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Allen & Heath SQ5

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48-Kanal-Digital-Mischpult

  • 19" montierbar
  • mit 96 kHz FPGA-Verarbeitung
  • 17 Fader / 6 Layer
  • 12x Stereo Mixe (perfekt für In-Ear-Monitoring Setups) + LR
  • 3x Stereo Matrix
  • 8x interne Stereo FX mit Stereo Returns
  • DEEP Processing ermöglicht DEEP Plugins direkt in Kanäle und Mix-Busse einzubinden
  • 7" Touchscreen
  • SLink Anschluss für Remote Audio Networking
  • 64ch I/O Anschluss für Audio Networking
  • 32 x 32 USB Audio Interface
  • SQ-Laufwerk für direktes Überspielen auf USB
  • AES Ausgang
  • chromatische Kanalmessung
  • integrierte LED Beleuchtung je Fader
  • dedizierte physische Kontrollen
  • 8 zuweisbare SoftKeys
  • Kanal-LCD-Anzeigen
  • kompatibel mit ME-1 und ME-500, Audio Networking Card, Dante oder Waves
  • Abmessungen: 440 x 514,9 x 198 mm
  • Gewicht: 10,5 kg
  • passende Rackmounts: Art. 430446 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Dust Cover: Art. 433046 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Cases: Art. 426485 und Art. 497695 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Dezember 2017
Artikelnummer 424987
Verkaufseinheit 1 Stück
Max. Anzahl Eingangskanäle 16
Mikrofoneingänge 16
Analoge Line Eingänge 16
Analoge Line Ausgänge 12
Analoge Ein-/Ausgänge über Steckkarte erweiterbar Nein
Digitale Eingänge USB
Digitale Ausgänge AES, USB
Digitale Ein-/Ausgänge erweiterbar Ja
Word Clock Nein
Motorfader Ja
Computer-Schnittstelle USB, Ethernet
MIDI-Schnittstelle Nein
Bedienoberfläche physisch/remote
Faderanzahl 17
Inputs DSP Chan 48
Outputs DSP Chan 12
Busses 12
Mic Preamp 16
Mono-Line Input 0
Stereo-Line Input 2
physischer Output 12
Digitale Stagebox-Anbindung ACE
Ethernet Ethernet
Hotspot Nein
Besonderheiten k.A
Multitrack Record Ja
Soundkarte Interface USB-B
integ. Player/Rec via USB/SD Multitrack
Recorder Format WAV/MP3
Scribble Strips 1
RTA ja
Effekt Prozessor 8
31 Band EQ 13
Delay Input 1
Delay Output 1
Matrix 3
DCA/VCA Gruppen 8
Midi Connector Nein
Samplerate 96 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem Optional
Kartenslot Erw. Karte 1
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Ja
Digital MADI Nein
Digital Dante Optional
110V fähig 1
Hülle Optional
19" Rackmount Optional
Höhe 198 mm
Breite 440 mm
Tiefe 515 mm
Gewicht 10,5 kg
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3.333 CHF
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Klein, aber oho!

Das Allen & Heath SQ-5 ist die kleinste SQ-Digitalkonsole, unterscheidet sich aber in ihrer Leistungsfähigkeit nicht vom SQ-6 oder dem Flaggschiff der Serie, dem SQ-7. Das SQ-5 Mischpult verwaltet 48 Kanäle über 17 Fader und verfügt über 16 Preamps, dazu kann es mit 8 Softkeys und 8 Stereo-Effekteinheiten aufwarten. Modernste Technik garantiert nahezu latenzfreies und extrem schnelles Arbeiten. Dazu kommt eine große Anzahl von Anschlussmöglichkeiten und Schnittstellen, mit der sich die Einsatzmöglichkeiten der SQ-Digitalpulte vervielfachen.

Mischpulte für jede Gelegenheit

Die Mischpulte der SQ-Serie machen nicht nur bei Live-Veranstaltungen wie Konzerten oder Tagungen eine professionelle Figur, sie sind auch in AV-Umgebungen und im Recordingstudio die ideale Wahl. Auch ohne zusätzliche Software, Soundkarten oder Laptops ist komfortables Stereo- oder Multitrack-Recording auf USB-Speichermedien möglich. Dazu kommen umfangreiche Anschlussmöglichkeiten zum Einbinden der SQ-Konsolen in professionelle Studioumgebungen. Wie die beiden Seriengeschwister basiert auch das SQ-5 auf der 96kHz XCVI FPGA Engine, die nahezu latenzfreies und extrem schnelles Arbeiten ermöglicht.

