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Epiphone Les Paul Classic HCS

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E-Gitarre

  • Modern Collection
  • Korpus: Mahagoni
  • Decke: Ahorn
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Trapezoid Griffbretteinlagen
  • cremefarbenes Hals- und Korpusbinding
  • Halsprofil: SlimTaper
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: 2 AlNiCo Classic Pro Humbucker
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • 3-Wege Schalter
  • CTS Elektronik Coil-Splitting und Phase Switching
  • Locktone Tuneomatic Steg
  • Stopbar Tailpiece
  • Farbe: Heritage Cherry Sunburst
Erhältlich seit Januar 2020
Artikelnummer 482195
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn
Hals Mahagoni
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 629 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
B-Stock ab 451 CHF verfügbar
488 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 1-2 Wochen lieferbar
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Zwischen Klassik und Moderne

Frontansicht der E-Gitarre Epiphone Les Paul Classic HCS

Die Epiphone Les Paul Classic HCS ist eine Les Paul aus Epiphones “Modern Collection” und verkörpert in ihrem Heritage-Sunburst-Finish sowie den cremefarbenen Kunststoff-Parts den Look der Paula genauso, wie sie in den späten 50er-Jahren die heiligen Hallen in Kalamazoo verließ. Unter der attraktiven Hülle verbergen sich mit einem Mahagonikorpus und dem schlanken Mahagonihals die typischen Materialien einer echten Les Paul, komplettiert durch zwei AlNiCo Classic Pro Humbucker in der Ahorndecke, die mit ihrer Coil-Split-Option und den Out-of-Phase-Sounds ein breites Klangspektrum liefern. Ein Graphtech-Sattel führt die Saiten zur Kopfplatte im “Kalamazoo Design” und damit zu den vernickelten Mechaniken, die von Grover stammen.

Zwei Zebra Humbucker auf der Epiphone Les Paul Classic HCS

Bewährte Zutaten

Die Kombination aus Mahagonikorpus mit einer Plain-Top-Ahorndecke sowie einem verleimten Mahagonihals verleiht der Epiphone Les Paul Classic HCS einen warmen Grundklang mit kräftigem Sustain. Für eine komfortable Bespielbarkeit sorgt das schlanke Slim-Taper-Halsprofil auf einem Griffbrett aus Indian Laurel, also Lorbeer, mit 22 Medium-Jumbo-Bünden und seinen Trapezoid-Inlays, die den traditionellen Look des Instruments unterstreichen. Epiphone spendiert der Les Paul Classic HCS zwei AlNiCo Classic Pro Humbucker im Zebra-Design, die über einen Dreiwegeschalter und je einem Regler für Lautstärke und Ton gesteuert werden. Neben ihrer Funktion als reine Doppelspuler können sie durch Anheben des entsprechenden Tone-Potis auch gesplittet oder für Out-of-Phase-Sounds verwendet werden: Letzteres ist spezieller, dünner Klang, der zwar nicht in allen Situationen passt, aber durchaus zum Experimentieren einlädt.

Rückseite vom Mahagoni Korpus der Epiphone Les Paul Classic HCS

Solide Alternative zum Original

Die Epiphone Les Paul Classic HCS empfiehlt sich als prima Alternative zur berühmten und ungleich teureren US-Version von Gibson. Neben dem typischen Les-Paul-Sound mit viel Druck und Sustain sowie einer komfortablen Bespielbarkeit gefällt das Instrument mit seiner cleveren elektrischen Schaltung, die neben typischen Humbucker-Sounds mit der Coil-Split- und Out-of-Phase-Funktion weitere interessante klangliche Optionen bereitstellt. Fans des Klassikers mit begrenztem Budget erhalten ein faires Angebot für eine echte 50s-Style-Paula, deren Gene unverkennbar sind und die sich traditionell im Blues oder im klassischen Rock/Hardrock am wohlsten fühlt, aber auch modernen Ansprüchen an die Vielseitigkeit gerecht wird.

