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Behringer UB-Xa

34 Kundenbewertungen

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28 Rezensionen

Behringer UB-Xa
1.222 CHF
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1
H
Ein Traum
Hufe 16.12.2023
...wird wahr.
Nach 6 Jahren Wartezeit steht er nun vor mir. UBXA von Behringer.
Ich verstehe plötzlich, dass die Entwicklung solch eines Instrumentes nicht von heute auf morgen erfolgen kann. Alles stimmt: phantastische Tastatur, Parameterzugänglichkeit, KLANG....
ich bin einfach nur begeistert, wie in einem Traum.
Alles wirkt einfach und zugänglich, und das bei komplexester Klangsynthese.
Genial!
Ich habe mir, um die Wartezeit zu überbrücken, den Prophet 06 und OB06 von Sequentiel zugelegt. Die haben aber in keinster Weise den Funken auf mich überspringen lassen können.
Der UBXA tut es!
Leute: vergesst die "großen" Namen von gestern, der UBXA von Behringer lässt sie alle hinter sich!
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M
Just the best!
Marco99999 23.12.2023
Alright, ihr Synth-Liebhaber, lasst uns mal über dieses Schmuckstück sprechen, und ich versprech' euch, es wird nicht langweilig! Polyphonie? Irre! Das Low End? Gigantisch! Die Tastatur? Butterweich wie Samt und Seide. Und der Sound der Flächen? Butterweich und cremig, als ob sie direkt aus einer Sterneküche kämen. Das Ding ist so gebaut wie ein Panzer, schick, anmutig und edel – das Warten hat sich definitiv gelohnt!

Aber Moment mal, ich bin kein Synthesizer-Neuling, und trotzdem stehe ich hier und krabble um eine Bedienungsanleitung herum wie ein Hund um einen Knochen. Ohne die geht bei mir nicht viel. Zum Glück kann man die als Download bekommen.

Aber mal ehrlich, wer liest heute noch Anleitungen? Ich will ein Video-Tutorial auf Youtube! Doch was sehe ich da? Niemand hat eins gemacht! Hallo, Internet, wo seid ihr?

Jetzt gibt es ein paar ungelöste Rätsel, wie man diesen Oszillator ausschaltet. Und dann die Sache mit dem Umschalten von Single auf Double Sound – das macht mich wahnsinnig! Mein Preset verschwindet einfach und mein Kurzzeitgedächtnis sagt 'Tschüss'.

Aber das ist nicht alles! Warum kann man nur 35 Double Sounds speichern? Und wie man überhaupt speichert – keine Ahnung! Vielleicht bin ich zu dumm, aber das ist okay, ich lerne noch.

Behringer hat mit dem neuesten Synthesizer einen wahrhaft herausragenden Durchbruch erzielt und sich somit an die Spitze der Synthesizer-Hersteller katapultiert! Der doppelte OB-X8 mit 16 Stimmen zu einem äußerst erschwinglichen Preis ist schlichtweg beeindruckend. Als das Teil überraschend im Odenwald bei mir ankam, konnte ich es kaum glauben. Es ist ein absolutes Highlight und erfüllt einen bisher unerreichbaren Traum. Die Konkurrenz aus der VST-Welt – sofern man das überhaupt als Konkurrenz bezeichnen kann – wurde meiner Meinung nach Lichtjahre zurückgeworfen. Natürlich haben VSTs ihre eigenen Stärken, und das ist auch gut so! Mittlerweile betrachte ich die Bereiche als klar aufgeteilt. Es ist kein Wunder, dass die Anzahl der analogen Synthesizer deutlich überwiegt im Vergleich zu digitalen Hardware-Instrumenten.