Allen & Heath SQ5 Mischpult Fader

Kompakte Bauform mit Top-Ausstattung

Das Allen & Heath SQ-5 eignet sich für alle, die ein kompaktes digitales Live-Pult mit flexiblen Möglichkeiten suchen. Doch ganz gleich, ob live oder im Studio: Die Konsole ist mit 96kHz 32x32 Audio Interface und integriertem SQ-Laufwerk für 96kHz Multitrack-Recording direkt auf USB-Flash-Laufwerke und bestens auf alle Einsatzzwecke vorbereitet.

Allen & Heath SQ5 Mischpult Display

Über Allen & Heath

Allen & Heath startete 1969 in London mit dem Bau von Mischpulten und machte sich vor allem mit einem eigens für die Band Pink Floyd gefertigten Gerät einen Namen. Seit 2014 ist Allen & Heath Teil der Audiotonix-Gruppe, die wiederum von der Firma Electra Partners geführt wird. Der Hauptsitz von Allen & Heath befindet sich in Penryn, Cornwall (UK), wo neben einer Zweitmanufaktur in China ebenfalls produziert wird. Diverse Innovationen gehen auf das Konto der Briten, darunter die Idee des modularen Aufbaus von Pulten sowie die Einbindung von Pulten in MIDI-Umgebungen. Heute bietet Allen & Heath eine breite Palette für nahezu alle Einsatzbereiche der Tontechnik, vom kleinen sechskanaligen ZED-6 Mischpult bis hin zum großen dLive Pro Touring System, an.

Flexibel im Einsatz

Die Allen & Heath SQ-5 Konsole lässt sich out-of-the-box bereits nahtlos in die unterschiedlichsten Umgebungen integrieren, wobei ihre umfangreichen Erweiterungs- und Anschluss-Optionen die Einsatzmöglichkeiten vervielfachen. Schon das interne Routing erlaubt komplexe Setups, und mit externer Hardware und dem Einsatz optionaler Software sind die Mischer der SQ-Serie auch anspruchsvollen Herausforderungen gewachsen. Auch für den Studiobetrieb bieten sich die drei Konsolen der SQ-Serie an, denn sie beherrschen Multitrack- wie Stereo-Recording auf USB-Speichermedien und verfügen über ein umfangreiches USB-Audio-Interface.

Allen & Heath SQ5 im Einsatz

Im Detail erklärt: FPGA

FPGA ist die Abkürzung für Field Programmable Gate Array. Es handelt sich um einen digitalen integrierten Schaltkreis, in den verschiedene logische Schaltungen geladen werden können. Er ist also programmierbar. Ein leistungsstarker FPGA kann somit verschiedene Aufgaben der digitalen Signalverarbeitung übernehmen. Dadurch wird das Gerät, in dem der FPGA arbeitet, entsprechend vielseitig, bleibt aber kompakt.

81 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

52 Rezensionen

B
96kHz geil aber......
Bassistas 05.03.2018
Ich durfte mich ausgiebig mit dem SQ5 und SQ6 auseinandersetzten. Beide Geräte sind außer der Anzahl von Eingangskanälen, Softkeys, Soft Rotaries gleich. Vorab ich habe mich aufgrund des Gewichts mit dem entsprechenden Case und da ich sowieso Stageboxen dazu wollte für den SQ 5 entschieden. Grundsätzlich ein geiles Digipult mit (fast) allem was man so braucht. Die Bedienung ist relativ einfach. Das Display ist für den Überblick, verständlicherweise aufgrund der kompakten Größe, bei beiden Mischern ein wenig klein ausgefallen. Wurstfinger werden so ihre Probleme mit dem Touchscreen haben. ;) Der Sound der von den Preamps aus dem Mischer kommt ist TOP !! 96kHZ....aber => Nur die 168DX Stagebox kann die 96kHz ebenfalls, alle anderen wie Bsp. die AR2412 nicht. Die laufen auf 48kHz. Jetzt fragen man sich ja und ? Dann kauft man eben nur die 168DX. Genau aber da ist jetzt ein großes PROBLEM, denn ich kann keine Personal Monitor Mischer Me-1 oder ME-500 an die 168DX anschließen. Geil ne ? :( Das bedeutet ich habe ein neues geiles Mischpult was 96kHz verarbeitet, meine Stageboxen wenn ich Personalmixer nutzen möchte, nur 48kHz haben dürfen! Was hat sich A&H dabei gedacht ? Somit war ich gezwungen eine ältere Stagebox anzuschaffen, damit Personal Monitoring Mixing auf der Bühne funktioniert mit den vorhandenen Me-1 Mixern. Des weiteren ist die Effekt Auswahl auf Standards Hall?s, Echo?s , etc. begrenzt. Chorus, Phaser, gibt es (noch) keine zum Laden. A&H ist das noch fleißig am arbeiten. Ich hoffe es kommt bald ein Update. Die Verarbeitung ist an sich gut, fühlt sich wertig an. Ich durfte allerdings einige Überraschungen erleben, von daher rate ich jedem genau auf die Ausführung zu achten. Vielleicht hatte ich auch nur einige "Montagsgeräte" Made in China ;) Nach 2 Live Veranstaltungen, kann ich die SQ Serie mit gutem Gewissen, wenn die oberen Punkte nicht stören empfehlen.

