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Allen & Heath Qu-16 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Digitalmixer für Live und Studio

  • 16 Mono-Eingänge über XLR oder Klinke mit AnaLOGIQTM Preamps
  • 3 Stereo-Eingänge über Klinke
  • 4 Stereo FX-Returns
  • 16 Busse
  • 12 Mix-Ausgänge: LR, Mono Mix 1-4, Stereo Mix 1-3
  • AES Digitalausgang
  • 4 FX-Engines mit der iLive FX-Library
  • 4 Mute Gruppen
  • Motorfader
  • Trim, Polarity, Low Cut, Gate, Insert, parametrischer 4-Band EQ, Kompressor und Delay in allen Eingängen
  • Insert, parametrischer 4-band EQ, grafischer EQ, Kompressor und Delay für Main LR und Mono Mix Ausgänge
  • Qu-Drive: 18 Spuren Multitrack Recording / Playback via USB Drives
  • Aufzeichnungsformat: 48 kHz/ 24 Bit (WAV-Datei)
  • 800 x 480 Touchscreen
  • eingebauter Signal-Generator
  • USB Audio Streaming
  • dSNAKE Remote Audio Port
  • kompatibel mit ME Personal Mixing System
  • Qu-Pad iPad App
  • DAW MIDI-Control
  • Maße: 440 x 500 x 186 mm
  • Gewicht: 10 kg
  • ab Firmware Version 1.9: Pro Factory Mikrofon Presets von Audio-Technica, Sennheiser und Shure, DAW Kontrolle für Windows, neue QU-Control App
  • passendes Rackmount Kit: Art. 316215 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Cover: Art. 335744 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Tragetasche: Art. 382733 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juni 2013
Artikelnummer 325272
Verkaufseinheit 1 Stück
Max. Anzahl Eingangskanäle 22
Mikrofoneingänge 16
Analoge Line Eingänge 4
Analoge Line Ausgänge 12
Analoge Ein-/Ausgänge über Steckkarte erweiterbar Nein
Digitale Eingänge Keine
Digitale Ausgänge AES
Digitale Ein-/Ausgänge erweiterbar Nein
Word Clock Nein
Motorfader Ja
Computer-Schnittstelle USB, Ethernet
MIDI-Schnittstelle Nein
Bedienoberfläche physisch/remote
Faderanzahl 17
Inputs DSP Chan 19
Outputs DSP Chan 8
Busses 7
Mic Preamp 16
Mono-Line Input 16
Stereo-Line Input 3
physischer Output 4
Digitale Stagebox-Anbindung ACE
Ethernet Ethernet
Hotspot Nein
Besonderheiten USB Recorder
Multitrack Record Ja
Soundkarte Interface USB-B
integ. Player/Rec via USB/SD Multitrack
Recorder Format WAV
RTA ja
Effekt Prozessor 4
31 Band EQ 8
Delay Input 1
Delay Output 1
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 0
Midi Connector Nein
Samplerate 48 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem Optional
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Ja
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle Optional
19" Rackmount Optional
Höhe 186 mm
Breite 440 mm
Tiefe 496 mm
Gewicht 10 kg
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Auch als Neuware verfügbar 1.819 CHF
1.685 CHF
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Digitalmixer im Rack-Format

Der Allen & Heath Qu-16 Chrome ist ein kompakter Digitalmixer, der durch seine intuitive Bedienung auftrumpft. Der 19“-fähige Mixer kombiniert einen Touchscreen mit reichlich physikalischen Bedienelementen wie etwa 17 Motorfadern und einer EQ-Sektion. Letztere ist gleich mit zwölf Encodern ausgestattet. Die 16 Mono- und die drei Stereoeingänge lassen sich mit der AR2412-Stagebox erweitern, wodurch 22 Kanäle von der Bühne über ein Netzwerkkabel angedockt werden können. Dabei werden die Stereo-Inputs 1 bis 3 automatisch mit den Stagebox-Kanälen 17 bis 22 belegt. Über den Qu-Drive-USB-Port lassen sich Multitrack-Recordings direkt auf ein USB-Speichermedium ziehen – perfekt für einen virtuellen Soundcheck oder eine Nachbearbeitung im Studio. Die für Allen & Heath bekannte hohe Hardwarequalität findet sich auch im Qu-16 Chrome wieder und wird von Effekteinheiten, EQs und Dynamics-Sektionen in Studioqualität begleitet.