Fazit: Kauft das Teil, Musikanten! Wer jetzt noch zweifelt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Behringer kann Synthesizer, und das ist keine leere Behauptung!
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S
Ein echtes Highlight in meiner Sammlung
Soundscapist 09.05.2024
Ich hatte, lange bevor der Synth bestellbar war, mir auf Youtube die vorhandenen Videos angeschaut. Ausschlaggebend für die Bestellung war weder der Preis, noch ob der Synth nun zu 99% oder nur zu 90% identisch zum Sound des OBXa ist. In meinen Ohren klingt der Synth einfach nur hervorragend.

Hier ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
- Die Tastatur ist für den Preis angemessen und ist gut spielbar, es gibt aber bessere, dafür sind dann die Geräte teurer. Der polyphonic Aftertouch ist relativ gut, aber mit leichten Abstrichen spielbar.
- Das Display spiegelt je nach Blickwinkel und die Farbe ist diskussionswürdig, weil es Menschen mit Rot/Grün-Sehschwäche gibt.
- Der Sound ist von der Qualität her sehr gut, mit gewissen Abstrichen beim Filter (je höher die Resonanz, desto mehr dünnt das Filter aus). Ob hier ein Firmwareupdate Abhilfe schafft, wäre zu hoffen.
- Im MIDI-Bereich gibt es noch ein paar Bugs. Ich hoffe, dass diese in der nächsten Zeit gefixt werden.
- Die Entscheidung, die Presetpatches exakt dem Vorbild nachzuempfinden, ist in meinen Augen eine Fehlentscheidung. Die Presetpatches sind typisch Achtziger, es wird meistens versucht, irgendein akkustisches oder elektroakkustisches Instrument nachzuahmen. Ich gehe einmal davon aus, dass eine ganze Reihe von Käufern das empfangene Gerät wieder zurückgeschickt haben, weil sie von den Presetpatches enttäuscht waren. Auf Youtube einmal das Angebot bei den Kanälen "Scott McAuley Sounds", "Alphacode Synth Demos & Patches" und "The Synth King" durchforsten, hilft ungemein.
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A
Tastatur ist nicht besonders
Andromedaner 21.12.2023
Bei meiner Tastatur war eine Taste nicht in Ordnung. die Tastatur darf man getrost als klapprig und zu leichtgängig beschreiben, dafür ist sie natürlich sehr flott. Klanglich Top. Er steht den Sequentials klanglich kaum nach.
Das Instrument gefällt optisch in allen Belangen, die Tastatur ist für mich der Haken, was sehr schade ist, aber man kann sich daran gewöhnen, wenn man keine vernünftige im Haus hat, ich habe mehrere und das ist dann schon übel. Reglerachsen sind aus Kunststoff, Drehwiderstand ist aber dennoch voll OK, also juckt im Prinzip nicht, solange die nicht brechen, das wird man künftig sehen. Behringer mischt langsam den Markt auf, mal sehen wo das hinführt......
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t
Einfach Sahne
trueblue 21.12.2023
Es wurde ja schon einiges geschrieben und das passt alles.
Grundsätzlich ist der Sound zu diesem Preis über jede Diskussion Original/Kopie erhaben.
Einzigst der Select Regler ist mir etwas zu wackelig und da er auch als Taster ausgeführt ist, muss man ihn sehr vorsichtig einsetzen .
Ansonsten eine Empfehlung für alle die Oberheim Sound suchen.
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W
Genialer Analogsynth!
WineSynths 18.12.2023
Anstatt langer Worte, ein Video:
https://youtu.be/EZs3qfmcoHE
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F
Kein WOW-Effekt
FatFriend 28.12.2023
Ich habe lange auf dieses Gerät gewartet und zu meiner großen Freude kam es dann noch vor Weihnachten.
Ein erstes Anspielen der Presets brachte dann jedoch Ernüchterung. Der Sound war sicherlich irgendwie gut, aber keiner der Werksklänge hat mich zu irgendeinem musikalischen Einfall inspiriert. Also habe ich einen schönen Hall dazugegeben: besser, aber immer noch keine Offenbarung. Dann habe ich mich mittels zahlreicher YouTube-Videos tiefer in die Materie eingearbeitet und selber Sounds erstellt, leider immer noch ohne inspirierende Momente. Vor einem Jahr hatte ich den OB-X8 (Oberheim) hier stehen und da war das vollständig anders: mit etwas Hall viel Freude an den Werkspresets gehabt und anschließend selber geschraubt, immer mit guten Ergebnissen, kurz: Der OB-X8 hat mich inspiriert (war aber leider viel zu klobig und ist sündhaft teuer), der UB-Xa hat mich während der letzten zwei Wochen zu keinem Zeitpunkt inspiriert.
Die Verarbeitung ist größtenteils sehr wertig, Ausnahme: Der Haupt-Eingabe-Encoder ist ziemlich wackelig und ich habe Zweifel, wie lange der hält, da doch so ziemlich jede Eingabe über diesen läuft. Die Tastatur ist extrem leichtgängig und die Federung hat die E3-Taste nicht mehr vollständig in die Ausgangsposition zurückbefördert. Auch bei der Tastatur hätte ich bei dauerhafter Nutzung größere Bedenken (bei meinem Poly-D habe ich ähnliche Schwierigkeiten). Positiv ist das knapp auf den Punkt gebrachte Handbuch.
Meine klangliche Beurteilung und die Tatsache, dass mich das Gerät (ganz im Gegenteil zum OB-X8) musikalisch nicht inspiriert hat, ist natürlich subjektiv, aber vielleicht geht es anderen ja ähnlich. Tipp: Der GForce OB-X Softsynth klingt fantastisch und: INSPIRIEREND!
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S
Für den Preis unschlagbar mit Abstrichen zum OB Sound
Steffen62 12.03.2024
Habe sehr lange den Sound vom UB-Xa mit dem Oberheim OB-X8 verglichen. Vorab den Behringer nur auf YouTube da noch nicht verfügbar, den OB auf YouTube und am Original selbst. Da es mein erster Analoger Synth ist, werde ich den Behringer behalten und mir den Sound erschließen und üben,üben,üben. wenn ich jemand finde der einen Synthikurs gibt , auch das nutzen. . Der Sound vom OB ist durchaus nochmal ne andere Liga, zumal mehrere OB’s integriert sind incl. der Originalpresets. Beim OB hatte mich trotz Zuhilfenahme des Synth - Spezis aus dem Laden die Holdfunktion insbesondere in Kombi mit dem Appregiator noch nicht überzeugt bzw. es ist uns beiden nicht gelungen diese vollständig zu erschließen. Dies lag evtl. auch daran , dass ich bisher den Nord lead A1 gespielt hatte, der dort viele Funktionen hat bzw. anders umsetzt. Ich werde den UB-Xa definitiv erst voll ausreizen, bevor ich dann später entscheide , ob es der OB-x8 sein muss. Da ich gerne Pianosounds mit wuchtigen Flächensounds kombiniere , hat der OB zugegebenermaßen schon eine gewisse Verlockung, allerdings mit Schmerz bei dem Preis.
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d
schon sau geil, aber
destroyer666 16.07.2024
hab lange gewartet, warten hat sich auch richtig arg gelohnt. das ding klingt fantastisch, viele sweet spots, man kommt sehr schnell zu nem sehr guten ergebnis. hatte davor nen prophet rev2 16, mit dem hat man ewig rumhantiert und der klang dann immernoch eher so meh. das ist hier bei diesem gerät echt anders.