NACHTRAG nach 6 Monaten Einsatz und Erfahrung:
Grundsätzlich mit dem Pult zufrieden. Allerdings hat auch die gestern eingespielte Version 1.3 immer noch viele Lücken, die andere Hersteller als Standard inbegriffen haben. Diese alle zu benennen würde den Rahmen hier sprengen. Alleine bei den Effekten und Masterbearbeitung / Kompressoren, EQ , ist die Auswahl ziemlich klein geblieben. Stattdessen kann man jetzt über den Allen&Heath Shop für das entsprechende "Kleingeld" natürlich, zusätzliche Kompressoren und EQ KAUFEN!! Ne danke Allen&Heath ich warte noch ein bisschen ab.... solltet Ihr Eure Marktpolitik weiter so ausbauen und lieber an zusätzlichem Profit am Kunden herauszuholen interessiert sein, anstatt Standards auszuliefern, die bei anderen Mischern bereits inklusive sind, dann wird das Pult und das ganze Zubehör bei den Kleinanzeigen landen. Also noch ist es Zeit, es wieder gut zu machen....warte auf das nächste Update der Software und entscheide dann. Schade echt....wart mal ein toller Hersteller, der nicht so "Profit-Geil" ausgerichtet war..... :(

2. NACHTRAG nach 2 Jahren Einsatz und Erfahrung:
Nein ich habe es nicht verkauft. ;) Es hat sich was getan bei A&H ! Mittlerweile gibt es die S-Link Card als Zusatzeinschub ins Pult, die das Problem mit den unterschiedlichen kHz und Me?s löst. Nachteil man braucht jetzt 2 Cat-Leitungen vom Pult zur Bühne. Weitere Karten wie Dante und Waves gibt es auch. Die Firmware 1.5 soll bald erscheinen. Dann gibt es das lang ersehnte RTA Overlay und DCA Spills. Wir dürfen gespannt sein. Vielleich spendiert A&H uns auch ein paar neue "free" Effekte ? ;)
Wir warten........
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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JS
Super Start in die Digitalwelt
J. Sch. 44 04.02.2021
Mit dem SQ-5 habe ich in mein erstes Digitalpult investiert.
Der Touchscreen macht die Bedienung intuitiv und schnell - "If you can touch it, you can control it"
Der Channelstrip ist durch die wenigen großen Rotaries übersichtlich gestaltet.
Insbesondere das I/O Patching ist sehr intuitiv und durch den Touchscreen leicht zu bedienen.
Die frei belegbaren Layer und Soft Keys sind anwenderfreundlich, da sie entsprechend den Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen an den Nutzer belegt werden können.
Dadurch, dass die Konsole mit einem Passwort geschützt werden kann ist sie gut gesichert falls der Mischplatz mal verlassen werden sollte.
Das Channel Processing mit der Möglichkeit zum Einschleifen von Plugins bietet die gängigen Features in bester Klangqualität. Allerdings gibt es kaum kostenfreie Plugins für die Konsole. Jedoch sind die von Haus aus mitgelieferten FX-Engines zwar sehr Basic gehalten, reichen aber für die meisten Standardanwendungen aus.
Die wechselbaren Sample Rates erleichtern, dass Arbeiten mit verschiedenen Stageboxen oder das Einspeisen von Multitracks mit verschiedenen Sample Rates.
Der I/O Port bietet vielseitige Möglichkeiten, da ich diesen aber nicht in Benutzung habe kann ich hierzu keine Aussage treffen.
Alles in Allem bereue ich es nicht in dieses Pult investiert zu haben, ich konnte an dieser Konsole mein Know-How und meine Mixed binnen kürzester Zeit auf ein neues Level bringen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Super Mixer mit wenigen Schwächen
Maschin 10.03.2024
Verwende den Mixer seit einiger Zeit in der Arbeit zur Beschallung von Veranstaltungen und war vorher was Mixer anbelangt ein reiner Analogmixer-Mensch weil ich daran immer die Direktheit geliebt habe – die meisten Analogmixer haben kaum versteckte Optionen oder ähnliches, what you see is what you get. Das Problem damit ist aber, dass z.B. ein Abend mit 8 Bands nicht gerade einfach abzumischen ist, weil man sich theoretisch alles irgendwie notieren müsste (oder ausreichend Kanäle haben müsste um alles stehenzulassen). Das ist mit einem Digitalmixer richtig komfortabel möglich. Mit dem Gerät hat Allen & Heath meiner Meinung nach eine Alternative zu Analog-Mischern hinbekommen, die jede(r) in Betracht ziehen sollte, der noch nichts davon gesehen hat.

