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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Empress Effects Compressor MKII Blue

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Kompressor
  • Regler: Input, Output, Attack, Release, Mix, Tone
  • Schalter: Ratio, Sidechain HPF
  • LED: Status, Input, Gain Reduction
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Send / Return: 3,5 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromaufnahme: 100 mA
  • Stromversorgung über 9 - 18 V DC Netzadapter (passendes Netzteil: Art. 409939 - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • True Bypass
  • Abmessungen (B x T x H): 66 x 122 x 64 mm
  • Gewicht: 454 g
  • Farbe: Blue Sparkle

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt

Erhältlich seit Dezember 2020
Artikelnummer 509242
Verkaufseinheit 1 Stück
266 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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22 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

18 Rezensionen

W
Sehr vielseitig verwendbarer FET-Compressor mit Anzeige
Wernie 30.08.2021
Ich habe bereits eine ganze Reihe Kompressor-Pedale, darunter Strymon OB-1 und Compadre, sowie als Special Effects den Origin Effects Sliderig und MXR Dynacomp. Diese sind hinsichtlich ihrer Einstellmöglichkeiten speziell für Gitarre ausgelegt und ich brauchte etwas mit größerem Einsatzbereich. Vor allem wollte ich aber eine vernünftige Anzeige für Aussteuerung und Gain Reduction.

Bei der Suche danach wurde ich mit dem Empress MK2 fündig. Bei diesem kann man nahezu alle wichtigen Parameter einstellen. Insbesondere der Mix-Regler und der Ratio-Schalter sind sehr wichtig. Attack und Release sind getrennt einstellbar und es gibt sogar noch eine Art Tonblende. Dadurch eignet er sich beispielsweise auch für Sprache und Gesang. Die Klangqualität ist einwandfrei und eher auf der wärmeren Seite. Der OB-1 von Strymon klingt im Vergleich etwas neutraler, was mich auch nicht wundert, denn der OB-1 ist ein Opto-Kompressor und der Empress arbeitet mit einem FET als Dämpfungsglied, was ihn sehr schnell macht (Attack-Zeiten unter 1 ms).

In vielen Anwendungen kann der Empress einen Studiokompressor ersetzen, wenn man mit kleinem Besteck unterwegs ist. Allerdings verkraftet er nicht ganz den maximalen Studiopegel, ab ca. +10 dBu Eingangssignal wird’s kritisch mit Übersteuerungen. Wenn die grüne LED-Kette -2dB erreicht, beginnt er zu verzerren, und wenn die Gain Reduction 20 dB erreicht, kann er das Eingangssignal nicht mehr weiter abschwächen. Studiogeräte erreichen bis zu 40 dB Reduktion. Dafür arbeitet das schicke, kleine und sehr leichte Kästchen mit 9 Volt, die intern auf 2x8 Volt umgewandelt werden. Auch der Strombedarf hält sich mit 120 mA im Rahmen. Ein isoliertes Power Supply ist aber zu empfehlen.

Fazit: Für Leute, die mit den vielseitigen Einstellmöglichkeiten umgehen können, sehr zu empfehlen. Ich konnte keine Nachteile entdecken, obwohl ich mich mit der Materie auskenne und das Gerät auch im Labor durchgemessen habe. Auch an der Verarbeitung ist nix auszusetzen. Übrigens ist der Signalpfad komplett analog aufgebaut mit True Bypass, lediglich die LED-Kette wird von einem (relativ leistungsfähigen) Mikrocontroller gesteuert.
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G
Kompressor für'n Budget
G3CD  30.12.2021
Ergänzung nach 1 Jahr Benutzung: manchmal hat das Pedal Macken und reduziert nach dem Einschalten den Pegel auf null, obwohl ich keine Einstellungen verändert habe. Helfen tut dann, die Kabel 1x aus- und wieder einzustecken, darum Abzug in der Bewertung. Evt. sollte ich mal den neuen Universal Audio MAX Compressor testen, der kann auch Stereo.

Ursprüngliche Rezenssion: ich wollte schon immer mal einen Kompressor nutzen, um Sprachaufnahmen und Livestream-Kommentare auf ein Level zu bringen und Übersteuerungen zu vermeiden, hatte aber keinen Platz für ein Rackmodul jnd auch keine Lust, gleich 800-1000 € dafür auszugeben. Der Kompressor hier tut, was er soll und spart mir die Nachbearbeitung mit Normalize in Izotope. Die Einstellung war ein bisschen fitzelig, aber nachdem ich jetzt die für meine Stimme am besten klingende Einstellung gefunden haben, läuft er einfach immer mit. Strom kriegt er dabei von einem Pedalboard (ein Netzteil liegt auch gar nicht bei).
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12
Ohhhh ja!
1 2 3 12.08.2022
Das Pedal ist ein Schatz! Endlich ein richtig flexibel einsetzbarer Compressor. Er färbt nicht negativ, die LEDs sind besser als auf jedem anderen Pedal (die meisten haben ja erst gar keine). Und die Möglichkeiten sind massiv. Manch einer mag die "nur" 3 Ratios (2,4,10) monieren, ich finde die mehr als genug und ziehe die Mini Switch Lösung einem Poti absolut vor.

Das Tone Poti ist auch ein interessantes Extra. Diese Art von "Tilt EQ" könnte ich mir auch gut direkt am Instrument vorstellen. Es rastet übrigens in der Mitte spürbar ein, was ich sehr gut finde.

Die Potis fühlen sich sehr wertig an und das ganze Pedal sieht sehr stylisch aus. Die blaue Version ist schon deutlich sweeter als die silberne.

Also ich finde 280 Euro sind für das Pedal verdammt niedrig angesetzt. 100-150 Euro mehr wären auch noch ein gutes Angebot. Vor allem kann man dieses Pedal auch wunderbar für Bass einsetzen, d.h. man braucht die erhältliche Bass Version meines Erachtens nicht.
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Ha
Set and forget - always on
Hr.U. aus G. 06.08.2023
Wie in der Überschrift schon benannt: ich habe den Empress Effects Compressor MKII blue einmal eingestellt und belasse ihn so. (mit einer Ausnahme) Außerdem ist er immer an.
Das finden meines Sounds hat etwas Zeit gebraucht, sich aber wirklich gelohnt. Ich gehe mit meiner 335 (Amber PU) als erstes in den Compressor, dann in ein Volumenpedal, Boss EQ-200, Strymon BigSky in einen Deluxe Reverb.
Diese Reihenfolge hat sich für mich als die am besten klingende erwiesen.
Ändere ich was klingt es nicht mehr so gut (das ist natürlich rein subjektiv)
Die LED Ketten sind eine gute Hilfe bei der Einstellung gewesen.
Die oben erwähnte Ausnahme ist der Tone-Regler. Er ist sehr effektiv und wenn der Raum (Bühne) meine Gitarre dumpf klingen lässt nehme ich inzwischen ihn zu Hilfe. Das geht schneller als mit den anderen EQs, die ich im Signalweg habe (inclusive die am Amp).
Mit diesem Compressor habe ich die etwas spitzen Höhen bei härterem Anschlag in den Griff bekommen. Empfehlung.
p.s. Ich gebe 5 Sterne nur für so richtig oberamtliches geil klingendes Zeug, was mich umhaut. Gutes Equipment bekommt 4 Sterne.
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