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Gretsch JD Dread MAH WPG FRSTN

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Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

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Westerngitarre

  • Bauform: Dreadnought
  • Decke: Sapele laminiert
  • Boden und Zargen: Sapele laminiert
  • Hals: Nato
  • Griffbrett: Walnuss
  • weiße Perlmutt Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: „C"
  • Griffbrettradius: 305 mm (12")
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 42,86 mm (1,6875")
  • synthetischer Knochensattel
  • 20 Vintage Bünde
  • einlagiges Aged White Schlagbrett mit schwarzem "G";
  • Walnusssteg mit kompensiertem Sattel
  • offene Die-Cast Mechaniken
  • Nickel Hardware
  • Originalbesaitung: DAddario EJ16 Phosphor Bronze, Light .012 - .053
  • Deckenfinish: seidenmatt
  • Farbe: Frontier Stain
Erhältlich seit März 2024
Artikelnummer 583799
Verkaufseinheit 1 Stück
Decke Sapele
Boden und Zargen Sapele
Cutaway Nein
Griffbrett Walnuss
Sattelbreite in mm 43,00 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Nein
Farbe Natur
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
163 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Kurzfristig lieferbar (2–5 Tage)
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Flashback in goldene Zeiten

Mahagoni Westerngitarre Gretsch Jim Dandy Dreadnought MAH WPG FRSTN Frontansicht

Die Gretsch Jim Dandy Dreadnought Mahogany WPG Frontier Stain stellt eine Hommage an die akustischen Gitarren von Gretsch der 30er-, 40er- und 50er-Jahre dar und eignet sich mit ihrer schnellen Tonansprache und dem vollen Klang sowohl für Fingerpicking als auch das Spiel mit dem Plektrum. Die Gretsch wird nach den Spezifikationen von damals hergestellt und was vor fast 100 Jahren schon funktionierte, zeigt sich auch heute noch als ideale Westerngitarre für Rock, Blues oder Folk. Ein Korpus aus laminiertem Sapeleholz, das im Aussehen und dem Klang nahezu identisch mit Mahagoni ist, sorgt für den charakteristischen Sound; dazu kommt ein Nato-Hals mit Walnussgriffbrett, ein Walnusssteg sowie ein synthetischer Knochensattel, der die Saiten zu den offenen DieCast-Mechaniken mit ihren Butterbean-Knöpfen führt. Das Frontier-Stain-Finish verleiht der Gitarre ein authentisches Äußeres und führt uns in die Zeit zurück, in der die ersten Gretsch-Instrumente vom Band liefen.

Sapele Mahagoni Decke der Gretsch JD Dread MAH WPG FRSTN mit weißem Schlagbrett

Dreadnought-Power

Dank griffigem C-Halsprofil sowie dem schlanken Sattel bietet die Gretsch JD Dread MAH WPG FRSTN eine Bespielbarkeit, bei der sich sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Gitarristen wohlfühlen dürften. Das Walnussgriffbrett verfügt über 20 Bünde im Vintage-Format, die auf einer Mensur von 629mm ein sauberes Greifen ermöglichen. Große Pearloid-Dot-Griffbretteinlagen helfen bei der Orientierung, während die rechte Hand auf dem Walnusssteg beim Spielen mit dem Plektrum eine bequeme Position zum Auflegen vorfindet. Der Klang der Gretsch Jim Dandy Dreadnought MAH WPG FRSTN wird bestimmt von einem natürlichen Vintage-Ton, klar definierten Bässen sowie einem mahagonitypisch kraftvollen Mittenspektrum, das mit dem großen Korpus eine hohe Lautstärke erzeugt und sich damit typisch für eine echte Dreadnought zeigt.

Mahagonikorpus Rückseite der Gretsch JD Dread MAH WPG FRSTN

Für Ein- und Aufsteiger

Durch ihren günstigen Preis empfiehlt sich die Gretsch JD Dread MAH WPG FRSTN vornehmlich für jugendliche und erwachsene Anfänger, die mit dem schlanken Hals und der für eine Dreadnought eher kurzen Mensur ideale Voraussetzungen dafür finden, um einen Einstieg in die Welt der Steelstring-Gitarren zu schaffen. Auf einen guten Sound muss man dennoch nicht verzichten, denn der Dreadnought-Korpus erzeugt einen lauten und ausgewogenen Klang und auch die Hardware in Form der Nickel-Mechaniken an der Kopfplatte sorgt dafür, dass das Instrument in Stimmung bleibt. Auch für fortgeschrittene Gitarristen dürfte die JD Dread MAH WPG FRSTN eine interessante Alternative als Zweitgitarre sein.

