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u-he Diva

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Virtueller Synthesizer (Download)

  • authentischer analoger Klang
  • Oszillator-Modelle: Triple-VCO, Dual-VCO, DCO, Dual-VCO Eco, Digital
  • Verstimmung pro Oszillator plus frei zuweisbarem Modulator und Zufallsversatz für andere Parameter
  • bis zu 16-fache Polyphonie
  • verstellbare Portamento-Reichweite
  • Filter-Modelle mit Zero-Delay-Feedback (ZDF) basierend auf analogem Verhalten: Transistor Ladder, Sallen-Key, Cascade, Multimode State-Variable, Morphing 2-Pole
  • zwei synchronisierbare LFOs
  • zwei Hüllkurven mit je drei Typen
  • zwei Effektmodule mit je Chorus (3 Modi)
  • Phaser (2 Modi)
  • Plate Reverb
  • Stereo-Delay und Rotary Speaker
  • Arpeggiator mit Swing-Funktion und Tempoversatz
  • einfache MIDI-Steuerung
  • Controller-Zuweisung editierbar
  • skalierbare Bedienoberfläche
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: E-Mail
  • Lizenzgültigkeit: Unbegrenzt
  • Kopierschutz: Online-Aktivierung
  • Windows: ab 7
  • Mac OS (64 Bit): ab 10.9
  • CPU min.: Multi Core
  • RAM min.: 1 GB
  • Display: 1000 x 600
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: Internetverbindung
Unterstützte Formate
  • AU 32-Bit
  • AU 64-Bit
  • VST2 32-Bit
  • VST2 64-Bit
  • VST3 32-Bit
  • VST3 64-Bit
Erhältlich seit Oktober 2016
Artikelnummer 389814
Verkaufseinheit 1 Stück
Einzel-/Bundleprodukt Einzelprodukt
Akustik-Keys / Klaviere Nein
Beatproduction / Drummachines Nein
Blasinstrumente Nein
Cinematic / Effekt Nein
Chöre / Vocals Nein
Drums / Percussion Nein
E-Pianos Nein
Ethno / Folk Nein
Gitarren / Zupfinstrumente Nein
Loops / Construction-Kits Nein
Orchesterinstrumente Nein
Orgeln Nein
Saitenbässe Nein
Sampler Nein
Streichinstrumente Nein
Synthesizer Ja
Vintageklassiker Nein
Hardwarecontroller Nein
Downloadversion 1
154 CHF
inkl. MwSt.
Sofort verfügbar
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124 Kundenbewertungen

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61 Rezensionen

f
Sehr zufrieden!
fabian11 04.02.2022
Zugegeben - lange mache ich noch keine elektronische Musik. Vor der Diva hatte ich daher gehörig Respekt, da ich zuvor nur mit wesentlich weniger umfangreichen Plug-Ins gearbeitet habe. Aber nachdem ich von vielen Tracks, die mit der Diva entstanden sind, völlig überwältigt war, wollte ich es wagen!
Entsprechend war ich auch ganz schön erschlagen, als ich mich das erste Mal damit beschäftigte. Für jemanden, der hier kein persönliches Neuland betritt, mag das sicherlich nicht gelten. Aber ein paar Tage habe ich schon benötigt, um mich zurecht zu finden.
Genau das ist es aber, was mich total fasziniert und wobei ich mich kreativ austoben konnte. Die Möglichkeiten wirken unbegrenzt. Die Bedienung als solche ist ziemlich logisch und kein Hexenwerk.
Nach gut zwei Monaten erfreue ich mich noch immer an neuen Sounds und bereue den Kauf auf keinen Fall!
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N
Einfach fett😃😎
Noah. 27.10.2021
Vor einigen Jahren begann ich hobbymäßig elektronische Musik zu machen. Schon schnell merkte ich, dass ich drönende Bässe und harmonische Pads und Melodien möchte. Jedoch habe ich erst vor etwa 1 1/2 Jahren angefangen Geld für Plugins, Boxen etc auszugeben. Da es doch ein teures Hobby ist überlegte ich lange, welchen Vst ich mir kaufen soll. Ich benutze den Diva jetzt ca ein Dreiviertel Jahr und bin mehr als zufrieden mit seinem Klang und der Bedienung, auch wenn ich lange noch nicht alles selbst aus ihm rausholen kann.
Das Geld habe ich nicht bereut und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es macht nach wie vor ne Fetzen Gaudi an den Knöpfchen auf dem Monitor zu drehen und zu gucken, was so für Klänge aus den Boxen wummern.🤟🏻😃
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T
Analog vs Digital
Thiel 02.03.2020
Das plug -in kann echt eine Gänsehaut verursachen, wenn man ein paar kleine Tricks anwendet oder es einfach richtig einstellt. Ich layer es gerne mit anderen sehr guten Synths und tüftel mittlerweile an Techniken diesen entstandenen Sound nochmal durch Röhren- Hardware zu jagen, um so ein spezielles feeling zu kreieren. Es kommt schließlich darauf an ob man den Klang fühlen kann und was er bewirkt. Dabei ist die Herkunft im Endeffekt völlig irrelevant und ich konnte so schon einige richtig krasse Soundteppiche zaubern, die sich prägnant in die Ohrmuschel schwingen.
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J
ernstzunehmen
Joben 03.01.2019
Gäbe es ein Hardware-Interface extra für Diva, würde ich einiges investieren. Die Software hat ihren eigenen Charakter. Sie provoziert zwar den Vergleich mit ihren Hardware-Vorbildern, denen die relativ frei kombinierbaren Module entnommen sind (Roland, Korg, Moog, Oberheim ?), aber sie sollte dennoch als eigenständiges Instrument gesehen werden. Von warmen, vollen polyphonen Sounds, in denen man sich verlieren kann (Presets z.B. Albert Hall Mini, Opera8) bis hin zu dreckigen Leads und Bässen überzeugen Sound und Filter. Ich liebe die Kombi aus Moog-VCO und OB/SEM-Filter; ist im echten Leben nicht zu haben (selbst wenn man es bezahlen könnte). Was leider nicht modularisiert wurde, ist ein Feedback vor dem Filter (wäre beim Moog-Mixer nicht schlecht ? wenn auch nicht authentisch, aber würde dann auch RIchtung Subsequent etc. gehen können). Zumal kein Overdrive bei den Effekten dabei ist (die aber auch erst nach dem Signalweg dran sind, also nicht vor dem Filter eingesetzt werden).

positiv:
- erstklassiger, individueller Sound (= kann nicht alles, macht das, was es kann, enorm gut)
- hervorragendes Grundkonzept (viele, aber gezielte Kombinationen, man verliert sich nicht und verfranst sich nicht wie etwa in Omnisphere)
- extrem brauchbares Interface - es ist sehr leicht, Soundvorstellungen gezielt umzusetzen
- enorm konfigurierbar, viele Details (Detuning etc.)
- sehr überzeugende Presets

neutral:
- Biss ist durchaus möglich, aber ein bisschen OD/Schmutz wäre nicht schlecht. Andererseits ? sollte eine Diva das können?

"negativ":
- braucht nicht wenig Rechnerressourcen ? das gehört allerdings zum Konzept und muss so sein.
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