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Boss AC-3 Akustikgitarren Simulator Pedal

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Effektpedal

  • simuliert den typischen Klang einer akustischen Gitarre
  • vier Simulations-Modi stehen zur Verfügung: Standard, Jumbo, Enhanced und Piezo
  • eingebauter Reverb
  • optimiert für Akustikgitarren-Simulationen
  • Regler: Mode - Top - Body - Reverb - Level
  • LED: Effect On
  • Fußschalter: Effect Bypass
  • Anschlüsse: Eingang (6,3 mm Klinke) - Ausgang (6,3mm Klinke) - Netzteilanschluss (Hohlstecker Buchse 5.5 x 2.1 mm - Minuspol Innen)
  • Stromverbrauch: 39 mA
  • Betrieb mit 9 V Batterie oder 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil erhältlich unter Art. 409939)
  • Abmessungen (B x T x H): 73 x 125 x 55 mm
  • Gewicht: 440 g
Erhältlich seit Mai 2006
Artikelnummer 189945
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Acoustic Simulator
B-Stock ab 117 CHF verfügbar
125 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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150 Kundenbewertungen

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Features

Sound

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81 Rezensionen

D
Naja - passt schon
DocR 11.01.2012
Meine Hoffnung war, dass die Roland-Entwickler die Physik schon weiter überlistet haben aber die wurde doch etwas enttäuscht.

Prinzipiell funktioniert der AC-3 schon und ich werde ihn auch bei Gigs mit den üblichen 2 Stücken für Akustikgitarren einsetzen aber man muß auf einige Dinge achten, die auch die anderen Bewerter schon abgeprochen haben.

- Ich hatte mit Gitarren mit Singlecoil Tonabnehmern bessere Ergebnisse als mit Humbuckern
- Der AC-3 arbeitet zumindest bei mir besser ganz vorne in der Effektkette, das kann aber individuell unterschiedlich sein. Ich hänge den AC-3 über eine DI-Box ans Mischpult, der Pegel ist ordentlich, somit reicht eine kleine passive DI-Box aus
- Störgeräusche werden gnadenlos mit übertragen - wurde auch schon von einem anderen Bewerter festgestellt
- Irgendwie klingen alles Sounds "künstlich" - was sie ja auch sind. Welche der vier möglichen Gitarrentypen man verwendet und wieviel "Body" man zugibt muß man ausprobieren, das hängt sicher auch von der PA und der Monitoranlage ab. Im Zusammenspiel mit der Band kann man auch Einstellungen verwenden die alleine gespielt nicht schön klingen aber das ist ja bei Gitarren meistens der Fall. Umgekehrt klingen auch viele Akustikgitarren mit Tonabnehmer an der PA nicht unbedingt toll.

Fazit:
Ich hätte etwas mehr erwartet, die zahlreichen Videos im Internet dazu übertreiben (wieder einmal) etwas. Aber verwendbar ist das Teil trotzdem, vor allem eben als Alternative zur Schlepperei einer weiteren Gitarre, den Problemen mit Rückkopplungen usw. - eine Akustikgitarre für eine "unplugged" Band ersetzen kann der BOSS AC-3 nicht.
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A
überzeugender Akustiksound
Anonym 01.03.2016
Der ac3 hat 4 recht unterschiedliche Sounds. Welcher der überzeugendste ist, hängt sehr von Egitarre und Amp ab. Mit meiner SG mit Seymor Duncan Humbuckern in einen Orange Amp gefällt mit die Standardwesterngitarre mit leicht von der 12 Uhr abweichenden Reglern am besten. Der eingebaute Hall ist wirklich auf Acoustigitarre abgestimmt.
Man darf nicht den Sound einer mikrophonierten oder mit einem Hochleistungstonabnehmersystem bestückten Edelgitarre erwarten, aber mit dem, was man normalerweise so an Acoustiksounds live erlebt, kann der Effekt lässig mithalten. Und man hat nicht den Ärger mit Feedback etc und die Schlepperei.
Ich spiele z.B. crazy little thing von Queen damit, und der Rest der Band ist begeistert.Vor allem die Anschlagsdynamik hört sich echt an.
Einziger leichter Kritikpunkt. Wenn man alleine spielt, hört man den synthetischen Klang als eine Art "Luftdruck", schwer zu beschreiben, fast wie im Flugzeug beim Landeanflug der Druck auf den Ohren. Und es gibt ein Rauschen, was durch ein eingebautes Noise gate weggedämpft wird.
Ich kann das Ding rundum empfehlen.
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4
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F
Völlig ok für den üblichen Einsatzzweck
Frank165 07.09.2011
good news first:

