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Epiphone Kirk Hammett "Greeny" LP Std.

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E-Gitarre

  • Kirk Hammett (Metallica) "Greeny" Signature Modell
  • Mahagonikorpus
  • Ahorndecke mit AAA Riegelahornfurnier
  • Mahagonihals
  • Indian Laurel Griffbrett
  • Trapez Griffbretteinlagen
  • Gibson-Style "open book" Kopfplatte
  • cremefarbenes Korpusbinding
  • cremefarbenes Griffbrettbinding
  • Halsprofil: Vintage 50s
  • Graph Tech Sattel
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Mensur: 628 mm
  • 22 kältebehandelte medium Bünde
  • Tonabnehmer: Gibson USA Greenybucker (Steg) und seitenverkehrt verbauter Gibson USA Greenybucker mit umgedrehter Magnetpolarität (Hals) Humbucker
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • 50s Wiring mit Mallory Kondensatoren
  • CTS Potentiometer
  • Epiphone ABR Steg mit Aluminium Stop Bar
  • Grover Mechaniken
  • Farbe: Greeny Burst
  • inkl. Koffer
Erhältlich seit November 2023
Artikelnummer 569561
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Greeny Burst
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn, geflammt
Hals Mahagoni
Griffbrett Palisander
Bünde 22
Mensur 628 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Ja
Inkl. Gigbag Nein
Artist Kirk Hammett
Grundbauform LP-Style
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1.459 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Eine erschwingliche Legende

Epiphone Kirk Hammet Greeny 1959 Les Paul Standard E-Gitarre

Es gibt Gitarren, die tragen ein Stück Rockgeschichte in sich. Dazu zählt zweifellos die Gibson Les Paul Standard „Greeny“, die in den Händen von Peter Green den unverkennbaren Sound von Fleetwood Mac maßgeblich mitgestaltete. Später ging die Paula in die Hände von keinem geringeren als Gary Moore über, für den sie mehr als dreißig Jahre als bevorzugtes Werkzeug während seiner Zeit bei Thin Lizzy und später als erfolgreicher Solokünstler diente. Jetzt ist sie bei einer weiteren Gitarren-Ikone angekommen: Kirk Hammett von Metallica ist aktueller Besitzer dieses legendären Instruments mit so viel Geschichte in jeder seiner Faser. In Zusammenarbeit mit dem Gibson-Customshop präsentiert Epiphone mit der Kirk Hammett Greeny 1959 Les Paul Standard nun eine Replika der originalen „Greeny“, die sich in ihren Spezifikationen nahe am Original hält, dabei erschwinglicher ist und mit dem passenden Koffer kommt.

out-of-phase Humbucker auf der Epiphone Kirk Hammett Greeny 1959 Les Paul Standard

Nah am Original

Grundsätzlich ist die Epiphone Kirk Hammett Greeny 1959 Standard nicht viel anders aufgebaut als eine klassische Les Paul. Als Basis dient ein Korpus aus Mahagoni mit einem kräftig geriegelten Ahornfurnier, dazu kommt ein eingeleimter Mahagonihals mit einem Lorbeer-Griffbrett, 22 Bünden und den typischen Trapez-Inlays. Unterschiede zeigen sich im veränderten Halsprofil und insbesondere bei den Pickups, die zusammen mit Kirk Hammett entworfen wurden. Das Besondere dabei ist der am Hals eingesetzte „Greenybucker“, der nicht nur umgedreht montiert wurde, sondern zudem auch einen umgedrehten AlNiCo-2-Magneten besitzt und damit gemeinsam mit seinem gegenüber am Steg den typischen „Greeny-Sound“ erzeugt. Auch unter der Haube wurden nur hochwertige Parts verbaut. So wurde etwa die elektrische Schaltung mit Mallory-Kondensatoren bestückt. Und an der Kopfplatte in echter Open-Book-Kopfplattenform von Gibson finden sich Rotomatic-Tuner von Grover.

