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Apogee Symphony I/O Mk2 TB Chassis

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Modulares Audio Recording Interface mit Thunderbolt

  • 2 freie Einbauschächte für optionale Ein-/Ausgangsmodule
  • 1 freier Einbauschacht für optionale System-Erweiterung (z.B. ProTools HD)
  • Dual Multi-Funktions Encoder
  • intuitive Bedienoberfläche mit Touch-Display
  • 1 unabhängiger Kopfhörer-Ausgang
  • Stand-Alone Funktionalität
  • wordclock I/O
  • 2 Thunderbolt Anschlüsse
  • abwärtskompatibel mit allen I/O-Modulen aus der ersten Symphony-Generation
  • Kompatibilität: Thunderbolt ab Mac OS 10.9.5 und höher
  • Format: 19" / 2 HE
  • Abmessungen: 450 x 292 x 89 mm
Erhältlich seit April 2016
Artikelnummer 381048
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 0x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 0
Anzahl der Line Eingänge 0
Anzahl der Instrumenten Eingänge 0
Anzahl der Line Ausgänge 0
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Nein
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock 1xIn, 1xOut
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in Bit 24 bit
Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
Windows Thunderbolt Treiber Nein
Thunderbolt Version 2
Breite in mm 450 mm
Tiefe in mm 292 mm
Höhe in mm 89 mm
2.999 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Auf Anfrage
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Erweiterbar und anpassbar

Das Audio-Interface Apogee Symphony I/O Mk2 TB, hier als Chassis ohne die erforderlichen optionalen Erweiterungskarten, hebt sich mit seiner modularen Bauweise deutlich von anderen Recording-Tools ab. Dazu ist das Interface mit seinem Touch-Display und seiner intuitiv erfassbaren Bedienung bei aller Komplexität einfach zu bedienen. Im Chassis des Interfaces lassen sich verschiedene Module mit unterschiedlichen analogen und digitalen Eingangs- und Ausgangskonfigurationen und verschiedenen Anschlussformaten einbauen. Dadurch bleibt das System ständig erweiterbar und anpassbar. Bei der maximalen Ausbaustufe können insgesamt 32 analoge I/Os zur Verfügung stehen. Ein freier Schacht für ein Options-Modul zum Anschluss an weitere Audiosysteme jenseits von Thunderbolt ist ebenfalls vorhanden. Dabei kommen dann Apogees beste AD/DA-Konverter zum Einsatz.

High-End-Konnektivität

Das Apogee Symphony I/O Mk2 TB Chassis kann in Thunderbolt-fähigen Systemen agieren. Erweiterungskarten ermöglichen die Verbindung mit Dante und Pro Tools HD sowie die Integration in Waves SoundGrid-Netzwerke. Die Thunderbolt-Version des Mk2-Audio-Interfaces ist ausschließlich kompatibel mit Macs und kommt mit Logic Pro X auf eine beeindruckende Systemlatenz von 1,35ms. Beim Thunderbolt-Betrieb kommt eine neue Technik zum Einsatz, die einen direkten Speicherzugriff ermöglicht und so die CPU des DAW-Rechners entlastet. Die Thunderbolt-Kompatibilität der Mk2-Modelle gilt für Mac OS ab 10.9.5 und höher. Aufgrund seiner Touch-Display-Bedienung kann das Interface aber auch als Standalone-Gerät betrieben werden. Übrigens: Die Chassis der neuen Generation sind mit allen I/O-Modulen aus der ersten Symphony-Generation abwärtskompatibel.

Für Profis mit MacOS-DAWs

Professionelle Anwender, die ein besonders flexibles Audio-Interface im 19"-Format suchen und dafür zwei Höheneinheiten im Rack frei haben, sollten ein Auge auf das Apogee Symphony I/O Mk2 TB Chassis werfen, sofern sie Mac-Nutzer sind, denn das Gerät ist auf den Einsatz mit DAWs wie Pro Tools und Logic Pro X auf Apple Macintosh-Rechnern ausgerichtet. Windows-Nutzer, die mit Pro Tools HD arbeiten, können dennoch in den Genuss kommen, benötigen aber die entsprechende optionale Hardware-Erweiterung. Dann wird hier jeder fündig, der mit Top-Soundqualität von 192kHz/24Bit bei Abtastrate und Bittiefe arbeiten möchte.

Über Apogee

Apogee wurde 1985 gegründet und hat seinen Sitz in Santa Monica, USA. Das Unternehmen machte sich zunächst mit speziellen Anti-Aliasing-Filtern einen Namen, die viele Probleme mit der aufkommenden Digitaltechnik lösten. So wurden etwa Digitalrekorder der Unternehmen Sony, Otari und Mitsubushi erfolgreich mit den Apogee-Filtern ausgestattet. Im Jahr 1991 kamen dann komplette Digital-Analog-Wandlersysteme auf den Markt, die völlig neue Maßstäbe für digitale Audiotechnik setzten. Zu den innovativsten Apogee-Produkten aus dieser Zeit gehörten diverse Audio-Interfaces wie etwa Symphony I/O, Big Ben und Duet. Die neuesten Modelle JAM und MiC wurden speziell fürs iPad und iPhone entwickelt. Zur Unternehmensphilosophie gehören ein möglichst umweltfreundliches Konzept und eine Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen auf der ganzen Welt.

LowLatency-Monitoring und 3D-Sound

Das Apogee Symphony I/O Mk2 TB Chassis ermöglicht in Recordingstudios bei der Arbeit mit Logic X Pro aufgrund seiner geringen Latenz das Monitoring von Aufnahmesignalen über die DAW. Wird stattdessen auf einem Mac das Hardware-Monitoring des Audio-Interfaces über dessen Symphony Control Software genutzt, verringert sich die Latenz sogar auf 0,6ms. Soll das Audio-Interface mit optionaler Karte als I/O-Schaltzentrale für aufwendige Mehrkanal-Mixes in einem Spatial Audio-Setup fungieren, können mit seiner Hilfe bis zu 32 Lautsprecher für 3D-Sound sorgen. Wobei die Konfiguration für Dolby Atmos, Sony 360 Reality und andere Systeme im Plug and Play-Verfahren geschehen kann. Als Ergebnis lassen sich dann die Speaker Sets der Lautsprecher-Arrays unter anderem mittels 16 übersichtlicher Workflow-Presets steuern. Wer das Audio-Interface besonders komfortabel bedienen möchte, kann es um die optional erhältliche Hardware-Remote Apogee Control erweitern.

1 Kundenbewertungen

5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

e
Gamechanger
eike_ebbel 04.01.2018
Habe aus zweierlei Gründen auf das neue Chassis upgegraded:

- beim Mk1 störte der Lüfter auf Dauer und Apogee versprach Besserung beim neuen Chassis
- die neue Control Software ermöglich nun 4 Cue Mixe statt 2 und den Anschluss von 3 Speaker-Paaren ohne Monitor Controller, inklusive Talkback über das iMac Mikro (galante Lösung).

Beide Punkte machen das neue Chassis zu einem Gamechanger für mich. Habe die Mk1 16x16 Karte rein geschraubt, TB Kabel dran, das Gerät angemacht und musste feststellen, dass nun mein iMac lauter war als das Apogee - und der ist quasi unhörbar ;)

Dazu ist die neue Control Software endlich zeitgemäß (im Gegensatz zur alten Maestro) und ich werde dadurch sogar meine Dangerous D-Box nicht mehr benötigen. Das switchen zwischen meinen 3 Abhören geht dank Touch-Screen unfassbar gut.

Rundum zufrieden!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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