiment mit sehr guten Features und ziemlich gutem Klang! Worauf man achten sollte, ist dass das Keytracking für die Cutoff standardmäßig aktiviert ist und man dadurch den Eindruck fehlender Höhen bei tiefen Noten bekommt. Daher empfehle ich hier erstmal Anpassung für die, die ihre Lows unbeschnitten hören wollen.
Gerade die Wavetable Oszillatoren klingen auch in den tiefen Noten noch besser als bei manch anderen Synths. Man erhält auch zwei Layer, wobei ich mir hier für die Zukunft noch mehr Schichten in einer Instanz wünschen würde, da die Konkurrenz dort auch mittlerweile acht Layer bietet.
Die Effekte klingen auch richtig gut und ich kann den Synth für das Geld nur jedem empfehlen.
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