Allen & Heath Qu-16 Chrome Digitalmixer für Live und Studio

Zuhause auf der Bühne und im Projektstudio

Allen & Heath hat bei der Qu-Serie besonderen Wert auf eine einfache Bedienung gelegt. Der Workflow ist besonders übersichtlich und vor allem selbsterklärend. Jedem Input ist ein fester Kanal auf der Oberfläche zugeordnet, daher sind fehlende Einzelkanal-Displays (Scribble Strips) im praktischen Einsatz kein Problem. Den dadurch gewonnen Platz auf der Oberfläche nutzen die Entwickler für zahlreiche verchromte Encoder (daher Chrome-Edition), die einen direkten Zugriff auf Mixfunktionen erlauben. Die Qu-16-Chrome-Edition wurde im Vergleich zum Vorläufer um eine Automix-Funktion, einen Spektrografen, eine erweiterte Qu-Pad-App und um zusätzliche Monitormixe erweitert. Das analoge Bedienkonzept wird durch einen Touchscreen mit einer Auflösung von 800x480px erweitert und erleichtert auch weniger erfahrenen Anwendern das Erstellen von professionellen Mixen.

Display am Allen & Heath Qu-16 Chrome Digitalmixer für Live und Studio

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Das Allen & Heath Qu-16 Chrome ist das perfekte Mischpult für den Einstieg ins digitale Mixen. Aufgrund seiner fixen Eingangsstruktur und der zahlreichen Bedienelemente fällt der Umstieg von einem analogen Mixer zum Qu-16 Chrome nicht schwer. Daher empfiehlt sich der Mixer für Proberäume, Projektstudios, Schulen, kleine Clubs und für den Verleihbetrieb. Überall dort, wo eine überschaubare Anzahl an Kanälen in kürzester Zeit gemischt werden soll, fühlt sich der Qu-16 Chrome wohl. Ortsunabhängige Unterstützung erhalten User durch die Qu-Pad-Tablet-App, die eine bequeme und umfangreiche Fernsteuerung des Mixers erlaubt. Die hohe mechanische Belastbarkeit trägt wesentlich zur hohen Betriebssicherheit des Mixers bei.

Allen & Heath Logo am Qu-16 Chrome Digitalmixer für Live und Studio

Über Allen & Heath

Allen & Heath startete 1969 in London mit dem Bau von Mischpulten und machte sich vor allem mit einem eigens für die Band Pink Floyd gefertigten Gerät einen Namen. Seit 2014 ist Allen & Heath Teil der Audiotonix-Gruppe, die wiederum von der Firma Electra Partners geführt wird. Der Hauptsitz von Allen & Heath befindet sich in Penryn, Cornwall (UK), wo neben einer Zweitmanufaktur in China ebenfalls produziert wird. Diverse Innovationen gehen auf das Konto der Briten, darunter die Idee des modularen Aufbaus von Pulten sowie die Einbindung von Pulten in MIDI-Umgebungen. Heute bietet Allen & Heath eine breite Palette für nahezu alle Einsatzbereiche der Tontechnik, vom kleinen sechskanaligen ZED-6 Mischpult bis hin zum großen dLive Pro Touring System, an.

Ein kompakter Mix-Begleiter

Dank seines 19“-Rack-Formats lässt sich das Qu-16 Chrome auf Wunsch in ein leichtes Winkel-Rack verstauen und ist somit „road ready“ und transportabel. Der Mixer findet auch in beengten Verhältnissen (Proberaum, Clubs, Kneipen und Home Studios) stets einen Platz. Dank der zahlreichen Bedienelemente haben Anwender immer direkten Zugriff auf die wichtigsten Mixelemente (Fader, EQ) und können sofort ins Mischgeschehen eingreifen, ohne sich erst durch Layer und Submenüs kämpfen zu müssen. Das prädestiniert den Mixer auch für Einsätze wie Konferenzen oder größere Gesprächsrunden. Zu diesem Zweck hat man der Chrome Edition eine Automix-Funktion spendiert (ähnlich zu einem Dugan-Mixer), die die Arbeit von Tontechnikern erheblich erleichtert. Vor Multitrack-Recordings schreckt der Qu-16 dank der Qu-Drive-Schnittstelle ebenfalls nicht zurück.