Epiphone Kopfplatte

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Ein echtes Workhorse

Viel braucht es nicht, um mit der Epiphone Les Paul Classic HCS an den Start zu gehen! Zusammen mit einem guten Röhren-Amp erzeugt die erschwingliche Paula im 50s-Style genau den Sound, für den eine echte Les Paul so berühmt und beliebt ist. Differenzierte und saubere Bässe, ein farbiges, durchsetzungsfähiges Mittenbild sowie ein seidiges Höhenspektrum bestimmen den Klang, erzeugt von der bewährten Mahagonikonstruktion und den beiden dynamisch agierenden und nahezu nebengeräuschfrei arbeitenden AlNiCo Classic Pro Tonabnehmern. Damit ausgestattet bietet die Les Paul Classic HCS ein breites Einsatzspektrum vom Blues über alle Arten des Rock bis hin zum Hardrock und sogar Metal. Und das unabhängig davon, ob man sie nun im Proberaum, im Studio oder beim Live-Gig über die Schulter streifen möchte.

26 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

19 Rezensionen

J
Absolut TOP Gitarre
Jim_77 21.06.2021
Ich hab sie nun ein paar Monate gespielt, bevor ich die Bewertung schreibe. Ich bin vollkommen überzeugt.
Spiele seit etwa 17 Jahren.
Die Gitarre liegt gut in der Hand und ist angenehm zu spielen. Von Werk ab laut Beilage in Handarbeit persönlich eingestellt. Kann ich bestätigen, die Grundeinstellung ist sauber und rund gemacht, Saitenlage und Intonation passt, kann man direkt spielen.
Sound ist druckvoll und sehr vielseitig. Durch das Coilsplitting (trennt vom Humbucker elektrisch eine Spule ab -> single Coil), welches für beide Pickups separat eingestellt werden kann, un auch die optionale Phasendrehung der Pickups sind allein mit der Gitarre tausende Sounds möglich, unabhängig vom Amp. Für mich genau richtig, ich bin nicht so der Ampsound Typ.
Sie hat ordentlich Mahaghoni-Bass in der Eigenresonanz, die man gut hört, wenn man testweise mal ohne Verstärkung spielt.
Mancher sagt, eine Epiphone klingt wie Gummi im Vergleich zu Gibson, finde ich nicht, soweit ich das ohne Gibson beurteilen kann. Wüsste nicht, was ich groß am Sound vermissen sollte.

Letztlich kann man noch sagen, dass die Lackierung wirklich echt schön anzusehen ist, gut gemacht, auch wenn der Designentwurf von Gibson ist.

Ich bin sehr zufrieden und freu mich bisher jedes mal, die Gitarre zu spielen.
Features
Sound
Verarbeitung
9
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E
Der Wahnsinn!
Ena 25.08.2021
Ich spiele diese Gitarre seit ungefähr einem Jahr und es ist jedes mal wieder eine Freude, sie in die Hand zu nehmen!
Die Verarbeitung ist super, die Gitarre liegt toll in der Hand und der Ton ist auch genial. Durch das Coil-Splitting, das man für beide Tonabnehmer extra einstellen kann, funktioniert problemlos und hat man eine große Variation an Sounds. Ich kann diese Gitarre nur empfehlen!
Features
Sound
Verarbeitung
8
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P
unglaublich...
Piet57 16.12.2020
... diese Gitarre ist traumhaft, Preis/Leistung unschlagbar. Im direkten Vergleich mit meiner Original Gibson LP Studio einfach traumhaft. Die Verarbeitung ist unglaublich gut, die Optik super. Die Coil-Split-Funktion ist tadellos und der Grundsound der Gitarre ist Spitze. Absolute Kaufempfehlung
Features
Sound
Verarbeitung
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B
Ein Traum von einer Gitarre
BeneSchu 11.07.2022
Die Epiphone Les Paul Classic HCS ist eine hervorragende E-Gitarre. Sie spielt sich wunderbar, klingt traumhaft, voll und klar. Besonders durch meinen Marshall DSL mit V30 Cabinet.

Die Verarbeitungsqualität ist der Hammer, sie war auch vom Werk her sehr gut eingestellt (trussrod perfekt). Lediglich minimale (eher nach persönlichem Gusto) Einstellung an der Saitenlage mussten vorgenommen werden.

Die Features mit Split Coil funktieren super, auch die Potis für Tone und Volume sprechen perfekt an (z.B. zum Gain reduzieren). Die Gitarre kommt mit Grover Mechaniken und bleibt einfach konstant "in tune".

Epiphone legt bei dieser Les Paul die Latte so hoch, dass sich (meiner Meinung nach) nicht lohnt das 3,5-fache auszugeben für die Gibson.
Features
Sound
Verarbeitung
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