Ich spiele seit einigen Jahren ein Adams Euphonium. Um nur mit einem Mundstück zwischen hoher Posaune und Euphonium wechseln zu können hatte ich bisher entweder das Kühnl 6.4 M, das bei meiner Slokar dabei war oder ein Schilke 51. Mit dem SM3, das ja speziell für Euphonium entwickelt wurde, komme ich bereits nach einer Woche super klar. Besonders die Bohrung von klar über 7 führt zu einem weichen und gleichzeitig voluminösen Klang. Der tiefe Kessel erfordert aber schon etwas Ansatz für die Höhe. Die Töne in den unterschiedlichen Registern lassen sich sehr gut intonieren, viel besser als mit dem Schilke. Ich bin sehr zufrieden.