Zum Seiteninhalt

Fender CD-140SCE-12 WA Nat

38

12-Saiter Westerngitarre mit Tonabnehmer

  • Bauform: Classic Design Dreadnought mit Cutaway
  • massive Fichtendecke
  • Scalloped X Bracing
  • Ovangkolboden
  • Ovangkolzargen
  • Mahagonihals
  • Walnussgriffbrett
  • Mensur: 643 mm
  • Sattelbreite: 45 mm
  • 20 Bünde
  • Chrom Hardware
  • Tonabnehmer: Fishman CD-1 Elektronik mit eingebautem Stimmgerät
  • Farbe: Natur
  • inkl. Koffer
Erhältlich seit Juli 2019
Artikelnummer 463175
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Dreadnought
Decke Fichte, massiv
Boden und Zargen Ovangkol
Cutaway Ja
Griffbrett Walnuss
Sattelbreite in mm 45,00 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Ja
Farbe Natur
Koffer Ja
Inkl. Gigbag Nein
B-Stock ab 296 CHF verfügbar
345 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Solides Set

Inzwischen ist es möglich, auch im bezahlbaren Preisbereich an 12-saitige Gitarren mit massiven Fichtendecken zu kommen. Was aber nahezu einzigartig in der Preisklasse ist, das ist der direkt mitgelieferte Koffer, welcher üblicherweise ein Feature der vierstelligen Preisklasse ist. Die Fender CD-140SCE-12 bietet beides und noch mehr: Ein Cutaway für das Bespielen in hohen Lagen, ein Tonabnehmer-System für den Bühneneinsatz, ein integriertes Stimmgerät, welches auch bei einem Einsatz ohne Verstärkung sinnvoll ist und eine schöne, helle Naturholz-Optik. Dazu bietet sie mit ihrem großen Dreadnought-Korpus genügend Raum zur klanglichen Entfaltung.

Classic Design, aber modern

Der relevanteste Part für den Klang einer Westerngitarre ist die Decke, welche bei dieser Dreadnought aus massiver Fichte gefertigt ist. Fichte entwickelt sich klanglich im Laufe der Zeit weiter und kann so zusammen mit den spielerischen Fähigkeiten des Gitarristen wachsen. Der restliche Korpus ist aus dunklem Ovangkol gefertigt; der Hals besteht aus Mahagoni mit einem Griffbrett aus Walnussholz. Die Sattelbreite ist mit 45mm recht schmal für eine 12-saitige Gitarre und erleichtert so die Umgewöhnung von einer 6-Saiter. Der Tonabnehmer ist ein Markensystem von Fishman und bietet am Preamp einen direkten Zugriff auf das integrierte Stimmgerät. Die Elektronik wird über eine 9V-Blockbatterie mit Strom versorgt. Der mitgelieferte Koffer schützt die Gitarre vor Kratzern und Schlägen und ist zudem abschließbar.

Darf es etwas mehr sein?

Aus preislicher Sicht stellt diese Gitarre die Schwelle zur Mittelklasse dar. Somit eignet sich die Fender CD-140SCE-12 für Gitarristen, die beim Wechsel auf ein 12-saitiges Modell ohne allzu große Investitionen gleich ein sehr ordentliches Instrument nutzen wollen, das mit massiver Decke und der Möglichkeit für den Bühneneinsatz kommt. Im Liveeinsatz ist es dabei schön, auf ein Markeninstrument zurückgreifen zu können. Hierfür ist es ebenfalls praktisch, dass die Gitarre mit zwei Gurtpins kommt, wodurch sie sicherer hängt als wenn der Gitarrengurt an der Kopfplatte festgebunden werden muss – und dass sie gleich mit einem passenden Koffer geliefert wird.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Im Detail betrachtet

Das CD im Namen der Fender CD-140SCE-12 steht für „Classic Design“. Die Dreadnought ist nämlich eine Bauform, welche seit über 100 Jahren zum Einsatz kommt, um akustischen Gitarren einen vollen Klang und eine hohe Lautstärke zu verleihen. Andere Möglichkeiten als große Korpusformen gab es damals noch nicht, um eine Gitarre zu verstärken. Das SCE steht weiterhin für „Solid top“, also die massive Decke, „Cutaway“ für den Einschnitt am Korpus, welcher das Erreichen der hohen Bünde erleichtert, und „Electronic“ für das Tonabnehmersystem, welches die moderne Art der Gitarrenverstärkung ist. Somit ist diese Gitarre sowohl auf lautes akustisches Spielen mit dem vollen Klang einer massiven Decke als auch auf den verstärkten Bühnenbetrieb ausgelegt. Die 12 steht natürlich für die 12-saitige Bauweise. Der mitgelieferte Koffer schützt die Gitarre zudem beim Transport und der Lagerung.

