SS
Verstärker zu weich, klippt zu früh
Grundsätzlich nicht schlecht der Fischer Nachbau, aber kein Verglreich mit dem Original. Besonders bei niederohmigen Kopfhörern macht er ziemlich schnell schlapp. Die Dynamik läßt nach und die Durchzeichnung und Abbildung wird unsauber.
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k
Preis Leistung Top
Für kabelgebundenes In-Ear-Monitoring gibt es kein besseres Produkt. Nutze den Powerplay P1 in Verbindung mit dem passiven PM1: der P1 liegt bei meinem Effektboard auf dem Boden, der PM1 hängt am Gürtel. Das Signal läuft über zwei Adapter: [Stereo Mini-Klinke---Stereo-Klinke] und [Stereo-Klinke---XLR-Male] mit einem XLR-Kabel zum PM1 an die Lautstärke des Signals gedrosselt werden kann.
So ist entweder Stereo-Monitoring oder Mono-Monitoring mit "More Me"-Funktion im Dual-Mono-Betrieb möglich. Ein XLR-Anschluss bekommt einen allgemeinen Monitormix vom FOH, der zweite XLR-Anschluss eine Kopie meines Signals; über den Balance-LR-Regler lässt sich das Verhältnis der beiden Signale einstellen.
Zum Tragen an der Hosentasche sicher etwas klobig, die Mini-Klinke-Buchse ist auch recht wackelig. Ohne großartige physische Beanspruchung hält der aber wohl eine Weile.
UPDATE 01/2020: Wie zu erwarten Wackelkontakt am Miniklinken-Ausgang. Ständiger Wechsel des Signals zwischen Mono und Stereo. Die gesamte "Front" mit Reglern und Kopfhörer-Out ist sehr minderwertig verarbeitet. Behringer bleibt wohl doch Behringer, schade.
So ist entweder Stereo-Monitoring oder Mono-Monitoring mit "More Me"-Funktion im Dual-Mono-Betrieb möglich. Ein XLR-Anschluss bekommt einen allgemeinen Monitormix vom FOH, der zweite XLR-Anschluss eine Kopie meines Signals; über den Balance-LR-Regler lässt sich das Verhältnis der beiden Signale einstellen.
Zum Tragen an der Hosentasche sicher etwas klobig, die Mini-Klinke-Buchse ist auch recht wackelig. Ohne großartige physische Beanspruchung hält der aber wohl eine Weile.
UPDATE 01/2020: Wie zu erwarten Wackelkontakt am Miniklinken-Ausgang. Ständiger Wechsel des Signals zwischen Mono und Stereo. Die gesamte "Front" mit Reglern und Kopfhörer-Out ist sehr minderwertig verarbeitet. Behringer bleibt wohl doch Behringer, schade.
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R
Finger weg!
Wer nach dem billigsten gerade so verwendbaren Gürtelverstärker für Inears sucht, wird das Teil vermutlich kaufen. Aber es gibt leider so viele Kleinigkeiten, die beim Powerplay P1 Mist sind, daß man davon nur abraten kann. Und das schlimmste: sie hätten alle ohne weitere Kosten gelöst werden könnnen!
Zum Beispiel: Das Gerät ist überhaupt nicht ausbalanciert - wenn man es an den Gürtel schnallt, liegt der Schwerpunkt über dem Gürtel und sitzt instabil. Hätte Behringer den Clip nur 1cm höher angesetzt, das Prblem wär weg. Dann das Batteriefach: Rundrum nur 1mm mehr, und es wär echt nutzbar, so fummelt man und muß teilweise von der anderen Seite kräftig gegenschlagen, um die Batterie heraus zu bekommen. Man hat den Eindruck, Behringer habe ein einigermaßen brauchbares Gerät entworfen und dann vergessen, den Prototypen einfach mal zu testen.
Wenn man das Gerät außeinander nimmt, sieht man, wie lächerlich Groß und schwer es für sein Innenleben ist. Ohne Witz: ich könnte ein funktional gleichwertiges Gerät bauen mit der selben Schaltung und den selben Reglern, Buchsen und Schalten und würde nur die halbe Größe und Viertel des Gewichtes dafür brauchen!
Während das Alles noch verschmerzbar ist, gibt es aber eine Sache, die mich zum Urteil "Finger weg" kommen läßt: Wer wie ich angepasste InEars hat, die Basstauglich sind (JHAudio 16, UE reference etc.) bekommt beim Einschalten ein richtig lautes Ploppen - das Teil ist ein Ohr-Killer!
Fazit: Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur völlig überteuerten Konkurrenz besser, aber immer noch Schrott, denn ohne Aufpreis hätte Behringer hier ein deutlich besseres Gerät abliefern können!
Zum Beispiel: Das Gerät ist überhaupt nicht ausbalanciert - wenn man es an den Gürtel schnallt, liegt der Schwerpunkt über dem Gürtel und sitzt instabil. Hätte Behringer den Clip nur 1cm höher angesetzt, das Prblem wär weg. Dann das Batteriefach: Rundrum nur 1mm mehr, und es wär echt nutzbar, so fummelt man und muß teilweise von der anderen Seite kräftig gegenschlagen, um die Batterie heraus zu bekommen. Man hat den Eindruck, Behringer habe ein einigermaßen brauchbares Gerät entworfen und dann vergessen, den Prototypen einfach mal zu testen.
Wenn man das Gerät außeinander nimmt, sieht man, wie lächerlich Groß und schwer es für sein Innenleben ist. Ohne Witz: ich könnte ein funktional gleichwertiges Gerät bauen mit der selben Schaltung und den selben Reglern, Buchsen und Schalten und würde nur die halbe Größe und Viertel des Gewichtes dafür brauchen!
Während das Alles noch verschmerzbar ist, gibt es aber eine Sache, die mich zum Urteil "Finger weg" kommen läßt: Wer wie ich angepasste InEars hat, die Basstauglich sind (JHAudio 16, UE reference etc.) bekommt beim Einschalten ein richtig lautes Ploppen - das Teil ist ein Ohr-Killer!
Fazit: Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur völlig überteuerten Konkurrenz besser, aber immer noch Schrott, denn ohne Aufpreis hätte Behringer hier ein deutlich besseres Gerät abliefern können!
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M
Licht und Schatten
Erstaunlich rauscharm aber in Verbindung mit einem professionellem Hörer wie dem Stagediver 3 so laut dass man den Volumeregler für drastische Laustärkenänderungen nur anschauen muss.... Daher zumindest mit den Stagediver nicht zu gebrauchen wenn man den Eingangspegel so fahren will dass der Limiter funktioniert.
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