Gretsch Westerngitarre Kopfplatte im Vintage Design

Über Gretsch Guitars

Die Firma Gretsch wurde 1883 von dem deutschen Einwanderer Friedrich Gretsch in Brooklyn New York gegründet. Am Anfang der Firmengeschichte konzentrierte man sich auf die Herstellung von Banjos, Trommeln und Tambourines. Nur 12 Jahre nach Gründung verstarb Friedrich Gretsch und hinterließ die Firma seinem Sohn. Fred Gretsch entpuppte sich schnell als erfolgreicher Businessman und führte das Unternehmen zum Erfolg. Dadurch, dass bekannte Gitarristen wie Chet Atkins, Eddie Cochran, Duane Eddy und George Harrison von den Beatles die Instrumente von Gretsch spielten, steigerte sich die Beliebtheit der Instrumente stetig. Parallel zum Gitarrenmarkt etablierte sich Gretsch auch als herausragender Hersteller von Schlagzeugen. Der Erfolg des Unternehmens hält bis heute an. Seit dem Jahr 2002 kontrolliert Fender den Vertrieb und die Produktion der Gitarren. Die Familie Gretsch besitzt „Gretsch Guitars“ allerdings bis heute.

Die Dreadnought für alle Fälle

Ordentliche Maße und groß im Klang: Das sind die wesentlichen Merkmale, die man der Gretsch Jim Dandy Dreadnought Mahogany WPG Frontier Stain zuschreiben kann. Das macht die Schönheit zum einen ideal als Zweitgitarre für die Akustik-Session oder den Einsatz am Lagerfeuer, zum anderen bietet die Dreadnought Einsteigern einen vereinfachten Start durch die verkürzte Mensur, die den Saitenzug und somit die nötige Kraft beim Drücken reduziert. Dabei ist der Klang der JD Dread typisch für eine Dreadnought laut und ausgewogen, wobei ihre klangliche Mittenpräsenz optimal ist, um auch Einzelnoten kräftig und nicht zu dünn klingen zu lassen. Außerdem ist ihre Optik eine unverkennbare Hommage an die frühen Jahre des Gitarrenbaus im Hause Gretsch.

2 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

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Ach hätte sie nur eine massive Decke...
mudcrutch2008 30.11.2024
Dies war mein erster Gedanke nach ein paar Minuten spielen. Die Gitarre ist so nämlich ein schönes Instrument, hat eine hervorragende Verarbeitung und klingt vom Sounddesign mehr als ansprechend.

Während mir die Jim Dandy Parlor immer zu klein und plärrig klang, kann die Dreadnought hier genau die richtigen Anteile an Volumen und Lautstärke hinzufügen. Eigentlich ein Sound den man von höherwertigen Parlors erwarten würde. Denn auch mit diesem Plus klingt die Gitarre immer noch recht harsch.

Auch wenn man diesen old-time Mountain Sound der Appalachen oder früher Cowboys haben möchte und dieser so auch schon seinen Reiz hat, der Gedanke, was eine massive Decke hier bewirken könnte? Denn die Substanz dieser Gitarre hat es in sich.

Dies belegten auch Studioaufnahmen, die diese Jim Dandy Dreadnought absolut souverän meistern konnte. Hier war dann von dem eher harschen akustischen Klangbild nichts mehr zu hören. Sehr gut.

Im direkten Vergkeich mit einer Recording King ROS-7 mit ebenfalls laminierter Decke fiel dann dann auf, dass diese viel Wärmer und mit mehr Volumen erklang. Da diese auch eine laminierte Decke hat, war erstmal die Verwunderung groß. Allerdings wurden hier ein Sattel und eine Stegeinlage aus Knochen verwendet.

Im Laufe der Jahre hat sich ja so einiges angesammelt und ich hatte noch eine unbenutze Graphtech Stegeinlage rumliegen. Flugs angepasst und eingesetzt. Und siehe da, die Jim Dandy klang sofort runder und weniger harsch, irgendwie direkt erwachsener, ohne ihren Charakter zu verlieren. Auch wenn ich normalerweise nicht spaßeshalber an meinen Akustiks rum bastele, scheint mir dee Austausch hier an diesem kritischen Stellen sinnvoll, um das Klangpotenzial auszuloten. Dies werde ich im Laufe der Zeit einfach mal etwas ausprobieren.

Mir gefällt sie nämlich eigentlich recht gut diese neue, große Jim Dandy, weil sie einfach etwas mehr hat als das Parlor Model, ohne diesen old-time Charakter zu verlieren.

Eine Gitarre mit Charme. Auch wenn der Wunsch bestehen bleibt, dass Gretsch irgendwann ein Model mit massiver Decke und Knochen,- Sattel und Stegeinlage herausbringt.

Aber ist das dann noch eine richtige Dandy?
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Verarbeitung
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IW
Die Gitarre macht Spass und klingt super mit Nashville Tuning
Ian Winters 27.03.2024
Ich bin auf Nashville Tuning gestossen und brauchte eine Westerngitarre dafür und habe diese wegen des günstigen Preises gewählt. Ich habe auf die Fabriksaiten ein Paar Stunden gespielt und genoss den Klang. Danach habe ich die Saiten gewechselt für die Nashville Tuning und bin sehr glücklich darüber, dass ich diese Gitarre dafür gekauft habe.
Features
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