Die American Performer-Serie repräsentiert den Einstieg in das amerikanische Line-up des Traditionsherstellers Fender. Diese Stratocaster in schmackhaftem Honey Burst ist Made in USA, wird in Handarbeit in Kalifornien hergestellt und bietet klassische Single-Coil-Sounds mit dezenten Modernisierungen. Und das zu einem erstaunlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine Welt ohne Fenders legendäre Stratocaster wäre unvorstellbar: Als allererste mit drei Tonabnehmern ausgestattete Gitarre gehört sie zu den flexibelsten Modellen der Musikgeschichte. Mit den brandneuen Yosemite-Pickups, dem Greasebucket-Schaltkreis und einer Push/Pull-Funktion des Tonreglers arbeitet die American Performer Stratocaster diese Kernkompetenz behutsam heraus und setzt sogar noch einen drauf. Der vielseitige Klang von hoher Qualität, der klassische Stil und die ausgezeichnete Bespielbarkeit ergeben ein ausgereiftes, bühnentaugliches Instrument für Musiker, die gehört werden wollen!
Auf den ersten Blick ist die American Performer Stratocaster mit ihrem geschwungenen Korpus aus Erle nicht vom Original zu unterscheiden. Das ist auch gut so. Schließlich haben wir es mit einem klassischen Design zu tun, das seit 1954 kaum verändert wurde. Für den bewährten Ahornhals wurde ein modernes C-Profil gewählt, das der Greifhand ein komfortables Spiel ermöglicht. Das seidenmatte Finish lässt auch bei schweißtreibenden Auftritten mühelose Lagenwechsel zu. Zudem ermöglichen die Jumbobünde leichtgängige Bendings. Über das sechsfach verschraubte, synchronisierte Tremolo im Vintage-Stil kann man Akkorden und Melodien noch mehr Ausdruck verleihen. All diese Zutaten ergeben eine Gitarre, die traditionell erscheint und dennoch modernen Spielkomfort bietet. Warum sich quälen, wenn es auch leicht von der Hand gehen kann?
Die American Performer-Serie ist gemacht für Gitarristen, die den zeitlosen Fender-Stil schätzen und zeitgemäße Funktionen nicht missen wollen. Mit dem klassischen Erle-Korpus, Ahornhals und Rosewood-Griffbrett liegt man immer richtig! Dazu kommen bemerkenswerte Klangoptionen, die es so nicht bei allen Strats gibt: Die neuen Yosemite-Pickups wurden speziell für jedes Modell und jede Position abgestimmt und so kalibriert, dass sie in allen Kombination eine konstante Lautstärke liefern. Während ein gewöhnlicher Tonregler lediglich die Höhen reduziert, wodurch die Bässe mehr in den Vordergrund treten, agiert der sogenannte Greasebucket-Schaltkreis wie ein Bandpassfilter. So werden die Höhen gebändigt, ohne dass Gain verloren geht oder der Sound muffig wird.
Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.
Wer nicht sicher ist, welche Gitarre die richtige für die einsame Insel wäre, ist mit der Fender American Performer Stratocaster sehr gut beraten. Zu einem erschwinglichen Preis bietet diese „echte Fender“ aus amerikanischer Handarbeit eine über die Norm hinausreichende Klangvielfalt. So verfügt der Tonregler über eine Push/Pull-Funktion, die in jeder Tonabnehmerposition den Halstonabnehmer aktiviert. Damit ist es auch möglich, wie bei der Zwischenposition einer Telecaster Hals- und Stegtonabnehmer gleichzeitig zu aktivieren oder gar alle drei Tonabnehmer gleichzeitig zu nutzen. Nur wenige Modelle sind so universell einsetzbar wie eine Stratocaster: Jimi Hendrix, Eric Clapton, Stevie Ray Vaughan, Jeff Beck, Nile Rodgers, John Frusciante, George Harrison sind die Namen, die man mit der Strat in Verbindung bringt, und etliche weitere weltbekannte Gitarristen aus dem Blues, Disco, Funk, Soul oder Classic Rock schwören auf den amerikanischen Klassiker!