Ich habe das Buch nicht chronologisch durchgearbeitet, einiges kannte ich schon, anderes war mir zu strikt. Bspw. war es für meine Lernkurve deutlich zuträglicher, beim Improvisieren vom Akkord aus zu denken, ihn in Arpeggien zu zerlegen und dann die wichtigen Töne bewusst anzuspielen. Grade am Anfang dudelt man sonst immer Skalen hoch und runter. Die Tonleitern, in denen das Arpeggio liegt, findet sich dann eh, sobald man Farbe reinbringen will. Ich hoffe man versteht mich :D Aber da ist jeder individuell unterwegs. Ansonsten sehr umfassend und nett geschrieben.