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ART Phantom II Pro

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2-Kanal-Phantomspeisung

  • mit Batteriespeisung
  • zur Versorgung bis zu zwei Kondensatormikrofonen mit 48-Volt-Phantomspannung
  • rausch- und verzerrungsarme Schaltung
  • XLR-Anschlüsse für symmetrische Eingänge und Ausgänge
  • hocheffiziente, sparsame CMOS-Schaltung für lange Batterielaufzeiten mit einer handelsüblichen 9-Volt-Batterie (Alkaline empfohlen)
  • beleuchteter Ein-/Aus-Schalter
  • Stromversorgung auch über optionales externes Netzteil möglich (7,5-12 V Gleich- oder Wechselspannung)
  • stabiles Aluminiumgehäuse
Erhältlich seit April 2010
Artikelnummer 245997
Verkaufseinheit 1 Stück
Speiseteile Nein
Phantomadapter Ja
Phantomspeisung Ja
87 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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37 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Verarbeitung

22 Rezensionen

MA
Gut geeignet für mobile Aufnahmen ohne Netzstrom.
Michael A. 337 13.09.2012
Das Gerät habe ich mir gekauft, weil mein Camcorder (Canon XM-2) über einen Adapter zwar ein paar XLR-Buchsen zum Anschluss von Profimikrofonen bereitstellt, aber keine 48-Volt-Phantomspeisung.

Diese Funktion erfüllt das Gerät gut, ein 9-Volt-Block hält erfreulich lange durch. Man kann ohne weiteres auch ein längeres Konzert ohne Batteriewechsel aufnehmen.

Sehr nervig ist das Batteriefach: Der fummelige Deckel wird mit einer Rändelschraube verschlossen, deren Gewinde einfach in die Gerätewand geschnitten ist. Einmal etwas zu fest zugedreht und das Gewinde ist futsch. Eine Einpressbuchse aus Messing wäre die angemessenere Lösung gewesen.

Schlimmer ist aber das Batteriefach selber: Es ist gar nicht vorhanden. Die Batterie klappert lose in dem Gehäuse herum und lässt sich ohne Werkzeug nicht mehr dem Gerät entnehmen. Deshalb liegt jetzt immer eine große Pinzette in meiner Kabelbox.

Der Batterieclip ist billigste Fernostqualität, für ein paar Cent mehr gibt es wesentlich stabilere Clips mit gegossener Brücke. Noch besser wäre ein richtiges Batteriefach mit Kontaktfedern statt so einem Clip.

Einem Qualitätsprodukt aus der Schweiz ist so eine Verarbeitung nicht angemessen. Vielleicht ließt der Hersteller diese Bewertung und spendiert dem Gerät in Zukunft ein richtiges Batteriefach und eine stabile Gewindebuchse für den Deckel.

Update: Letztens habe ich die Speisespannung nachgemessen, sie ist deutlich unter 48 Volt, stark vom Batteriezustand abhängig und selbst bei voller Batterie nicht DIN 61938-konform! Deshalb Bewertung auf 1 Stern herabgesetzt.
Verarbeitung
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n
Klein und gut
netles25 21.08.2013
Trotz der Warnung, dass der Batteriedeckel schlecht befestigt ist, habe ich den Artikel gekauft. Das war gut, denn das Gerät ist gut aufgebaut. (Solange im kleinen Deckel UND im Gehäuse ein Gewinde ist, muss der Deckel wackeln, das ist physikalisch nicht anders möglich.

Nur wenn man das Gewinde nahe bei der Rändelschraube auf den Kerndurchmesser reduziert, kann man den Deckel festschrauben und es "wackelt" auch nichts mehr.)

Die Phantomspannung erreicht im Leerlauf allerdings nur 37,2 Volt, netzbetrieben, bei Belastung mit einem Mikrofon sind es 34,6 Volt. Batteriebetrieben sind es immerhin noch 36,4 und belastet 33,4 Volt. Damit arbeitet das Gerät im üblichen Rahmen.
Verarbeitung
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TB
Erledigt ihren Job
Tamara Banez 24.08.2017
Die Phantom II Pro wirkt relativ wertig mit Ausnahme des Batteriefachs, wie bereits in vielen anderen Bewertungen beschrieben. Allerdings hatte ich mit dem Batteriewechsel kein allzugroßes Problem und wusste ja (dank anderer Käufer_innen) was mich erwarten würde. Einzig tauchte bei mir die Frage auf, wie lange die Verkabelung die Batteriewechsel wohl überstehen würde. Wird sich noch zeigen. Ansonsten tut die Speisung zuverlässig ihren Dienst (keinerlei Macken, Rauschen o.ä.) und ist im wertigen ART-Design auch in professionelleren Settings zu Hause. Evtl. wissenswert für weniger erfahrene Nutzer_innen: Wenn die Batterie schwach wird, verringert sich der Eingangspegel des Mikrofonsignals schleichend.
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D
Man kann auch mal Glück haben
Daniel928 31.07.2018
Verwendet wird der ART Phantom II Pro zur Speisung eines Earthworks m30 um Mithilfe einer Funklösung PA Systemtechnik zu betreiben.
Das vergleichbare AKG Aufsteckgerät konnte das EW m30 leider nicht befeuern, obwohl es laut Spezifikationen funktionieren müsste.
Einzig die Verarbeitungsqualität bei ART lässt wie immer zu Wünschen übrig. Ein Batteriefach aus Pappe neben welchem man die Platine sieht...oh man.
Verarbeitung
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