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Doepfer Dark Time Red

93

16-Step Sequenzer

  • mit roten LED´s
  • analog
  • 2 Reihen mit je 8 Potentiometern
  • für jeden Step 1 Drehregler, 1 LED
  • Schalter On/Off/Skip sowie Schalter Stop/Continue/Jump
  • Betriebsarten: 1x 16 (die beiden Reihen laufen nacheinander ab, 2x 8 (beide Reihen laufen parallel) und Custom
  • verschiedene Laufrichtungen
  • drei Spannungs/Ton-Bereiche umschaltbar
  • Quantisierung
  • Transponierung
  • analoges Interface für CV/Gate/Clock/Reset/Start-Stop In und Out (3,5 mm Klinkenbuchsen)
  • Steuerung wahlweise intern über eingebauten Clock-Oszillator mit Frequenz- und Pulsbreiten-Regler
  • extern über Midi/USB
  • extern (über Analog Clock/Start/Stop) oder über Kippschalter mit 3 Positionen
  • MIDI I/O
  • USB-Anschluss
  • Stromversorgung über Netzteil 12V AC/min. 400 mA
Erhältlich seit Dezember 2010
Artikelnummer 255734
Verkaufseinheit 1 Stück
Audio Player Funktionen Nein
Speichermedium Keine
Video Out Nein
Arrangerfunktion Nein
B-Stock ab 351 CHF verfügbar
408 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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1

93 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

41 Rezensionen

S
Solider, kleiner Hardware-Sequenzer, der viel Spaß macht.
Schwimmstromer 06.01.2021
Wer schnell und unkompliziert, seine Analogschätzchen, oder auch alle anderen denkbaren Hard- u. Software-Klangerzeuger zum Rattern bringen möchte, ist hier gut bedient. Für mich war die Architektur des Gerätes mit übersichtlichem Zugriff durch Kippschalter und Potis kaufentscheidend. Außerdem etwas Beschränkung, um sich nicht zu sehr zu verlieren, wenn man schlüssig komponieren möchte.
Für Cracks und Alleskönner, denen es nicht komplex genug sein kann, ist dieses Gerät sicher nicht attraktiv. Wer jedoch wieder wie ein Kind entdecken und schlicht spielen will, kommt hier schnell zu ausgezeichneten Ergebnissen. Diese sollte man jeweils sofort adäquat aufnehmen, denn ohne Speicher gibt es keine Rekapitulation. Das schmälert auch eventuelle Live-Vorhaben...

Ein Feature, das vielfach übersehen wird, doch dem intuitiven Spieltrieb Zucker gibt und somit unerwartete Ergebnisse garantiert, sind die Tonhöhenpotis, mithilfe derer man eben automatisch zwischen den "starren" Ganz- u. Halbtonschritten wandelt.
Ich meine, daß das in Software weniger flüssig und spielerisch möglich ist.

Auch rhythmisch mal wieder über den Tellerrand zu blicken, ohne zu akademisch vorzuarbeiten, gelingt mit den Skip-Schaltern im Nu.

Midi-seitig von der DAW synchronisiert, läuft der Dark Time bei mir sehr zuverlässig.
Ich steuere alles an Hardware an, was ich habe...
Softwaresynths bringt man auch zum Tönen, doch an der Stelle hakt es hie und da...

Zwischenzeitlich mußte ich das Gerät einmal einschicken, doch neue Firmware aufzuspielen, löste das Problem flugs.

Meinen Park verläßt dieses Spiel- und Werkzeug jedenfalls nicht wieder.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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M
30 Euro pro Schritt - aber es lohnt sich!
MarkusCologne 24.03.2013
Klar, Step-Sequencer gibt es haufenweise als Software und manche sind auch richtig gut. Warum also gibt man 10x mehr aus für einen Hardwaresequencer wie den Dark Energy? Der direkte Zugriff auf mehrere Parameter gleichzeitig und die intuitive Arbeitsweise, die durch Hardware möglich ist, haben mich zum Kauf verleitet. Außerdem sieht das Ding einfach besser aus und man kann damit angeben, wenn Besucher kommen :-) Der Dark Time ist solide und auch die Firmware ist mittlerweile so gut wie "bugfrei".

Um die Übersicht zu verbessern habe ich die Kippschalter mit bunten Kappen versehen (gibt es z.B. bei Reichelt). Das verbessert die Übersicht. Die Bedienung ist einfach und es gibt nur einige wenige versteckte Funktionen. Schnittstellen (analog und MIDI) gibt es in großer Zahl. Cool finde ich z.B., Software Synthesizer mit dem Ding über MIDI zu steuern. O.k., das ist nicht die "reine Lehre", aber was soll's? Analog-Esoteriker werden sich ohnehin nicht mit diesem Sequencer anfreunden, weil da ja Software drin ist. Igitt! Allen anderen empfehle ich den Dark Time wärmstens!

--- Frage an Thomann: Warum muss man hier eigentlich den Sound beurteilen, bevor man die Bewertung abschicken kann? Also gut: Die Schalter klingen satt und echt analog, die Taster knacken solide und die Potis machen keine Geräusche. So muss es sein! ---
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Nachtrag 2017: Der Dark Time muss gehen. An meiner Bewertung hat sich zwar nichts geändert, aber für meine Zwecke ist der Beatstep Pro mittlerweile das Maß aller Dinge. Er hat den Drumsequencer, den ich beim Dark Time vermisst habe. Die Funktionen der Firmware 2.0 sind einfach sensationell.
Better is the enemy of good!
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
13
3
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Ea
Klasse Teil
Eberhard aus N. 15.08.2016
Ein Sahnehäubchen, dieser relativ handliche Sequenzer. Ich betreibe ihn im Multimode, also jede der beiden Spuren getrennt. An der oberen Spur hängt der MAM MB33, an der anderen der Waldorf Rocket. Klappt hervorragend. Trotz der Einschränkung, dann nur noch acht Steps je Synth zu haben, kann man mit den Schaltern die Musik ungemein vielseitig gestalten. Verarbeitung tadellos, Bedienung einfach, wenn man sich die Tastenkombinationen verinnerlicht hat. Beispiel: MIDI-Kanal einstellen für die obere Reihe: Funktion drücken, gleichzeitig Start, mit dem Geschwindigkeitsregler wird dann der Kanal eingestellt, was man an den jeweils leuchtenden LED oberhalb der Sequenzerspur ablesen kann. Perfekt!
Absolute Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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J
viele Knöpfe - viele Möglichkeiten
Jochen807 02.11.2017
Es gibt viele Knöpfe und Schalter, die einen Zugriff und damit eine Veränderung der für einen Sequenzer üblichen Parameter zulassen. Gut finde ich, dass auch 2-stimmige Sequenzen möglich sind. Ebenfalls sehr gut sind die diversen Verbindungs- und Synchronisationsmöglichkeiten.
Die Verarbeitung ist sehr gut. Selbst die kleinsten Kippschalter hinterlassen einen stabilen Eindruck.
Nicht so ganz einfach ist es, den richtigen Ton zu treffen, besonders wenn man das maximale Tonspektrum nutzen möchte. Eine Software (wie z.B. Arturia Analog Lab) ist da hilfreich. Sequenzen speichern funktioniert ebenfalls nur über eine Software, nicht im Gerät.
Die Angabe zum Sound bezieht sich natürlich auf die angeschlossene Klangerzeugung ;-)
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