wer für ein paar Songs oder Einsätze im Übungsraum oder beim Gig einen akustischen Sound haben möchte, ohne eine akustische mitnehmen zu wollen (und die üblichen Probleme bei der Abnahme erleiden muß...), hat hier eine gute Lösung. Wie klingt es? Nicht besser und nicht schlechter als Piezoabnehmer auf einer Solidbody und dem klassischen Ovationsound durchaus ähnlich. (Alex Lifeson von Rush spielt seine akustischen Parts auf dem Live-Album "Different stages" mit einem Piezo auf einer Solidbody. Ähnliche Sounds sind hier machbar! Ein eher "dünner" Toabnehmer mit weniger Output und wenig Bassanteilen funktioniert besser als ein heisser Humbucker, aber auch der liefert akzeptable Ergebnisse. 100% nach einer Jumbo oder Dreadnaught klingt es nicht, 80% aber schon!Der akustische Eindruck wird gut vermittelt und es klingt allemal authentischer als einfach die Pickings oder Strummings im Cleankanal mit der normalen elektrischen zu spielen. Mit den Reglern muß man rumfummeln, zuviel Treble bringt viel hohes Rauschen, zuviel Hall zerstört den akustischen Eindruck, zuviel Volumen bringt den digitalen Charakter zu stark hervor. Keine weiteren Effekte benutzen! Selbst der dezenteste Chorus drückt den Sound gnadenlos Richtung elektrisch.Und: Wer einen wirklichen längeren Einschub im Set vollakustisch haben möchte, sollte lieber die Qualen des Einmessens, Feedback-Eliminierens usw. ertragen und eine echte akustische abnehmen.

Für die Ballade zwischendurch, den gestrummten Chorus, das gepickte Intro, den akustischen Schlußakkord, die akustisch gedoppelte 2. Gitarre ist das Kästchen hier eine hervorragende Lösung!
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Ja
unpraktikabel
Jörg aus R. 27.01.2010
Die Idee, eine Tretmine zu habe, mit der man schnell umschalten kann von "Rockig" auch "akustig", schien mir sehr verlockend, vor allem aufgrund der anderen sehr positiven Beurteilungen. Allerdings kann ich diese nicht teilen. Der Sound des AC-3 ist tatsächlich besser als erwartet und klingt für kurze Passagen, die nicht allzu puristisch sind auch wirklch nach Akustikgitarre.

ABER

1. ist der Output dieses Treters deutlich zu gering. Ich musste den Kanalregler UND die Equalizer-Regler voll aufdrehen, um ein brauchbares Signal für nur Gitarre und Gesang zu bekommen. Dass man damit hätte in einem lauteren Bandkontext hätte bestehen können, davon kann keine Rede sein.

2. Gab es ein sehr starkes und hochfrequentes Rauschen, dass völlig inakzeptabel war. Das konnte ich nur beheben, indem ich den Regler für Top (Top-Resonanzverhalten der imaginären Akustikgitarre) auf Null gedreht habe. Wenn man das macht, muss man auch den dazugehörigen Schalter für Bottom auf Null drehen, da der Sound sonst viel zu tief und wummerig ist.

Ich fasse also die Reglervariabilität in meiner Probe zusammen: Top = 0, Bottom = 0, Level = volle Pulle. 3 von 5 Regelungsvarianten bieten keine Alternative. Sorry, dafür sind 109 Euro deutlich zu viel!
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