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Audix APS-910

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Phantomspeise-Adapter / Kondensatorelektronik

  • für Elektret-Mikrofone
  • Mini-XLR 3-Pin auf XLR-male
  • passend für ADX40, ADX60, MicroD, HT5
Erhältlich seit September 2011
Artikelnummer 270719
Verkaufseinheit 1 Stück
Speiseteile Ja
Phantomadapter Ja
Phantomspeisung Nein
44 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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101 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Verarbeitung

60 Rezensionen

K
mechanisch und elektrisch prima
Kabelfreak 08.07.2018
Mein Einsatz-Zweck und Szenario:
Möchte Sennheiser Lavaliermikros (ME 2 und ME 4 sowie MKE 40) sowie ein t.bone Headmike nicht nur in der entsprechenden Funk-Strecke, sondern auch mal als "normales" unauffällige Mikro betreiben.
Ergo: Da muss nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch adaptiert werden! Die üblichen 24V oder 48V Phantomspeisung liegen weit über den 2 ... 5V Phantomspeisung die die kleinen Mikros benötigen.
==>
Für die mechanishce Umsetzung von Sennheiser EW-Stecker (3,5mm Klinke) auf Mini-XLR verwende ich den bei Thomann erhältlichen "pro snake AKG TQG - Sennheiser EW" Adapter.

Zwecks elektrischer Umsetzung habe ich folgende Adapter mit o.g. Mikros ausprobiert (der Sennheiser MZA 900P scheidet wegen dem hohen Preis für mich aus):
Superlux PS 418-S
Rode VXLR+
Audix APS-910
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Ergo:
Rode Adapter lässt sich aufgrund des Gürtel-Klipps nur schlecht in eine normale Geräte-XLR Buchse bringen. Dafür braucht man für ein Sennheiser Mikro (mit EW Klinken-Anschluss) keinen zusätzlichen Adapter. Aber der Pegel ist um einiges geringer als beim Audix.

Superlux Adapter: Funktioniert mechanisch wohl nicht wirklich: die Ausführung der Tiefe des XLR Steckers ist eigenartig ? Adapter rastet nicht wirklich in der XLR-Buchse ein und ich bekomme kein Signal damit. Ausserdem ist es ein ziemlicher Brocken ? für mobilen Einsatz ungeeignet.

Audix: Funktionierte auf Anhieb und lieferte mehr Pegel als der Rode-Adapter. Hier scheint das Signal wirklich symmetrisch abgenommen zu werden.
Es ist zwar leicht, aber macht einen stabilen Eindruck.

Nachteil dieser ungewöhnlichen Lösung:
Man muss mit einem Zwischen-Adapter arbeiten um den 3,5mm EW Klinkenstecker auf TQG (Mini-XLR / TA3F sucht Euch einen Namen aus) zu bekommen.

Vorteil:
Die hochwertigen Lavalier-Mikrofone kommen nun öfters zum Einsatz!
Verarbeitung
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T
Für Sennheiser EW MKE-2 nicht gut
Toc6 16.11.2020
Mt einem Adapter namens "pro snake AKG TQG - Sennheiser EW" dachte ich, könne ich mit dem APS-910 ja mal meine Sennheiser EW MKE-2 Lavaliers ans Mischpult anschließen, ohne gleich die fette Funkstrecke dazwischen zu hängen. Schließlich verlangt Sennheiser für den Speiseadapter MZA 900P gleich mal 185 Euro, was eigentlich jenseits aller Frechheiten ist.

Elektrisch funktioniert das Manöver, d.h. der APS-910 liefert auch über den Adapter eine Betriebsspannung, mit der Sennheiser EW-Mikrofone was anfangen können. Allerdings ist das Grundrauschen so hoch, dass das System für Lavaliers untauglich ist.

Auch das noch günstigere Produkt von t.bone, der CC 100 EW, konnte in dem Punkt nicht überzeugen, eher sogar noch mehr Meer da drin.

Behalten habe ich das Steckerchen nur, weil ich Mics von Audix besitze, zu denen es passt. Da dient es dann als Ersatzteil, falls da mal jmd den Speise-Adapter verschlampert.
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G
Das Bindeglied zwischen Overhead und Mischpult
GioG 05.11.2020
Einstecken und gut ist.

Für alle, die das Overhead Mikro vom Mixer mit der entsprechender Spannung versorgen müssen.
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S
Gewusst welcher!
Stahlverbieger 23.01.2019
Adapter ist eben nicht gleich Adapter. Ich hatte einen solchen Adapter schon zuhause, doch mein neues Headset wollte mit dem nicht. Ist ein günstigeres von LD-Systems. Dann kurz mit dem Thomann Mitarbeiter gechattet via Homepage (sehr geiler Service ürbrigens). Der Mann war gleich im Film und wusste welcher Adapter ausgerechnet mit meinem Headset geht. Toll.
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