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Chromateq PRONET-E

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DMX Interface

  • passend für Pro DMX und Pro DMX 2
  • konzipiert für anspruchsvolle Projekte, die eine große Anzahl von DMX/Artnet-Kanälen benötigen
  • verwaltet bis zu 64 Universen über Artnet
  • Software bietet bis zu 24 Stunden Audio- und Video-Timeline-Synchronisation, Midi-Timecode, PC-Clock-Trigger und Live-Timeline-Aufnahme
  • interner Speicher: max. 200 Szenen im Standalone-Modus
  • ansteuerbar über IR Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • kompatibel mit Mac OS X (ab 10.13), Windows und Linux (64 Bit)
  • DMX-Eingang: 2 x XLR 3-polig
  • Ausgang: Ethernet (RJ45 DHCP oder statische IP)
  • Node: Art-Net to DMX, sACN to DMX (2 Ports)
  • RDM
  • Spannungsversorgung: USB-C (5 V DC)
  • Aluminiumgehäuse
  • Abmessungen (L x B x H) 90 x 80 x 45 mm
  • Gewicht: 0,2 kg
Erhältlich seit September 2024
Artikelnummer 600213
Verkaufseinheit 1 Stück
Typ Chromateq
Betriebssystem Windows Ja
Betriebssystem MAC Ja
Betriebssystem Android Nein
Betriebssystem iOs Nein
Sound To Light Ja
Effect Engine Ja
DMX Kanäle über XLR 1024
Max. DMX Kanäle In 32768
410 CHF
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Features

Verarbeitung

1 Rezension

f
Instabile Software
faderschupser-sven 26.12.2024
Auf der Suche nach einer Lichtsteuerung für Amateurbands, wo meist kein Budget für einen separaten Lichtoperator da ist, habe ich es mit Chromateq versucht. Auf den ersten Blick ist Pro DMX eine vielversprechende Software, die Features und der Workflow wären nach meinem Geschmack, wenn die Software nicht bei jeder Gelegenheit crashen würde. OK, vielleicht ist die MacOS-Version auf Qt nicht ganz ausgereift, also das ganze auf Linux installiert - die selben Crashes. Sorry, aber was nutzt mich die schönste Software, wenn ich beten muss, dass sie den Abend durchhält? Das macht keinen Spass, vor allem wenn Licht nur der Nebenkriegsschauplatz ist ;-) Licht, das ungeliebte Kind - Musiker wollen was cooles haben, aber nix dafür tun - ist leider so. Und von daher ist es mehr als schade, dass ich tonnenweise Werbung für DAW-Plugins in meiner Mailbox finde, aber bei Licht-SW sich nur sauteure und un-ergonomische Wüsten auf dem Markt befinden.
Das Interface selbst war unauffällig und hat soweit funktioniert. Vielleicht hätte man das Gehäuse noch entgraten können.
Die FX-Engine war übrigens relativ gefällig, man kann relativ fix schöne Bewegt-Szenen erstellen und auch live anpassen - so lange nix abstürzt. Gut war, dass man bei den Bewegungsmustern relativ frei die Referenzen verschieben konnte, dumm aber, dass es keine globalen Referenzen gibt. Die Zeit zum Einleuchten ist im Amateurbereich eher begrenzt und wenn man dann jede Bewegungs-Szene einzeln einstellen muss ...
Die ersten zwei Crashes konnte ich vor Weihnachten an den superfreundlichen Support schicken, die dann auch innerhalb zwei Tage aus 2.2.4 eine 2.2.6 gemacht haben - aber bei X.2.Y würde ich schon eine relativ fehlerfreie Version erwarten (Wie war die 2.0 drauf?) Auch habe ich nochmal die alte Version 1.9.2 getestet, ist auch irgendwann abgestürzt.
Da schaut man am Ende noch wohlwollend über die Übersetzungsfehler weg und das auch nur bruchstückhaft vorhandene Manual. Irgendwie alles mit der heißen Nadel gestrickt.
Vielleicht schaue ich mir das ganze nochmal in einem Jahr an und der Beta-Test am Kunden ist dann vielleicht abgeschlossen. Das Interface geht aber jetzt erstmal wieder zurück.
Features
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