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cyberweek-deal

Behringer Crave

620 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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5 Rezensionen

Behringer Crave
143 CHF
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1
F
Hmmh, war mal ein günstiger analoger Synth
FRMusik.bandcamp.com 15.03.2022
Für's Geld bekommt man einen Analogsynth, der vieles des
fast baugleichen Moog kann.
Verarbeitung ist ganz OK.
Das Gerät für mich dann doch nicht das ideale, da ich dann doch nicht Richtung Analog und Modular gegangen bin.
Halt keine Preset Speichermöglichkeiten.
Der Sound ist teils kräftig, aber dann doch etwas einseitig..
Nur als Ergänzung zu anderen Synths eine nette Sache.
Zu meiner Mono Station war er dann doch nicht die erhoffte Ergänzung.
Mono Synth mit OSC und Standardwellenformen. Nun zu teuer. (Damals 159€ ) Wird immer teurer. Dafür zuwenig.
Bedienung
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B
Unschlagbar für den Preis!
Belfegor 24.11.2021
Features, Sound und Verarbeitung sind bei diesem kleinen Semi-Modular Synth wirklich toll. Die Regler sind in einem rel. großen Abstand verteilt und so auch für "dicke Finger" geeignet. Die Patchpoints laden zum experimentieren ein. Aber auch ohne neue Verkabelung gelingen tolle Sounds. Die Verarbeitung ist wirklich gut. Da wackelt nichts oder fühlt sich "billig" an.
Einzig kleiner Kritikpunkt: Die Doku/Bedienungsanleitung könnte deutlich besser sein. Besonders für Anfänger sind da zu wenig Informationen. Behringer könnte sich ein Beispiel an Moog nehmen. Die machen das besser! Ansonsten bin ich mit dem Synth aber sehr zufrieden.
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T
Nett mit Einschränkungen
Thomas752 01.08.2021
Der Crave ist wirklich sehr einfach und - wäre er mein erster analoger Synth, wäre es vielleicht auch mein letzter.
Glücklicherweise hatte ich zuerst den Neutron... ;-)
Nichts am Crave ist schlecht, aber die Möglichkeiten sind - trotz Patchbay - doch sehr bescheiden, die Bedienung ist - ohne die App - kryptisch.

Der Sound ist gut, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.
Wofür ich ihn brauchbar finde, ist als secondary Synth für einfache Bass Lines und ähnliches.

Da der Sequencer am Gerät doch eher nervig zu bedienen ist, empfehle ich sehr die App "Synthtribe" zu installieren, damit lassen sich sowohl die Settings als auch der Sequencer deutlich sinnvoller handhaben.

Wenn man die DAW über Midi mit dem Crave verbindet kann die App über USB parallel verwendet werden. Das ist beim Neutron mit seiner dedizierten App und den live-Tunern interessanter, aber geht beim Crave ebenfalls, obwohl der Sequencer bei mir leider nicht live updated.

Die Verarbeitung ist für den Preis sehr gut, trotzdem hinterlässt mich der Crave irgendwie zwiegespalten.