paar sachen sind allerdings nicht so geil:
- die tastatur ist ~okay~, habe aber schon deutlich bessere gespielt. aftertouch in polyphon bügelt das ganze wieder ein bisschen aus (ist wirklich richtig nice, ich will nie wieder aftertouch in monophon, die schwelle beim drücken ist auch echt super).
- die knöpfe sind wacklig, aber das ist halt irgendwie auch preisfrage. den prophet hätte ich gefühlt ausm dritten stock schmeißen können ohne bedenken, hier würd ich nichtmal meinen laptop drauflegen.
- das display ist nervig. man muss wirklich sich immer nach rechts bewegen, um lesen zu können, was draufsteht, egal wie man den kontrast einstellt. wenn man schon son wackes display verbaut, hätte man es wenigstens in die mitte machen können.
- son paar sachen stören an der bedienung noch, die man aber hoffentlich mit firmware updates irgendwann löst (bitte schnell): die vintage (atrophy) modi werden nicht pro preset gespeichert und jedes mal wenn man nen favorite modus für ein preset hat, muss man es über die shiftfunktion wieder ändern. die settings für den performance lfo sind auch global und nicht pro preset, was ich persönlich sehr schade finde. nah am original hin oder her, es wäre schön, wenn man das wenigstens einstellen könnte.