Das hier wird kein vollständiges Review, eher ein paar Punkte die mir aufgefallen sind:

- das Fehlen von Pegelanzeigen pro Kanal hat mich stuzig gemacht. Allen & Heath hat das mit einer einzigen RGB-LED gelöst. Ich war skeptisch wie gut das klappt und muss sagen: ausgezeichnet. A&H hat das extrem sauber und expressiv gelöst, die einzelne LED ist teils aussagekräftiger als 8stufige Levelanzeigen anderswo. Bravo.

- Wenn man das ding an einen WLAN-Router hängt, dann kann man über die SQ-Mix app (Android/IOS/PC/Mac) das Gerät fernsteuern. Das funktioniert richtig gut und erlaubt es einem endlich als One-(Wo)man-Show dinge am Ort des Geschehens abzuhören. Einziges Manko ist dass diese SQ-Mix App nicht _ganz_ 100% die Funktionalität des Mixerinterfaces abbildet, so wird einem z.B. beim parametrischen EQ nicht das aktuelle RTA-Spektrum angzeigt. Aber das meiste lässt sich steuern.

- Recording: Bei 48kHz kann man (ausreichend schnellen Datenträger vorausgesetzt) bis zu 32 Kanäle aufzeichnen. Allerdings ist A&H hier wohl das Entwicklungsbudget ausgegangen, die einzelnen Mono-Wavfiles (ja auch Stereokanäle sind zwei seperate Files) haben nur generische Namen a la TRK01.WAV. Die Quell-Kanalnamen stehen in einem WAV-Metadatenfeld, man bekommt sie also noch "irgendwie" raus, aber komfort ist anders. Die so entstehenden Dateien haben alle das Erstellungsdatum 2017-01-01 00:00, das heißt nicht mal das wird gesetzt. Von Industrie-üblichen Metadatenfeldern wie der BEXT (originator-referenz usw) ganz zu schweigen. Der ganze Recording-Teil ist ein extrem heißer Kandidat für ein Firmware-Update.

- Viele Auxwege, viele Gruppen. Man muss bisschen aufpassen wenn man Kanäle oder Auxwege von Mono auf Stereo umschaltet (oder vice versa). Da kann man sich leicht ganze Setups durcheinanderwürfeln, da dieses Setting aus unerklärlichen Gründen nicht in den Szenen mit abgespeichert werden kann. Am besten einmal festlegen und nie wieder anfassen.

- Am Sound gibt es absolut nichts auszusetzen, einfach gut und nie im Weg. Als jemand der Schaltungen für Audioelektronik entwirft bin ich ohnehin der Meinung, dass gute ungefärbte Preamps mit geringem Eigenrauschen heutzutage absolut gar kein Problem mehr darstellen wenn der Hersteller nicht bei den Bauteilen knausert. Hier wurde nicht geknausert. Wer mehr "Farbe" in den Preamps will der kann das gratis-Preamp-Emulations-Addon installieren und pro Kanal platzieren/einstellen. Damit bekommt man auch den Sound von harsch übersteuerten Behringer-Eurorack-Preamps emuliert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
3
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FG
Mal an den Hersteller
Fra Ga 07.04.2024
Warum wurden keine Kombibuchsen eingebaut um auch ein Keyboard oder EDrum ohne Adapter anschließen zu können die ja Klinke Ausgänge haben. Warum funktionieren die Stereo Eingänge nicht mit einem Keyboard? Das sollte für den Preis drin sein.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
7
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