Für Einsteiger würde ich definitiv den Neutron empfehlen - da kann man wirklich die modulare Welt antesten, ohne schon nach Sekunden an die Limits zu stoßen.
Der Crave ist irgendwie etwas zu simpel, ob nun günstig oder nicht.
YMMV ;-)
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RR
Crave ist ok.
Rio Rattenrudel 01.07.2022
Es ist eine Kopie des Mother32 von Moog, wenn auch etwas anders im Sound. Wobei nicht ganz - die Envelopes sind digital - kann man auch via Midi steuern. Insgesamt wirkt ist ziemlich kompakt. Unschön dagegen ist die unsaubere Platine. Der Crave kommt mit einigem Sud daher - sieht man nicht von Außen. Den Sequenzer nutzt ich nicht und die Software von Behringer schon gar nicht ... Bin kein Fan davon.
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R
Brummt(-:
Rhythmus666 20.10.2020
war überrascht wie dass teil klingt.
echt fett. gefällt mir. verarbeitung und haptik passen auch.
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l
Vielseitige Wunderkiste
lost68er 01.06.2021
Der Crave hat mich fasziniert, seit er auf dem Markt ist, und weil ich mein grundlegendes Equipment mittlerweile größtenteils zusammen habe, war die Zeit reif, das Ding mal anzutesten. Obwohl nur ein VCO für die Tonausgabe vorgesehen ist(er hat natürlich insgesamt drei Oszillatoren, die auch alle zur Ausgabe von Tönen genutzt werden können), klingt er recht satt, und wenn man sich ein bisschen mit der Patchbay befasst, stellt man fest, daß eine enorme Menge von Klängen erstellbar ist. Auch der Sequenzer(den ich sehr leicht verständlich finde), ermöglicht mit seinen 32 Steps tolle Abläufe. Was ich am Sequenzer vermisst habe(und was hoffentlich per Firmware-Update noch eingeführt wird), ist ein Takt-Divisor, mit dem man einstellen kann, ob ein Step des Sequenzer 1/16 entspricht(so ist er-leider fix-eingestellt) oder 1/8, 1/4 oder 1/32.
Wie gesagt:Das Teil ist enorm vielseitig für seine Größe und seinen Preis. Da aber die meisten Sounds das Hantieren mit Patchkabel erfordern, ist der Crave eher etwas für Modular-Fans und Klangschrauber. Ich hingegen versuche mir ein Line-up zusammen zu stellen, mit dem ich auch Live-Auftritte bestreiten kann, wofür ein Gerät ohne Preset-Speichermöglichkeit nicht das Richtige ist, zumal jede neue Soundeinstellung auch das Umstecken der Patchkabel erfordert. Obwohl ich den Crave also sehr interessant(und lehrreich) finde, geht er leider wieder zurück...
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B
Geniales Konzept, fantastischer Filter, ABER clipping, noisy VCA
BBC 03.11.2019
Das Gerät ist sehr gut verarbeitet, nichts wackelt, die Potis haben einen schönen cremigen Widerstand. Gehäuse aus Metall usw. Sehr schön. Der Grundklang ist groß und rund und voluminös (wirklich). Das Patchfeld ist sehr brauchbar, auch für Keytracking usw. und natürlich zur Verbindung mit anderen Geräten. Der Sequencer - wenn man ihn einmal verstanden hat, ist im Vergleich zu den Korg Volca Sequencern wirklich toll - und kann nämlich das Wesentliche: Sequenzen live transponieren, ohne aus dem Takt zu kommen. :) Und: er kann auch Glide und Accent. Das erweitert die Ausdrucksmöglichkeiten sehr. Wenn man will, kann man den Crave auch Richtung Silberbox bewegen, das ist dann aber nur "angelehnt", die spezielle Kombination von Accent und Glide habe ich hier nicht gefunden (habe noch eine xoxbox).

Für 160 EUR wage ich kaum zu meckern. Das hätte man auch für die Seqencer-Sektion alleine bezahlt, immerhin ist es ein Midi und CV-Sequencer und kann sich mehr merken als Arturia Keystep..

Nun denn: Nach dem Filter rauscht es merklich, das stört mich nicht, klingt "analog", sollte man aber vielleicht wissen.

Was wirklich ärgerlich ist und die Freude etwas dämpft, ist der VCA. Grundsätzlich produziert er Artefakte (Lautstärke- bzw. Hüllkurve-abhängiges unschönes "Bizzeln"), besonders bei mittlerer Filterstellung. Das andere ist, dass es bei VCO auf Rechteck, Modulation der Pulsbreite über ENV und Filter RES im unteren Bereich bei akzentuierten Noten zu ganz hässlichem kurzem Clipping kommt. Das scheint dann wohl zu laut für den VCA. Ich komme im Prinzip ohne diesen einen Sound aus, aber live kann man schon überrascht werden.

Die Fehler treten bei beiden Craves (ja, man kann sie kaskadieren), die ich hier habe, identisch auf. Firmware-Update? Ich hoffe zwar, würde aber nicht drauf wetten. Je nachdem, wieviel digital eingestellt werden kann.
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R
Für euroracker...
R.O.L.L.S. 30.06.2022
Für euroracker... zwei oszilator stimen filter hüllkurve usw.. klingt gut. Kaufe
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D
Preisgünstiger Einstieg in die Klangsynthese
Dieter022 30.03.2021
Der Crave zählt mittlerweile zu einem meiner Lieblings-Audio-Spielzeuge und ich möchte ihn nicht missen. Ungeschlagen preisgünstig - kann mehr, als er kostet.