38 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Features

Sound

Verarbeitung

32 Rezensionen

R&
mit Sicherheit keine Top-12 Saiter, selbst nicht im Niedrigpreissegment
R & B 30.08.2022
Seit den 80-ern spiele ich immer wieder mal gerne eine 12-Saiter Akkustikklampfen besonders fürs Songwriting oder Intros, etc., damals meist eine noch nicht optimal eingestellte Ibanez Dreanought (Typ nicht klar, da geschenkt erhalten) mit sonorer Fichtendecke (klingt heute jedenfalss weit Obeetonreicher, druckvoller als manches teurere baugleiche Modell ) und Mahagonyboden.
Die aktuelle Bespielbarkeit dieser Fender erinnert mich ziemlich an dieses erstes 12-saitige Instrument. Nur dass "Fender" die 140 SCE (Korpus und Hals mit Ausnahme des Griffbetts; sonst hätte ich erstmalig das Instrument retourniert!) zusätzlich zu den optisch wertig scheinenden und Fehlerfrei verarbeiteten Tonhölzern zuletzt "für meine Wahrnehmung verderbt haben" indem das Teil quasi in eine hochglanzlackierte Gussform (warum nicht gleich in Bernsteinharz konservieren?) gepackt wurde, was den unverstärkten Klang deutlich an Lautheit und insgesamter Differenziertheit, Klarheit & Dynamik v.a. aller Transienten unnötigst behindert. Dafür kann man sie vielleicht zum Surfen mit an den Strand nehmen oder bei Regen als Kopfbedeckung einsetzten.
Ohne PLUSUNKT(-E) wie einem, in dem niedrigen Preissegment seltenst enthaltenen und über jeden seriösen Verdacht erhabenen, tollen passgenauen und gut ausgegekleideten Koffer (ein Hauptmotiv für diese meine Online-Wahl dieser Fender 12-Saiter Gitarre), welcher auch für alle anderen formtypengleichen "Dreadnought-Westerngitarren" geignet ist wie bei mir für meine nicht dick zugelackte, da "offenporige" Voll-mahagony-Ibanez 12-Saitige (einige Monate zuvor ebenfalls bei Thomann zugekauft, jedoch ein um Klassen (jedoch vergleichbarer Preis) besseres Instrument (Bespielbarkeit, Klangeigenschaften, Ästhetik und Bearbeitung unter Gesichtspunkten eines Instrumentenbauers wie Prözision z.B. der Bunde, das Feinschleifen relevanter Partiien, Einstellungen von Saitenlagen/Action, Halsausrichtung, Saitenwahl und Aufzug etc.) als jenes hier, leider nicht ohne entsprechende Kritikpunkte zu bewertende Modell, welches unter (kopfplattig als goldmetallisierter schnörkelloser Schriftzug unter ebenfalls dickem Glanzlack angebrachtem) Fender-Logo gehandeltes Modell, bezeichnet "CD 140 S C E = 12 saitige vermutlich C für Corpus typ, D für Dreadnought ...mit solider Fichtendecke, dann S + C für Single-Cut und E für Electronic amplifizierter Vorverstärkung und Anschluss mittels stabiler, an unterer rechter Zargenseite angebrachter 6,3mm Klinkenbuchse anschliessbarem Monoausgang, genauer mit einem - dem Preis angerechnet - gut arbeitenden Piezoschwingkörper-basiertem Tuner-/Tonabnehmersystem mit an oberseitiger Zarge angebrachtem Vorverstärker mit Volume- / Bass- / Treble - Potenziometerdrehknopf-regler und einer kleinen gut ablesbaren und farblich sinnvoll codierter, leucht-Tuneranzeige, zu- und ab-schaltbar mit angemessen kleinerem Druckknopf ).

Fazit:
Kritik: eine unsinnig dick lackierte Gitarre mit mangelhafter Bundreinheit ab 8.Bund und höhere Lagen, Klangprojektion akustisch schlecht und Bespielbarkeit max. mittelmässig.

Lobendes Wohlwollen: ein gutes Tonabnehmersystem (verstärkt klingt diese 12-Saiter einmal besser, als ohne) mit gutem Einbautuner. Ausserdem ist der mitgelieferte Hartschalenkoffer gut gepolstert, stabil und ein nützliches PLUS! Dennoch würde ich das Instrument nur für den verstärkten Einsatz empfehlen und nur für Openchords bis 5.-, max 7.-erBund danach ist das "Detuning durch Bundunreinheit" zunehmend unbrauchbar/unmusikalisch.
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

b
Unschlagbar für diesen Preis
benegrepp 21.08.2021
Für diesen Preis ist das Gesamtpaket das man bekommt einfach unschlagbar.
Der Klang ist für dieses Preissegment auch völlig in Ordnung.
Einzig die Mechaniken reagieren etwas sperrig.
Absolute Kaufempfehlung!
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Sehr überraschend für das Geld...
Michael994 22.09.2022
Ich spiele viele E- und A-Gitarren im oberen Preissegment und kann beurteilen, wie eine sehr gut verarbeitete Gitarre aussehen muss. Da ist die Fender ein absolutes Schnäppchen. Sowohl akustisch als auch über den Fishman ist der Sound sehr gelungen. Das Griffbrett färbt noch ein wenig, aber das ist bei Griffbrettern in dieser Preisklasse normal und wird sich mit der Zeit geben. Absolute Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

P
Meine erste 12-Saiter Gitarre
Paulii 05.07.2021
Habe die Gitarre jetzt seit 2 Monaten und bin durchweg begeistert. Einzige Nachteil, ich mag meine 6- Saiter jetzt kaum mehr spielen :D Sie kam makellos bei mir an, und nach dem man es geschafft hat alle Saiten zu stimmen hält sie diese Stimmung auch ausgezeichnet gut. Kann die Gitarre nur weiter empfehlen, sie macht echt spaß und hat einen vollen Klang.
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden