Zu einem sehr attraktiven Preis bietet Fender mit der FA-125CE II die ideale Gelegenheit, in die Welt der Steelstring-Gitarren einzusteigen. Laminierte Linde für Boden und Zargen sowie eine laminierte Fichtendecke sorgen dabei für die robuste Konstruktion, dazu kommt der formbedingt kraftvolle Klang einer Dreadnought-Akustik, die mit dem integrierten Tonabnehmer auch problemlos auf der Bühne eingesetzt werden kann. Dank ihres „Easy-to-Play“-Halsprofils erleichtert sie insbesondere Einsteigern das Greifen spürbar. Ein Satz geschlossener Mechaniken im Chrome-Finish sorgt nicht nur für das zuverlässige Halten der Stimmung, sondern auch für ein präzises und müheloses Stimmen der Saiten, für das der Preamp eine eigene Funktion bereithält.
Aller Anfang ist bekanntlich schwer, da macht es Fender speziell Einsteigern leicht: Mit dem schlanken Halsprofil und der satinierten Halsrückseite der FA-125CE II fühlt sich das Spiel von Anfang an bequem an. Das Griffbrett aus Walnuss besitzt 20 Bünde, zudem ermöglicht das Cutaway die Erreichbarkeit der höchsten Lagen des Halses, der aus einem Stück mahagoniähnlichem Natoholz hergestellt wurde. So wie jede andere Akustikgitarre im Dreadnought-Stil verfügt auch die Fender FA-125CE II über einen typisch lauten und kraftvollen Klang, der sich durchzusetzen weiß. Bei Bedarf kann er dank des Tonabnehmersystems mit dem in der oberen Zarge eingesetzten Fishman-Preamp auch problemlos verstärkt und mit dem Tone-Regler den Bedürfnissen angepasst werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Akustikgitarren besitzt diese Gitarre auch gleich zwei Gurtpins, was die Anbringung eines Gurtes erleichtert.
Fender bietet mit der FA-125CE II Einsteigern in die Welt der Steelstrings ein solides Instrument, das nicht nur gut zu bespielen ist, sondern mit dem Cutaway und dem Tonabnehmer für alle Eventualitäten gut gerüstet ist. Aber auch fortgeschrittene Spieler, die mit einem eingeschränkten Budget auskommen müssen und entweder als E-Gitarristen eine akustische Ergänzung suchen oder als Akustikgitarristen ein günstiges Zweitinstrument brauchen, könnten an dieser Dreadnought Gefallen finden. Bietet sie doch für einen schmalen Kurs einen Klang, der sich auch ohne angeschlossenen Verstärker bei Sessions stets gut durchzusetzen weiß und mit dem Viking-Steg aus Walnuss auf dem schwarzen Korpus dazu auch optisch etwas hermacht! Davon abgesehen fühlt es sich doch gut an, mit einer Fender ein Markeninstrument einzusetzen, das bereits zu einem geringen Preis einen professionellen Eindruck macht.
Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.
Egal, ob nun beim Üben im stillen Kämmerlein, bei der Session auf der Wiese mit Freunden oder aber elektrisch verstärkt im Proberaum und auf der ersten Bühne: Die Fender FA-125CE II ist für alle diese Einsatzgebiete gerüstet und verwöhnt mit einer angenehmen Bespielbarkeit sowie der Fender-typisch Verarbeitungsqualität, die selbst Instrumente in dieser niedrigen Preisklasse mit einschließt. Der Korpus in Dreadnought-Form sorgt für eine hohe Lautstärke, während das Cutaway auch das Solieren in den oberen Lagen des Walnusgriffbretts ermöglicht. Abgerundet wird die Ausstattung mit dem Tonabnehmersystem samt Preamp in der Zarge, der sich neben der Verstärkung mithilfe des eingebauten Tuners auch die Stimmung der Gitarre erleichtert.