Trotzdem hat er einige Nachteile, denen man sich bewusst sein muss - und auf die möchte ich in dieser Rezension detaillierter eingehen:

Die erste herbe Enttäuschung für mich war, dass er wackelt - und zwar extrem. Erst nachdem ich einen seiner 4 Gummifüße mit einem 2 (!) mm Möbel-Filzfuß aufgepolstert habe, hatte er einen guten Stand. Das trübt irgendwie immer meine Freude, wenn ich ihn benutze.

Die zweite Enttäuschung war die extrem schlechte Bedienungsanleitung - eigentlich nur ein vielsprachiges Not-Manual. Ich musste unzählige Videos schauen und mir sogar das Manual vom bauähnlichen Moog Mother c32 zu Hilfe nehmen. "Schande über Behringer". Letztendlich habe ich mir sogar mein eigenes Cheat-Sheet gebastelt, um den Crave bedienen zu können (github.com/zooxo/crave).

Als Synthesizer-Neuling war mir beim Kauf nicht ganz bewusst, dass der Crave doch einige Einschränkungen hat - und somit nicht jeden Wunsch von Klangsynthese erfüllen kann:
Er ist MONO - d.h. räumliche "Effekte" sind bestenfalls mit LFO-Schwingungen zu simulieren (Wah-Wah).
ER ist MONOPHON - d.h. man kann nur einen Ton nach dem anderen spielen - keine Akkorde.
Er hat nur einen Oszillator. Gerade klavier- oder orgelähnliche Klänge, die von (zumindest) 2 leicht versetzt abgestimmten Schwingungen leben, sind nicht möglich. Vielleicht helfen Tricks mit dem (sehr praktischen) Patchbay darüber hinweg - die habe ich noch nicht gefunden. Der Filter (VCF) kann notfalls als zweiter Oszillator verwendet werden, ist aber wegen der (semimodularen) "Fixverdrahtung" immer mit dem Hauptoszillator verbunden. Und beide in den Einklang zu bringen ist zumindest sehr mühsam bzw. lässt danach keine "Verstell-Freiheiten" zu. Auch der LFO wäre als (sogar unabhängiger) Oszillator möglich. lässt aber blöderweise (um's A...lecken) keine Stimmung auf eine gesamte Oktave zu. Insgesamt also nicht für "hochinstrumentelle" Klänge geeignet. Kann aber für Bässe, Schlagzeuge und unerdenklich viele "mystische" Klänge mit hoher Qualität genutzt werden. Gerade mit dem (funktionalen) Patchbay sind viele unerwartete Klänge möglich.
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4
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BS
Für den Preis Top!!!
Bobby Serious 04.03.2021
Habe den Crave vor ein paar Tagen erhalten. Da ich mich zuvor bereits darüber informiert hatte, wusste ich ungefähr, was mich erwartet. Das Gerät ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten, fast identisch mit der "mother" von moog.

Die Verarbeitung ist 1A: Robustes Metallgehäuse, die Regler fühlen sich stabil an, haben die perfekte Form und einen gewissen Widerstand, um präzise Einstellungen vornehmen zu können.
Die Taster des "Keyboards" bzw. Sequenzers sind ein Wenig ungewohnt, aber das ist schon okay, da man die Sequenzen ohnehin nur per Stepeingabe programmiert.
Wie das Teil klingt, kann man sich online auf youtube & co anhören, ich finde ihn super!
Der Sequenzer und die Menüführung sind gewöhnungsbedürftig, da das Gerät über kein Display verfügt. Die Tasten sind zwar beschriftet, jedoch gibt es auch einige Funktionen, die nicht aufgedruckt sind. Teilweise sind es drei Tasten, die man gleichzeitig drücken muss, um beispielsweise eine Sequenz zu speichern. Hier empfiehlt es sich, Tutorial Videos anzusehen, und sich die Bedienung zu verinnerlichen. Leider ist die Bedienungsanleitung sehr, SEHR spärlich mit Informationen zur Bedienung gefüllt, ich musste daher öfters mal auf andere Quellen zugreifen. Die Anleitung der Moog Mother lässt sich aber bei vielen Dingen eins zu eins auf den Crave übertragen.

Um das Ganze hier abzukürzen: Da man quasi fast eine "mother32" für ein viertel des Geldes erhält, ist dies eine klare Kaufempfehlung!!! Ich rate aber jedem Interessenten, sich vorher ein paar Videos anzusehen, um sich zu überlegen, ob man mit der Bedienung klar kommt. Ich denke, dass nicht jeder damit klar kommt. Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen dieses Gerät spricht.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
1
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Behringer Crave