alles in allem aber ein fantastisch klingender synth. vom workflow und der zeit von null auf nicer sound her der angenehmste, den ich bislang gespielt habe. und polyphoner aftertouch. riiichtig nice, auch midi input für mpe-kompatible vsts oder so.
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RZ
Tolles Masterkeyboard im schicken Design
Ralf Z 28.12.2023
Hätte ihn fast zurück geschickt. Ausgepackt, ans Pult angeschlossen, eingepegelt und die ersten Presets ausprobiert. Dann viel mir auf, dass es bei einigen Presets ( z.B. A30 Double Reed) so komisch knisterte. Ein Blick aus Pult, aha übersteuert. Also Gain runter, kein Unterschied. Volume am Synth stark runter, Knistern weg. Kopfhörer rein, der gleiche Effekt. Also ein Synth internes Problem. Nur hörte sich das irgendwie nach digitaler Übersteuerung an, was ja eigentlich nicht sein kann.. Nun gut dann muss halt das Volume auf 12-13 Uhr stehen. Da aber die Presets sehr große Pegelunterschiede habe, ist das nicht praktisch. Dann die Suche in der Anleitung, ob man die Lautstärke der Presets einstellen kann, Fehlanzeige.
Nach ein paar Tagen rumprobieren eine versteckte Funktion gefunden: Shift und Volume stellt die Patchlautstärke ein.
Das die „Original Patches“ ohne Velocity sind kann ich ja noch nachvollziehen, da der Oberheim ja gar keine Anschlagdynamik hatte. Aber dass die Patches der Betatester alle ohne Velocity sind kann ich nicht nachvollziehen. Im übrigen kann ich mit denen, außer ein paar von Bank C nicht viel anfangen. Da hat sich Behringer keinen Gefallen mit getan. Ein Default Preset mit Velocity wäre das Mindeste gewesen. Zumal das Einstellen über die Modmatrix eine ziemliche Fummelei ist.
Wobei das rote Display eine Zumutung ist.
Nun genug gemeckert. Er bleibt hier.
Das liegt daran, das es ein tolles Masterkeyboard ist. Und ein sehr schickes dazu. Habe auch noch keines mit polyfonem Aftertouch.
Was den Sound betrifft, kann ich das Gemeckere von etlichen Leuten im Netz nicht nachvollziehen. Für mich klingt er fantastisch und ich denke, ich kann das beurteilen, da ich schon fast 50 Jahre Musik mache und produziere und etliche Synths habe und hatte. Eine Oberheim OB-Xa hatte ich nicht, so das mir da der Vergleich fehlt. Aber die Tage war ein Freund bei mir, der das Original in den 80ern hatte und auch er war begeistert. Ausserdem sollte man nicht vergessen, das dieser Synth keinerlei Effekte an Bord hat, d.h. er klingt erst mal relativ trocken.
Aber mit ein paar Effekten dran macht er richtig Spass.
Jetzt fehlt nur noch eine App wie für den Deep Mind, denn Datensicherung über SysEx ist irgendwie vorsintflutlich.
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Behringer UB-Xa