Mahagoni Korpus der Epiphone Kirk Hammett Greeny 1959 Les Paul Standard

Greenybucker machen den Sound

Wer nicht gerade das nötige Kleingeld übrig hat, um sich eine USA „Greeny“ aus dem Customshop-Sortiment zu angeln, für den könnte die Epiphone Kirk Hammett Greeny eine interessante Alternative sein. Herzstück des markanten und unverwechselbaren Sounds dieser Paula war und ist die elektrische Schaltung mit dem umgedreht eingesetzten Neck-Humbucker und dessen ebenso verdreht eingebauten Magneten, der wie gewohnt den wuchtigen Les-Paul-Sound liefert, aber dazu mit seinen interessanten Out-of-Phase-Sounds in der Mittelposition des Dreiwegeschalters die Klangpalette deutlich erweitert. Epiphone geht hier keine Kompromisse ein und verwendet US-Typen der „Greeny-Bucker“, die mit hochwertigen Bauteilen handverdrahtet werden. Damit ausgestattet bietet die Epiphone Greeny dynamische Clean-, Crunch- und Distortion-Sounds, die dem Original in kaum etwas nachstehen.

Epiphone Kopfplatte im Gibson Open Book Headstock Design

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute ausschließlich als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem erbitterte Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 als eigenständige Marke weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Brauner Epiphone Koffer mit Gibson Custom Shop Aufschrift

Von „Albatross“ über „Still got the Blues“ bis heute

Die unterschiedlichen Stile, in denen die originale „Greeny“ Les Paul in ihrer Geschichte bereits eingesetzt wurde, zeigen die enorme klangliche Flexibilität dieses Instruments. Von „Albatross“, dem ersten Nummer-eins-Hit von Fleetwood Mac, über „Still got the Blues“, dem wohl bekanntesten Song von Gary Moore, bis hin zum modernen Metal unserer Zeit in den Händen von Kirk Hammett reicht das Potenzial der „Greeny“, die hier in Form der Epiphone Kirk Hammett Greeny neu interpretiert wird. Neben dem charakteristischen Klang überzeugt das Instrument auch mit einer nahe am Original liegenden Optik, bei der zum ersten Mal in der Geschichte einer Epiphone Les Paul eine originale Gibson „Open Book“-Kopfplatte verwendet wird. Ausgeliefert wird die Epiphone Kirk Hammett Greeny 1959 Les Paul Standard in einem Vintage-Style Hardshell-Case mit pinkfarbenem Innenfutter und Custom Artwork auf der Außenseite.

2 Kundenbewertungen

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2 Rezensionen

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Un bon compromis entre Gibson et Epiphone
YoZoso88 29.08.2024
Une bonne gratte qui s'approche plus d'une qualité Gibson que Epiphone , et puis cette tête en "open Book" c'est comme une revanche pour ceux qui n'ont jamais pu acheter du Gibson STD LesPaul .

- les + : finition top (elle a vraiment de la gueule cette gratte) , le manche bien confort , les micros bien définis , les potards aussi (bien prog.).

- Les - : la position intermédiaire est intéressante mais perso m'handicape plus qu'autre chose, c'est trop typé comme son. Du coup je me prive de la fameuse position double micros.
- Le prix ??? Franchement c'est mérité quand on voit certaines GIBSON bien plus chères qui n'atteignent pas la qualité de cette gratte.
BREF c'est une très bonne gratte , une vraie surprise , foncez .
Nota : l'étui rigide aussi , bon certes c'est pas la qualité d'un Gibson, mais franchement ça l'fait quand même.
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Superbe Les Paul
Stfciz 03.06.2024
Je l’ai depuis Janvier et elle me ravie de jour en jour. La finition est très bonne, j’ai été surpris par la qualité du manche et de la touche. Les points forts : les micros. Ils sont incroyables, tant le grave que l’aigu. La position combiné ne me plait pas trop, son trop flûte mais ce sont mes goûts, c’est trop marqué.
L’électronique est très bonne, zéro bruit. Le sélecteur de micros etait un peu raide au départ, mais avec le temps ça va. Rien a dire sur le manche, grand confort, super jouabilité.
Je ne peux pas comparer avec la modèle Gibson mais on est sur un très très bon produit. Même si le prix est élevé, il me paraît justifié.
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