Im Detail erklärt

1 Kundenbewertungen

5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

r
Da war es nun – mein Allen & Heath Qu-16
redline 25.02.2014
Aufgrund der anfänglich eingeschränkten Liefersituation dauerte es doch deutlich länger als ich dachte, bis ich endlich mein Allen & Heath Qu-16 geliefert bekam.

Da ich bereits seit mehr als 5 Jahren ein Yamaha 01V96 (zuerst Modell V2 jetzt VCM) einsetze, ist mir das Arbeiten mit Digitalpulten sehr vertraut. Auch habe ich mich, nach anfänglichen kleinen Problemen, in die doch recht komplexe Layer-Struktur digitaler Pulte eingearbeitet.

Mit diesem Bewusstsein schaltete ich nun das Qu-16 zu ersten Mal ein. Da ich mir im Vorfeld meiner Bestellung das englischsprachige Handbuch von der Website des Herstellers heruntergeladen hatte, war mir sofort sehr vieles sehr vertraut.

Man kam anders als beim Yamaha sehr schnell mit der sehr übersichtlichen und einfach gehaltenen Menüstruktur zurecht. Nicht zuletzt weil das Qu-16 einen doch wesentlich geringeren Funktionsumfang als ein aktuelles 01V96 hat.

Das Allen & Heath Qu-16 ist ein Digitalpult „pur“. Es ist alles was man braucht vorhanden, aber auch nicht mehr. Echte Subgruppen oder ein Matrix wird man ebenso nicht finden, wie die Möglichkeit optionale Karten einzusetzen.

Bedienung:
Durch den Touchscreen ist die „spontane“ Bedienung des Pultes natürlich extrem komfortabel und alle wichtigen Funktionen lassen sich sehr leicht editieren. Optimal ist in diesem Zusammenhang der „Smart-Chanel“, wo man allen notwendigen Einstellungen mit echten Drehreglern (endlos) ausführen kann. Da diese jedoch keine Skalierung haben, müssen alle Wertänderungen auf dem Touchscreen überwacht werden.

Alle Tools lassen sich per Untermenüs mit maximal 2 Tipp’s erreichen. Alle wichtigen Funktionen liegen direkt auch dem „Processing Screen“.

Qu-Drive
Dies ist wohl das außergewöhnlichste Feature des Allen & Heath Qu-16. Ein vollwertiger 18-Spur-HD-Recorder, für den man als Speichermedium nur noch eine kleine externe Festplatte braucht – wo gab es das bisher. Man muss keinen schweren HD-Recorder mehr mitschleppen, sondern hat fast alles on Bord und das bei einer Auflösung von 24 bit bei 48 kHz. Sicher, der Klang reicht nicht an ein Alesis HD-24, ist aber trotzdem schon sehr amtlich.

Klang
Darum geht’s ja letztendlich – das Pult klingt „very britisch“. Es größeres Lob kann man auch heute noch keinem Mischer zukommen lassen. Der Klang ist rund, warm und vollkommen anders, als bei jedem Yamaha, dass ich kenne.
Auch die „internen Effektgeräte“ klingen sehr harmonisch und deutlich teurer als man vermuten könnte. Ebenso sind die eingebauten Grafik-EQs sicher fast genau so gut, wie ihre klassischen Vorbilder.

Digi-Snake
Das ist nun das „Tüpfelchen“ auf dem „i“. Ich habe mir zeitgleich mit dem Kauf des Qu-16 auch die digitale Stagebox AR-24/12 und ein 50 m Ethercon-Kabel angeschafft. Ein 50 m langes „Multicore“, dass inkl. der Stagebox gerade mal 8 kg wiegt - vor wenigen Jahren war das noch vollkommen undenkbar.

Fazit
Für viel Anwender, die sehr viele unterschiedliche kleinere Jobs vor allem im akustischen Bereich machen, ist dieses Pult (vor allem mit der digitalen Stagebox) die lang erwartete „Wollmilchgebende Flugsau“.
Was kann da noch mehr in der Zukunft kommen ?

Plus:
- Fast schon analoger „englischer“ Klang
- Grafik-EQs für alle Ausgänge und gute Effekte
- Touchscreen
- Digi-Snake
- Steuerung via Wifi und Ipad
- Qu-Drive mit maximal 18 Aufnahmekanälen

Minus:
- Pan-Regelung leider nur sehr grob möglich
- Kanalbezeichnungen leider nicht editierbar
- Keine Subgruppen
- 3,5 mm Klinkenbuchse !?
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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